Shindy

2022 - 8 - 8

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Prozess in Berlin: Was wusste der Rapper Shindy über den Zwist ... (DER SPIEGEL)

Im Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker sollte ein enger Weggefährte als Zeuge aussagen. Doch er weigerte sich, das Gericht brummte ihm ein Ordnungsgeld auf.

Während er unter den Augen von Bushido und Abou-Chaker als Zeuge jede Antwort verweigert, ist sein rechtes Bein unentwegt in Bewegung. Es drängt ihn offensichtlich raus aus dem Saal. Doch möglicherweise muss er wiederkommen. Denn Rapper Shindy ist laut seinem Anwalt ein Beschuldigter in einem Steuerstrafrechtsverfahren. Nahezu jede Auskunft über jedweden Kontakt zwischen Shindy und Bushido sowie Shindy und Abou-Chaker ermögliche Rückschlüsse zu geschäftlichen und damit möglicherweise verfahrensrelevanten Beziehungen, meint der Anwalt. Deswegen habe sein Mandant auch als Zeuge in diesem Prozess das Recht, die Auskunft zu verweigern. »Ja«, antwortet Shindy auf die Frage des Vorsitzenden Richters, ob er Anis Ferchichi alias Bushido und den Angeklagten Arafat Abou-Chaker kenne. »55.« Kennt Shindy den Rapper Kay One ? »55.« Abou-Chaker soll die Trennung von Bushido damals nicht akzeptiert und Millionensummen von Bushido gefordert haben. Laut Anklage soll Abou-Chaker Bushido im Januar 2018 eingesperrt, bedroht, beleidigt und mit einer Plastikflasche und einem Stuhl attackiert haben.

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Gericht verhängt Ordnungsgeld: Shindy schweigt im Bushido-Prozess (n-tv NACHRICHTEN)

Einst haben sie zusammen gerappt, nun sitzen sie gemeinsam im Gerichtssaal. So soll Rapper Shindy eigentlich im Prozess seines Ex-Kumpels Bushido gegen ...

Shindy müsse Fragen beantworten, die nicht im Zusammenhang mit dem Steuerstrafverfahren stehen, befand das Gericht. Ohne Grund habe er unter anderem auf die Frage, ob er Abou-Chaker und den Nebenkläger Ferchichi kenne, eine Aussage verweigert. Der 43-jährige Bushido, der als Nebenkläger mit im Gerichtssaal saß, soll nach derzeitigen Planungen am 15. Im Prozess von Rapper Bushido gegen seinen früheren Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker ist gegen Sänger Shindy ein Ordnungsgeld verhängt worden. Hintergrund sei ein gegen ihn laufendes Steuerstrafverfahren. Dabei gehe es um die Geschäftsbeziehungen zu Abou-Chaker und Bushido. Eine Entscheidung über einen weitergehenden Antrag der Staatsanwaltschaft auf sechs Monate Beugehaft hat das Gericht zurückgestellt. Der Prozess wird am 10. Verhandlungstag im Prozess gegen Clanchef Abou-Chaker und drei seiner Brüder mit einem Zeugenbeistand erschienen.

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Abou-Chaker-Prozess: Shindy gibt die immer gleiche Antwort – „55“ (DIE WELT)

Im Prozess gegen Clan-Boss Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder wegen des Vorwurfs von Straftaten gegen Bushido soll der Rapper Shindy aussagen.

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Jetzt droht Rapper Shindy selbst der Knast (B.Z. Berlin)

Als Rapper zieht Shindy furchtlos vom Leder. Gegen den Clan-Boss zieht er den Schwanz ein. Nun droht ihm ein halbes Jahr Knast…

August sagt Bushido aus zum Audio-Mitschnitt des angeklagten Vorfalls im Büro. Urteil am 26. Wenn das Kammergericht entscheidet, dass er aussagen muss, werde er das tun, sagt Shindys Anwalt. Jüngst rappte er: „Ich sign Sechs-Millionen-Deals, ich bin so selfmade, DIY, Art Attack, oh mein Gott, ich hab den Milliardär-Starterpack!“ Einst war er unter Vertrag bei Bushidos „Ersguterjunge“. Am 15. Ob er tatsächlich in Beugehaft muss, um zur Aussage gezwungen zu werden, bleibt offen. Tag 75 im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker (46). 2018 soll er Millionen von Anis Ferchichi (43) aka Bushido verlangt haben für das Ende einer Beziehung, aus der beide als Multimillionäre hervorgingen.

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Bushido-Prozess: Vernehmung von Shindy wird zur Farce – Rapper ... (watson)

Der Rapper Shindy hat im sogenannten "Bushido-Prozess" seine Aussage verweigert. Jetzt droht ihm eine Haftstrafe.

Richter Martin Mrosk und Staatsanwältin Petra Leister zogen die Vernehmung dennoch durch und fragten Shindy unter anderem zu den Gründen der Trennung von Bushido und Arafat, zu der angeblichen Auseinandersetzung am 18. Das Gericht befand, dass er die gestellten Fragen durchaus hätte beantworten können, ohne sich selbst zu belasten. An einigen Stellen des 20 Fragen umfassenden Katalogs gerieten Shindy und der Richter aneinander. Mehr noch, seine Vernehmung wurde für alle Prozessbeteiligten zum Geduldspiel. Denn auf jede Frage von Richter Martin Mrosk und Staatsanwältin Petra Leister antwortete Shindy gleich: "Fünfundfünfzig". Gegen ihn läuft aktuell nämlich selbst ein Verfahren, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. Shindy soll von 2014 bis 2017 Einnahmen vor dem Finanzamt verschwiegen haben. Als Nebenkläger muss er nicht zu jedem Verhandlungstag erscheinen.

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Prozess gegen Bushidos Ex-Manager: Ordnungsgeld gegen Shindy (Süddeutsche Zeitung)

Gegen den Rapper Shindy ist im Prozess gegen den früheren Geschäftspartner des Rappers Bushido ein Ordnungsgeld verhängt worden, weil er vor Gericht als ...

Der Rapper Shindy müsse Fragen beantworten, die nicht im Zusammenhang mit dem Steuerstrafverfahren stehen, befand das Gericht. Ohne Grund habe er unter anderem auf die Frage, ob er Arafat A.-Ch. und den Nebenkläger Ferchichi kenne, eine Aussage verweigert. Der 43-jährige Bushido, der als Nebenkläger mit im Gerichtssaal saß, soll nach derzeitigen Planungen am 15. Der Rapper war am inzwischen 75 Verhandlungstag im Prozess gegen Arafat A.-Ch., einen Berliner Clanchef, und drei seiner Brüder mit einem Zeugenbeistand erschienen. Der Prozess wird am 10. Der 33-Jährige habe auf mehrere Fragen unbegründet eine Aussage verweigert, erklärte das Berliner Landgericht am Montag. Gegen Shindy mit bürgerlichem Namen Michael Schindler wurden 1000 Euro Ordnungsgeld verhängt, ersatzweise acht Tage Ordnungshaft. Der Anwalt des aus München angereisten Musikers kündigte Beschwerde gegen diese Entscheidung an. Die Anklage lautet auf Freiheitsberaubung, versuchte schwere räuberische Erpressung, Nötigung, gefährliche Körperverletzung und Beleidigung. Nach Darstellung des Rappers sollen sein langjähriger Manager und dessen Brüder ihn am 18.

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Abou-Chaker-Prozess: Rapper Shindy verweigert Aussage vor... (Musikexpress)

Der Rapper bezog sich auf das Recht seine Aussage zu verweigern. Die Kammer teilte diese Meinung nicht und fordert eine Geldstrafe.

Die vier Männer werden der Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Nötigung und Beleidigung beschuldigt. Falls das Gericht aber darauf beharre, soll Shindy die Antworten liefern. Der Rapper wurde gefragt, woher er Abou-Chaker und Bushido kenne, ob er Gewalt zwischen den Geschäftspartnern mitbekommen habe und ob er sich selbst auch bedroht gefühlt hatte.

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Prozess gegen Abou-Chaker in Berlin : Rapper Shindy schweigt im ... (Tagesspiegel)

Eigentlich sollte Shindy im Prozessgegen Clanchef Arafat Abou-Chaker aussagen. Doch der Rapper schweigt - und nimmt dafür ein Ordnungsgeld in Kauf.

Dieser soll die Trennung nicht akzeptiert und ein Millionenvermögen verlangt haben. Das Gericht stellte die Entscheidung darüber zurück. Die Anklägerin hatte sogar sechs Monate Beugehaft beantragt.

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Bushido-Prozess: Shindy-Vernehmung wird zur Farce – Gericht ... (watson)

Der Rapper Shindy hat im sogenannten "Bushido-Prozess" seine Aussage verweigert. Jetzt droht ihm eine Haftstrafe.

Richter Martin Mrosk und Staatsanwältin Petra Leister zogen die Vernehmung dennoch durch und fragten Shindy unter anderem zu den Gründen der Trennung von Bushido und Arafat, zu der angeblichen Auseinandersetzung am 18. Das Gericht befand, dass er die gestellten Fragen durchaus hätte beantworten können, ohne sich selbst zu belasten. An einigen Stellen des 20 Fragen umfassenden Katalogs gerieten Shindy und der Richter aneinander. Mehr noch, seine Vernehmung wurde für alle Prozessbeteiligten zum Geduldspiel. Denn auf jede Frage von Richter Martin Mrosk und Staatsanwältin Petra Leister antwortete Shindy gleich: "Fünfundfünfzig". Gegen ihn läuft aktuell nämlich selbst ein Verfahren, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. Shindy soll von 2014 bis 2017 Einnahmen vor dem Finanzamt verschwiegen haben. Als Nebenkläger muss er nicht zu jedem Verhandlungstag erscheinen.

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Gerichtsprozess: Aus diesem Grund schweigt Shindy (DASDING.de)

Weil Shindy als Zeuge im Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker nicht aussagen will, droht ihm das Gericht.

Das können zum Beispiel exklusive Interviews oder Pressemitteilungen sein. Zeitungen, Zeitschriften und Magazine - wie zum Beispiel Spiegel, Welt, Focus, Bild, Stuttgarter Zeitung, Backspin und GameStar - sind für uns auch Quellen. Das gilt besonders, wenn sie exklusive Informationen haben. Ob Shindy schweigen darf oder nochmal als Zeuge kommen und aussagen muss, wird das Kammergericht entscheiden. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Wenn Personen, Vereine oder Unternehmen Neuigkeiten direkt kommunizieren, dann ist das eine Nachrichten-Quelle für uns.

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Shindy muss Ordnungsgeld zahlen: Schweigen im Bushido-Prozess (bigFM)

Im Prozess Bushido gegen den Abou-Chaker-Clan wurde Kollege Shindy vorgeladen und verweigerte seine Aussage.

Während sich Bushido und Shindy im selben Raum aufhielten, bekam der Richter nicht viel aus dem Rapper heraus. 20 Fragen später gerieten Shindy und der zuständige Richter selbst aneinander. Nachdem der 33-Jährige im Gericht weiterhin geschwiegen hatte, wurde ein Ordnungsgeld von 1.000 Euro Ordnungsgeld oder ersatzweise acht Tage Ordnungshaft verhängt. Kurz darauf kündigte sein Anwalt an, Beschwerde gegen jene Entscheidung einreichen zu wollen.

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