Issey Miyake

2022 - 8 - 9

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Japanischer Designer: Issey Miyake ist tot (DER SPIEGEL)

Designer, Mode- und Parfum-Schöpfer: In den Achtzigern war Issey Miyake ein Symbol für Japans Aufstieg. Berühmt war er auch dafür, Kleidung aus nur einem ...

Ein Jahr später wurde er für seine »visionären Bekleidungskonzepte« mit dem Kyoto-Preis ausgezeichnet. 2005 wurde er für sein Lebenswerk mit dem japanischen »Praemium Imperiale« geehrt, der auch als Nobelpreis der Künste gilt. Ich habe mich zum Bekleidungsdesign hingezogen gefühlt, auch weil es ein modernes und optimistisches kreatives Format ist«, schrieb Miyake weiter.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Japan: Modedesigner Miyake gestorben (tagesschau.de)

Als Kind überlebte Issey Miyake den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima, 20 Jahre später machte er sich in Paris als Modeschöpfer einen Namen.

2005 wurde er für sein Lebenswerk mit dem japanischen "Praemium Imperiale" geehrt, der auch als Nobelpreis der Künste gilt. Er studierte in Tokio und Paris, seine erste Kollektion stellte er 1970 in New York vor. Dabei experimentierte er auch mit ungewöhnlichen Materialien wie japanischem Papier. Berühmt sind seine Entwürfe mit innovativen Silhouetten und stark plissierten Stoffen. So entstanden Miyakes aufsehenerregende Kollektionen "Pleats Please" (Plissee bitte) und "A-POC".

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Japan: Modedesigner Issey Miyake ist tot (ZEIT ONLINE)

Der Japaner Issey Miyake überlebte als Kind Hiroshima, später schuf er außergewöhnliche Mode – um "Schönheit und Freude" zu bringen.

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Japanischer Designer: Issey Miyake ist mit 84 Jahren gestorben (DIE WELT)

Er galt als Pionier bequemer Kleidung mit High-Tech-Appeal: Der japanische Modemacher Issey Miyake ist tot. Seine Karriere begann er Mitte der 1970er-Jahre ...

Als die Atombombe im August 1945 einschlug, war er sieben Jahre alt. Der Designer war Teil einer Gruppe von japanischen Modemachern, die Mitte der 1970er-Jahre in Paris bekannt wurden. Der japanische Designer wurde bereits im Kreis seiner Verwandten beerdigt, das habe seinen Wünschen entsprochen.

Post cover
Image courtesy of "t-online.de"

Japanischer Stardesigner Issey Miyake ist tot (t-online.de)

Er ist der Erfinder unvergesslicher Düfte und auffälliger Looks. Nun ist der japanische Designer Issey Miyake mit 84 Jahren verstorben.

Seine Mutter starb innerhalb von drei Jahren an den Folgen der Strahlenbelastung. Miyake selbst lag es am Herzen, nicht als "der Designer, der die Bombe überlegt hat" bezeichnet zu werden. So entstanden Aufsehen erregende Kollektionen, wie "Pleats Please" (Plissee bitte) und "A-POC". 2005 bekam er für sein Lebenswerk den "Praemium Imperiale" geehrt, der als Nobelpreis der Kunst gilt. Wie die britische BBC unter Berufung auf die japanische Presse berichtet, starb er am 5.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Modebranche: Designer von Steve Jobs' Rollkragenpullis ... (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Er entwarf Kleidung aus einem Stück Stoff und war für ebenso innovatives wie praktisches Modedesign bekannt. Jetzt ist der Designer Issey Miyake ...

Bereits 2005 wurde er für sein Lebenswerk mit dem japanischen „Praemium Imperiale“ ausgezeichnet, der auch als Nobelpreis der Künste gilt. Nach seinem Abschluss zog Miyake zunächst nach Paris, wo er als Designer für die renommierten Modeschöpfer Guy Laroche und Hubert de Givenchy arbeitete. Als Erwachsener sprach er nicht gern darüber. Er wolle nicht als „der Designer, der die Atombombe überlebte“ genannt werden, schrieb Miyake 2009 in der „New York Times“. „Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich immer noch Dinge, die niemand jemals erleben sollte“, so Miyake und fügte hinzu, seine Mutter sei drei Jahre später an den Folgen der Strahlung gestorben. Miyake entwickelte dabei eine neue Art, Stoff zu falten, indem er ihn in einer Heißpresse zwischen Papierschichten wickelte. Miyake, der ein großer Fan von Madeleine Vionnets (1876-1975) war – einst unangefochtene Meisterin der Schnittkunst – arbeitete auch mit Kunststoff, Metall und sogar Papier. Er war gerade einmal sieben Jahre alt, als sich die Stadt durch eine Atombombe der USA in ein Inferno verwandelte.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Sein Name bleibt lebendig (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Issey Miyake wurde mit seinen Plisseekleidern berühmt. Wie am Dienstag bekannt wurde, ist der japanische Designer am vergangenen Freitag...

Er wollte nicht bezeichnet werden als „der Designer, der die Bombe überlebt hat“. Vielleicht auch deshalb die Anstrengung, eine Marke aufzubauen, die mit ihrem singulären Stil einen anderen Ruf begründete. Viele Familienmitglieder kamen ums Leben. Seine Mutter starb nach drei Jahren an den Folgen der Strahlung. Er selbst entwickelte seit dem zehnten Lebensjahr ein Knochenmarkleiden und hinkte lebenslang. Der Junge, der am 22. Der stille Abschied des Designers, der neben Rei Kawakubo, Yohji Yamamoto und Kenzo Takada zu den größten japanischen Modemachern gehörte, passt ins Bild eines ruhigen, konzentrierten, arbeitsamen Mannes. Der in sich gekehrte Designer brauchte die Mode, um aus sich herauszukommen. April 1938 in Hiroshima geboren wurde, erlebte die Explosion der Atombombe am 6. An der Beisetzung nahmen nur Verwandte teil.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Zum Tod von Issey Miyake: »Ich wollte nie als Designer gelten, der ... (DER SPIEGEL)

Er wurde als König der Falten gefeiert und führte Mode auf ein neues technisches Niveau. Nun ist der japanische Designer Issey Miyake, der in Hiroshima ...

SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Er entwarf Steve Jobs' Pullover: Issey Miyake gestorben (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Der japanische Modeschöpfer Issey Miyake wuchs in Hiroshima auf und wollte Dinge erschaffen statt zerstören. Im Alter von 84 Jahren ist er einem Krebsleiden ...

Zuletzt experimentierte er mit Kleidern aus Papier. Issey Miyake konnte Gegensätze zusammenführen. Am Dienstag ist der 84-jährige Japaner nun an Leberkrebs gestorben, wie das Miyake Design Studio bestätigte. Er galt als besessener Modeschöpfer, der stets die Innovation suchte, aber auf traditionellen Materialien aufbaute. Seine Stoffe waren kantenreich und doch weich, seine Düfte süss, aber herb.

Post cover
Image courtesy of "heise online"

Modeschöpfer Issey Miyake: Designer von Steve-Jobs-Uniform ... (heise online)

Hundert Rollkragenpullover des japanischen Gestalters soll der Apple-Mitbegründer besessen haben. Doch hier endet die Verbindung zu Issey Miyake nicht.

Miyake, der ein großer Fan von Madeleine Vionnets (1876-1975) war – einst unangefochtene Meisterin der Schnittkunst – arbeitete auch mit Kunststoff, Metall und sogar Papier. Miyake entwickelte dabei eine neue Art, Stoff zu falten, indem er ihn in einer Heißpresse zwischen Papierschichten wickelte. Dazu gehören Modekollektionen für Damen und Herren, Taschen, Uhren und Parfüms. Während seiner langen Karriere arbeitete er mit traditionellen und modernen Modetechniken. In den 1980er Jahren wurde er als einer der revolutionärsten Designer der Welt gefeiert. Für Apple-Fans hat Miyake eine ganz besondere Bedeutung: Er ist der Designer hinter den berühmten Rollkragenpullovern ("Mock Turtleneck") von Steve Jobs, von denen dieser Hundert besessen haben soll. Stattdessen ging Jobs selbst zu einer Uniform über, bei der der Miyake-Pullover eine wichtige Rolle spielte. Doch hier endet die "Connection" zwischen Miyake und Apple nicht. Das Ergebnis hätte allerdings nicht negativer sein können: Laut Jobs' Aussagen "wurde ich von der Bühne gebuht". Alle hätten "die Idee gehasst".

Post cover
Image courtesy of "Bild der Frau"

Issey Miyake: Stardesigner ist mit 84 Jahren gestorben (Bild der Frau)

Modedesigner und Schöpfer des ikonischen Rollkragenpullis von Apple-Mitbegründer Steve Jobs, Issey Miyake, ist im Alter von 84 Jahren verstorben.

Issey Miyake wurde 1938 in Hiroshima geboren. Im Alter von 84 Jahren ist der Modedesigner Issey Miyake verstorben. Issey Miyake ist tot.

Post cover
Image courtesy of "Sumikai"

Japanischer Designer Issey Miyake verstorben (Sumikai)

Das Büro des international gefeierten japanischen Designers Issey Miyake verkündete, dass der Japaner bereits am 5. August an den Folgen einer.

Issey Miyake entwickelte mehr als ein Dutzend verschiedene Modelinien, war aber auch als Designer für Taschen, Uhren und Parfüms sehr erfolgreich. Nach dem Ende seiner aktivsten Zeit wurde Miyake mehrfach geehrt. 1970 kehrte Miyake nach Tokyo zurück, wo er sein eigenes Studio eröffnete. Seine Falten-Methode wurde von Tänzern getestet und bildete die Grundlage seiner charakteristischen „Pleats Please“-Designs. 1997 zog er sich von den Laufstegen der Welt zurück, um zurückgezogen Forschungen zu betreiben. Issey Miyake wurde 1938 in Hiroshima geboten. Das Büro des international gefeierten japanischen Designers Issey Miyake verkündete, dass der Japaner bereits am 5.

Post cover
Image courtesy of "BR24"

Zum Tod des Modeschöpfers Issey Miyake (BR24)

Wie jetzt bekannt wurde, verstarb der japanische Modeschöpfer Issey Miyake vergangenen Freitag im Alter von 84 Jahren an Leberkrebs.

Einer, der definitiv unser Bild von Kleidung und das Bild unserer Welt verändert hat. Er schneiderte nicht, er "gestaltete". Eine Zeit lang galten seine Entwürfe als Erkennungszeichen in der Kunstwelt. Das ist lange her. Sein Umgang mit der alten Plissee-Technik, seine Pleats-Please-Kollektion, war revolutionär. Es ging darum, Falten und Muster so zu verschlingen, dass sie wie Objekte der russischen Futuristen wirkten – die mit jeder Bewegung ein neues Muster erzeugten. Miyake selbst vermied es, von "Mode" zu sprechen. Das hat nichts mit Tragekomfort zu tun – oder damit, dem Körper zu schmeicheln, sondern es ist eine Befreiung. Unter solchen Kleidungsstücken ist es völlig gleichgültig, ob jemand groß oder klein, dick oder dünn ist. Die französischen Couturiers überwältigten damals gerne mit Opulenz – und tun das bis heute.

Post cover
Image courtesy of "Business Insider Deutschland"

Issey Miyake ist tot - der Designer, der Steve Jobs Stil prägte (Business Insider Deutschland)

Issey Miyake ist tot. Der japanische Designer entwarf Mode, Düfte und inspirierte Steve Jobs zu den ikonischen schwarzen Rollkragenpullovern.

In den 1980er Jahren wurde Miyake als einer der revolutionärsten Designer der Welt gefeiert. Miyake arbeitete auch mit Kunststoff, Metall und sogar Papier. Er entwickelte dabei eine neue Art, Stoff zu falten, indem er ihn in einer Heißpresse zwischen Papierschichten wickelte. Der japanische Modedesigner Issey Miyake ist tot. Miyake entwarf vor allem Mode und Düfte. Seit den 70er Jahren verfolgte Miyake das Konzept, Kleidung aus einem einzigen Stück Stoff herzustellen. Dort überlebte er als Kind den US-Atombombenabwurf im August 1945, bei dem zwischen 100.000 und 200.000 Menschen getötet wurden. Miyake sei am 5.

Post cover
Image courtesy of "Cellesche Zeitung"

Japanischer Modedesigner Issey Miyake gestorben (Cellesche Zeitung)

Er entwarf Kleidung aus einem Stück Stoff und war in aller Welt für ebenso innovatives wie praktisches Modedesign bekannt. Jetzt ist der in Hiroshima ...

Bereits 2005 wurde er für sein Lebenswerk mit dem japanischen «Praemium Imperiale» ausgezeichnet, der auch als Nobelpreis der Künste gilt. Während seiner langen Karriere arbeitete er mit traditionellen und modernen Modetechniken. In den 1980er Jahren wurde er als einer der revolutionärsten Designer der Welt gefeiert. Miyake, der ein großer Fan von Madeleine Vionnets (1876-1975) war - einst unangefochtene Meisterin der Schnittkunst - arbeitete auch mit Kunststoff, Metall und sogar Papier. Miyake entwickelte dabei eine neue Art, Stoff zu falten, indem er ihn in einer Heißpresse zwischen Papierschichten wickelte. Nach einer kurzen Zeit in New York, wo er für den Mode-Designer Geoffrey Beene tätig war, kehrte er 1970 nach Tokio zurück und gründete das Miyake Design Studio. 1971 erschien dann die erste Kollektion seines Modelabels, die er in New York präsentierte. Als Erwachsener sprach er nicht gern darüber. Er wolle nicht als «der Designer, der die Atombombe überlebte» genannt werden, schrieb Miyake 2009 in der «New York Times». «Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich immer noch Dinge, die niemand jemals erleben sollte», so Miyake und fügte hinzu, seine Mutter sei drei Jahre später an den Folgen der Strahlung gestorben. Doch als er Modemagazine seiner Schwester las, änderte sich sein Berufswunsch. Miyake studierte Grafikdesign an einer Kunsthochschule in Tokio. Schon damals konzentrierte sich der Japaner auf Design und nicht Mode. Im Jahr 1963 präsentierte er seine ersten Entwürfe. Nach seinem Abschluss zog Miyake zunächst nach Paris, wo er als Designer für die renommierten Modeschöpfer Guy Laroche und Hubert de Givenchy arbeitete.

Explore the last week