Ein 16-Jähriger ist in Dortmund nach mindestens einem Schuss der Polizei gestorben - die Ermittlungen dazu dauern an. Der Jugendliche habe die Beamten am ...
Zuvor war der Polizei ein bewaffneter Mann in einem Hotel gemeldet worden, der Personen bedroht haben soll, hieß es vom Hessischen Landeskriminalamt. Einen Tag später wurde bei der Zwangsräumung einer Wohnung in Köln der 48 Jahre alte Mieter durch die Polizei erschossen. Der Jugendliche habe die Beamten am Montagabend mit einem Messer angegriffen, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Viel mehr war jedoch zunächst nicht bekannt. Ein 16-Jähriger ist in Dortmund nach mindestens einem Schuss der Polizei gestorben - die Ermittlungen dazu dauern an.
Horror-Szenen in der Dortmunder Nordstadt: Am Montag-Nachmittag wird die Polizei zu einem Einsatz bei einer Jugendwohngruppe der Jugendhilfe St. Elisabeth ...
Zuvor war der Polizei ein bewaffneter Mann in einem Hotel gemeldet worden, der Personen bedroht haben soll, hieß es vom Hessischen Landeskriminalamt. Polizeisprecher Gunnar Wortmann erklärt: „Der Jugendliche hat die Beamten mit einem Messer angegriffen. Horror-Szenen in der Dortmunder Nordstadt: Am Montag-Nachmittag wird die Polizei zu einem Einsatz bei einer Jugendwohngruppe der Jugendhilfe St. Elisabeth gerufen. Dann drehte sich das Blatt, der 16-Jährige ging plötzlich auf die Beamten los. „Der Anrufer gab an, dass auf dem Kirchengelände ein junger Mann in besorgniserregender Art und Weise mit einem Messer herumlaufen würde“, erklärt Oberstaatsanwalt Carsten Dombert in Bild. Es soll sich um einen der Betreuer der Jugendwohngruppe gehandelt haben. Mit mehreren Streifenwagen und insgesamt zehn Beamten rückte die Polizei aus.
Ein 16-Jähriger soll in Dortmund Polizisten mit einem Messer attackiert haben. Es fällt mindestens ein Schuss, wenig später stirbt der Teenager.
Zuvor war der Polizei ein bewaffneter Mann in einem Hotel gemeldet worden, der Personen bedroht haben soll, hieß es vom Hessischen Landeskriminalamt. Der Anwohner hatte nahe einer Jugendhilfe-Einrichtung, die sich auf dem Gelände der St.-Antonius-Gemeinde befindet, einen jungen Mann mit einem Messer gesehen. Zuvor habe er - so der erste Ermittlungsstand - Polizisten mit einem Messer angegriffen. Nach einem „erfolglosen Einsatz“ von Pfefferspray und der Androhung des Schusswaffengebrauchs sei dann geschossen worden.(dpa/afp) Ein 16-Jähriger ist am Montag in Dortmund durch mindestens einen Schuss der Polizei tödlich verletzt worden. Bei einer Notoperation im Krankenhaus sei der Jugendliche dann seinen Verletzungen erlegen.
Er habe die Beamten mit einem Messer angegriffen, daraufhin fielen Schüsse: Bei einem Polizeieinsatz in Dortmund ist ein 16-Jähriger ums Leben gekommen.
Dort soll der Jugendliche die Absicht gehabt haben zu übernachten, wie die Staatsanwaltschaft den Angaben zufolge später erfuhr. Zur Identität des 16-Jährigen gab es zunächst keine Erkenntnisse. Nach ersten Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft kam es am Montag gegen 16.20 Uhr zu dem Polizeieinsatz, nachdem ein Anwohner die Polizei gerufen hatte.
In Dortmund ist ein Polizeieinsatz eskaliert. Ein 16-Jähriger wurde von der Polizei erschossen. Hier alle Einzelheiten.
Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an. Wie die Polizei auf Anfrage von DER WESTEN mitteilt, hatten Beamte auf einen 16-Jährigen geschossen. Neben den betroffenen Polizisten sollen auch zwei bis drei Betreuer am Dienstag vernommen werden. Doch der 16-Jährige starb noch während der Operation. Der 16-Jährige sei erst seit kurzer Zeit in der Einrichtung betreut worden. Am Montagnachmittag (8. August) wurde die Polizei Dortmund in die Holsteiner Straße in der Nordstadt gerufen.
In Dortmund hat die Polizei einen 16-Jährigen erschossen. Er soll zuvor mit einem Messer auf die Einsatzkräfte losgegangen sein.
Einen Tag später wurde bei der Zwangsräumung einer Wohnung in Köln der 48 Jahre alte Mieter durch die Polizei erschossen. "Aus Neutralitätsgründen hat das Polizeipräsidium Recklinghausen die Ermittlungen übernommen", teilte die Dortmunder Polizei mit. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Dortmunder Staatsanwaltschaft fielen mehrere Schüsse. Der Teenager sei schwer verletzt worden und wenig später bei einer Notoperation im Krankenhaus gestorben, so die Polizei.
Schock am Nachmittag mitten in Dortmund. Ein Polizeieinsatz endete im Alptraum. Nach Schüssen durch die Polizei starb ein Teenager (16).
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Daraufhin haben die Kollegen die Schusswaffe eingesetzt.“
Zu dem am Montag in Dortmund von der Polizei erschossenen 16-Jährigen wurden neue Details bekannt: Der Jugendliche wurde mit fünf Schüssen aus einer ...
Bei einem Angriff habe man nur Sekundenbruchteile für eine Entscheidung. Bleibt noch Zeit, soll ein Warnschuss in die Luft abgegeben werden - ansonsten müsse man so schießen, dass das Gegenüber "angriffsunfähig" sei, erklärte Schniedermeier. Wie kann es sein, dass eine Drohung oder ein Angriff mit einem Messer mit mehreren Schüssen aus einer Maschinenpistole erwidert wird? Schließlich fielen die Schüsse. Laut Polizei starb der Jugendliche bei einer Notoperation im Krankenhaus. Seine genaue Motivation müsse noch geklärt werden, es stehe unter anderem Suizidalität im Raum. Die Polizei hat bei einem Einsatz in Dortmund mit einer Maschinenpistole einen 16-Jährigen erschossen. Die Polizei war am Montagnachmittag zu einem Innenhof zwischen einer Kirche und einer Jugendhilfeeinrichtung im Dortmunder Norden gerufen worden. Laut Dombert wurden sechs Projektilhülsen gefunden.
Die Polizei wird in Dortmund zu einer Jugendhilfeeinrichtung gerufen. Wenig später ist ein 16-Jähriger tot – getroffen von fünf Schüssen aus einer ...
In der Ausbildung werde gelehrt, mit Messer Bewaffnete sollten erst angesprochen und aufgefordert werden, die Waffe wegzulegen. Wenn ein Täter erst einmal neben einem stehe, habe man keine Chance mehr, sagte der Polizeigewerkschafter. Laut Dombert hatte einer der Betreuer der Jugendhilfeeinrichtung am Montag die Polizei gerufen, weil er den 16-Jährigen mit einem Messer gesehen habe. Was der Jugendliche ursprünglich mit dem Messer vorhatte – ob er sich selbst oder auch andere verletzen wollte – war laut Staatsanwaltschaft zunächst noch unklar. Schließlich fielen die tödlichen Schüsse. Bei der Staatsanwaltschaft sei nicht bekannt, dass auch ein Polizeibeamter verletzt worden sei, sagte Dombert. Mit den Ermittlungen ist aus Neutralitätsgründen die Polizei Recklinghausen betraut. Er habe sich wegen psychischer Probleme selbst dorthin begeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dortmund am Mittwoch. Zuvor hatte die „Bild“ darüber berichtet.
Ein Jugendlicher soll einen Polizisten mit einem Messer angegriffen haben. Es fällt mindestens ein Schuss, wenig später stirbt der 16-Jährige im ...
Seine genaue Motivation müsse noch geklärt werden, es stehe unter anderem Suizidalität im Raum. Laut Polizei starb er am Montag nach den Schüssen bei einer Notoperation im Krankenhaus. Mit den Ermittlungen ist aus Neutralitätsgründen die Recklinghausener Polizei betraut. Es seien 11 Polizisten vor Ort gewesen, einer von ihnen habe die Schüsse aus der Maschinenpistole abgegeben, sagte Oberstaatsanwalt Dombert. Er werde zunächst - wie in solchen Fällen üblich - als Beschuldigter geführt. Es gehe um den Anfangsverdacht der Körperverletzung mit Todesfolge. Die Polizei war am Montagnachmittag zu einem Innenhof zwischen einer Kirche und einer Jugendhilfeeinrichtung im Dortmunder Norden gerufen worden.
Bei einem Polizeieinsatz in Dortmund ist ein Jugendlicher am Montag (8. August) tödlich verletzt worden: Die Beamten schossen mit einer Maschinenpistole auf ...
Beamte hätten die Schusswaffe eingesetzt, sagte der Polizeisprecher. Unklar blieb zunächst, wie viele Schüsse abgefeuert wurden und ob mehrere Polizisten schossen. Zuvor hatte er nach erstem Ermittlungsstand Polizisten mit einem Messer angegriffen. Zu dem Vorfall kam es nach Angaben Domberts am Nachmittag gegen 16.20 Uhr in der Holsteiner Straße in einem Innenhof zwischen einer Kirche und der Jugendhilfeeinrichtung. Der 16-Jährige sei erst seit kurzer Zeit in der Einrichtung betreut worden. Zuvor war der Polizei ein bewaffneter Mann in einem Hotel gemeldet worden, der Personen bedroht haben soll, hieß es vom Hessischen Landeskriminalamt. Seine genaue Motivation müsse noch geklärt werden, es stehe unter anderem Suizidalität im Raum. Laut Polizei starb er am Montag nach den Schüssen bei einer Notoperation im Krankenhaus. Mit den Ermittlungen ist aus Neutralitätsgründen die Recklinghausener Polizei betraut. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Es seien 11 Polizisten vor Ort gewesen, einer von ihnen habe die Schüsse aus der Maschinenpistole abgegeben, sagte Oberstaatsanwalt Dombert. Er werde zunächst - wie in solchen Fällen üblich - als Beschuldigter geführt. Es gehe um den Anfangsverdacht der Körperverletzung mit Todesfolge. Zunächst sollen Reizgas und ein Elektroschockgerät - ein sogenannter Taser - zum Einsatz gekommen sein, wie Dombert sagte. Die Obduktion soll klären, wie viele Schusswunden der 16-Jährige hatte. Die Polizei war am Montagnachmittag zu einem Innenhof zwischen einer Kirche und einer Jugendhilfeeinrichtung im Dortmunder Norden gerufen worden. Die Schüsse auf den nach einem Polizeieinsatz gestorbenen 16-Jährigen sind aus einer Maschinenpistole eines Polizisten abgefeuert worden. Die Schüsse trafen den 16-Jährigen am Montag in Dortmund demnach in den Bauch, in den Kiefer, in den Unterarm und zweimal in die Schulter. Laut Polizei hatte der Jugendliche bei dem Einsatz die Beamten mit einem Messer angegriffen.