Sandman

2022 - 8 - 7

Post cover
Image courtesy of "netzwelt.de"

Lucifer vs. Luzifer: Diesen "Sandman"-Charakter kennt ihr bereits ... (netzwelt.de)

"Sandman" auf Netflix bringt einen beliebten Charakter zurück, den ihr schon aus einer anderen Serie kennt. Wir verraten euch, was es mit Luzifer ...

So könnt ihr euch über einen androgynen Luzifer von Gwendoline Christie freuen, bei dem die Schauspielerin sich von ihrer dunkelsten Seite zeigen kann. Doch die Produzenten Gaiman und Allan Heinberg wollten in ihrer "Sandman"-Verfilmung einen Luzifer, der ein wenig näher am originalen DC-Comic angesiedelt ist. Luzifer hat in den Comics keinen Penis, und ich glaube, Gwendoline Christie hat auch keinen. Gaiman verteidigt die Castingwahl auf Twitter: "Wie genau hat sich der Charakter verändert? Ist es der Penis? Es ist okay. Ja, es stimmt, ihr kennt den Höllenfürsten aus einer anderen Serie! Darin spielt Luzifer beziehungsweise Lucifer sogar die Hauptrolle. Wir verraten euch, was es mit Luzifer Morgenstern auf sich hat.

Post cover
Image courtesy of "film.at"

"Sandman": Aus diesen Fantasy-Serien kennt ihr Luzifer & Co. (film.at)

"Sandman" Cast: Daher kennt ihr Luzifer & Co. in der Netflix-Serie. Viele Gesichter sind euch aus berühmten Fantasy-Filmen und -Serien bekannt.

Abgesehen davon bietet "Sandman" originelle Handlungsideen, die es so noch nicht in anderen Fantasy-Serien gegeben hat und deshalb wahrhaft Spaß machen, da man wirklich von der Handlung mitgenommen, unterhalten und überrascht wird. Zuletzt wirkte er in "The Dropout" als Chemiker mit. Der Darsteller von Dream war bis zu seiner Rolle in "Sandman" trotz seiner langjährigen Schauspielkarriere hierzulande eher unbekannt. Aus dem HBO-Hit "Game of Thrones" sind gleich zwei DarstellerInnen mit an Bord. In der Pilotfolge tritt Charles Dance aka Tywin Lannester als Magier Roderick Burgess auf. So haben sich Whovians über den Auftritt von Jenna Coleman (Clara Oswald) aus "Doctor Who" als clevere Magierin freuen. Laut "Cinema Blend" spielen in der Netflix-Serie eine Menge bekannte Gesichter mit.

Post cover
Image courtesy of "netzwelt.de"

Sandman: Darum solltet ihr den Abspann der Folgen nicht ... (netzwelt.de)

Die erste Staffel der Comic-Adaption "The Sandman" ist auf Netflix gestartet. Auch wenn ihr nach den einzelnen Episoden begierig zur nächsten springen wollt ...

Die Comic-Adaption "The Sandman" ist auf Netflix gestartet und bringt zahlreiche ungewöhnliche Begriffe mit sich. Oder ihr lest nach, welche Unterschiede es zwischen den "Sandman"-Comics und der Serie gibt. Netzwelt erklärt die Unterschiede. Hierbei hat er es sich zudem nicht nehmen lassen, gleich zehn verschiedene Sequenzen zu designen. Dennoch weicht die Serie gelegentlich von Neil Gaimans Vorlage ab. Die erste Staffel der Comic-Adaption "The Sandman" ist auf Netflix gestartet.

Post cover
Image courtesy of "PC Magazin"

Sandman: Wann startet Staffel 2 bei Netflix? (PC Magazin)

Wann geht es weiter mit der Sandman-Serie auf Netflix? Wie wird die Handlung fortgesetzt und welcher Teil des Cast kehrt zurück? Wir sammeln alle Infos und ...

Während der Konzeption der Sandman-Serie wurde überlegt, erneut Tom Ellis als Lucifer Morningstar zu casten. Zuvor verkörperte der Schauspieler Matt Ryan den Charakter, und auch Keanu Reeves spielte in einer Film-Adaption bereits den okkulten Privatdetektiv. Auch Band 4 von Sandman wird vermutlich in Staffel 2 gepackt werden. Somit bleiben noch acht weitere Bücher von Neil Gaiman, die Netflix adaptieren könnte. Außerdem ist die Serie sehr beliebt und landete nicht nur auf Platz 1 der Top Ten, sondern bekam auf IMDb auch eine Traumwertung von 8,0/10 Punkten. Allerdings ist es äußerst wahrscheinlich, dass eine zweite Staffel schon sehr bald produziert wird.

Post cover
Image courtesy of "Caschys Blog"

„The Sandman“: Netflix klärt Verwirrung um das Bildformat auf (Caschys Blog)

Die neue Serie "The Sandman", basierend auf der gleichnamigen Comicvorlage von Neil Gaiman, toppt aktuell bei Netflix in vielen Ländern die ...

die ungewöhnliche Darstellung bei „The Sandman“ ist volle Absicht. Sie seien eine kreative Entscheidung der Macher. So spielt „The Sandman“ unter anderem in Traumwelten, was man visuell widerspiegeln wollte. Jetzt beruhigt der Streaming-Anbieter: Der Effekt ist gewollt.

Post cover
Image courtesy of "WinFuture"

Verzerrtes Sandman auf Netflix: Der TV ist nicht kaputt, das ist Absicht (WinFuture)

Seit vergangener Woche ist auf Netflix die Serie Sandman zu sehen, die Umsetzung der Kultcomics von Neil Gaiman hat gute Kritiken bekommen und kommt ...

Ein anderer "Trick" war der Einsatz klassischer Weitwinkel-Objektive, bei denen es auf der Seite zu solchen Verzerrungen kommt. Varietyschreibt, ist das Fans bereits bei den Trailern aufgefallen, die zehn Folgen der ersten Staffel ziehen das aber konsequent durch. Es erinnerte an Zeiten, als es zu gestauchten Bildern kam, weil das Bildverhältnis von Kinofilmen fürs TV schlecht angepasst wurde und Menschen auf dem kleinen Bildschirm etwas bis deutlich schmaler aussahen.

Post cover
Image courtesy of "film.at"

"Sandman": Kommt eine 2. Staffel der Comic-Verfilmung von Neil ... (film.at)

"Sandman": Kommt eine 2. Staffel der Netflix-Serie? Die Verfilmung der Comic-Serie von Neil Gaiman könnte um eine weitere Season verlängert werden.

Außerdem teast Dream im Staffelfinale an, wie es weitergehen könnte: "Mehr Träume. Mehr Alpträume. Ein neues Zeitalter." Die kommende Staffel könnte also ganz anders und noch viel intensiver werden als Season 1. Diese könnten in der nächsten Season zusammen mit Luzifer noch mehr im Fokus stehen. Wie bereits gesagt, ist noch viel Stoff der Originalquelle übrig, der noch nicht verbraten wurde. - Showrunner Allan Heinberg meint, dass sie mit genügend ZuschauerInnen "eine ganze Weile weitermachen" könnten und wollen. Deshalb gibt es also noch keinen offiziellen Anlass zum Feiern, obwohl die Rahmdaten sehr gut aussehen. "Mr. Sandman, bring me a dream": Für wen war das letzte Wochenende auch wie ein Traum? Die Verfilmung der berühmten Comic-Serie "Sandman" des gefeierten Autors Neil Gaiman ist am 05.

Post cover
Image courtesy of "4K Filme"

"The Sandman": Zusammengestauchtes Bild der Serie ist kein ... (4K Filme)

Die Serie "The Sandman" sorgt aktuell für Diskussionen: Das Bildformat irritiert einige Zuschauer. Jetzt hat Netflix sich zu Wort gemeldet.

„The Sandman“ dreht sich zentral um Träume und spielt teilweise auch in Traumwelten. Das habe man auch in der Ästhetik der Serie berücksichtigt. So wirkt das Bild der Serie „The Sandman“ in vielen Abschnitten etwa deutlich zusammengestaucht. Es handele sich ausdrücklich nicht um einen technischen Fehler, sondern um eine kreative Entscheidung. Durch das manipulierte Format habe man den surrealen Charakter der Serie verstärken wollen.

Post cover
Image courtesy of "mads.de"

„Sandman“: Punktgenaue Graphic-Novel-Adaption (mads.de)

Netflix hat Neil Gaimans „Sandman“verfilmt. Die Adaption überzeugt durch ihre Nähe zu den düsteren Graphic Novels.

Außerdem ist eine Adaption von „Anansi Boys“ in Arbeit. Alle von Gaimans Werken bewegen sich im Genre der Urban Fantasy. „Sandman“ ist nicht das erste Werk von Gaiman, das in den vergangenen Jahren als Serie verfilmt wurde. Insgesamt trifft die Serie trotz kleiner Schwächen ins Schwarze. Das ominöse Grundgefühl der Comics ist gegeben, Gaimans schräge Twists sind so adaptiert, dass sie in dem neuen Medium gut wirken. Die erste Staffel der Serie folgt den ersten beiden von zehn Sammelbänden der Graphic Novels, „Präludien und Notturni“ (1989) und „Das Puppenhaus“ (1989/90). Von Beginn an ist „Sandman“ sehr nah an der Vorlage gehalten. Vor allem in Verfilmungen fallen sie aufgrund ihrer Länge häufig aus dem Rahmen. Obwohl – oder gerade weil – die beiden mittleren Folgen auch getreu der Vorlage sind, wirken sie wie Anthologien. Wer mit Gaiman nicht vertraut ist, sollte sich davon allerdings nicht verunsichern lassen. Bevor der britische Fantasy-Autor Neil Gaiman Romane schrieb, arbeitete er unter anderem an Graphic Novels. Netflix hat nun seine „Sandman“-Reihe als gleichnamige Serie verfilmt.

Post cover
Image courtesy of "TVMovie"

„Sandman“: Diese Comic-Figuren fehlen in der Netflix-Serie! (TVMovie)

Die dunkle Fantasy-Serie „Sandman“ erweist sich als großer Hit bei Netflix. Allerdings fehlen diese Figuren aus der Comic-Vorlage.

Dieser befindet sich in einer psychiatrischen Klinik. Diese wird bei Netflix nicht näher benannt, ist in den Comics aber das Arkham Asylum, bekannte Verwahrungsstätte für Batmans Gegenspieler*innen. Hier trifft Doctor Destiny auch auf Scarecrow, einen weiteren bekannten Antagonisten der Fledermaus. Denn eigentlich gehört Morpheus, zumindest im Comic-Kanon, zu DC. Während er in den Comics zwar nicht auf Superman trifft, gibt es einige mehr oder minder bekannte Schurken und Helden, über die der Herr der Träume stolpert. Das sollte auch den Fans der Netflix-Serie bekannt vorkommen. Bei der Suche nach dem Traumstein trifft Morpheus eigentlich auf zwei weitere Helden: Mister Miracle, der einen Alptraum über seinen Vergangenheit auf der Apokalips, der Welt des Schurken Darkseid hat, sowie den Martian Manhunter, einem Gründungsmitglied der Justice League. Diese Geschichte wurde in der Serie aber so abgeändert, das für sie auch kein Ersatz nötig war. Die erste wichtige Figur, die fehlt, ist John Constantine. In Film- und Serien-Form wurde die Figur bisher durch Keanu Reeves und Matt Ryan dargestellt, in „Sandman“ hingegen haben Gaiman und das Autoren-Team einen anderen Weg gewählt: Johanna Constantine (Jenna Coleman) übernimmt effektiv die gleiche Rolle wie der Dämonenjäger in den Comics und hilft Morpheus bei der Suche nach seinem Sand. Die konnten auf Grund der Rechtslage nicht in die Netflix-Serie eingearbeitet werden, immerhin befindet sich der Superhelden-Kosmos in der Hand von Warner Bros. Aber die Produktion hat einen cleveren Weg gefunden, dies zu umgehen.

Post cover
Image courtesy of "nd - Journalismus von links"

Die Macht der Träume (nd - Journalismus von links)

In der Verfilmung des legendären Comics »Sandman« kämpfen Unsterbliche miteinander und Menschen ringen um irdische Anliegen. Von Florian Schmid; 08.08.2022 ...

Die Träume der Menschen funktionieren in »Sandman« eben auch wie eine Quelle emanzipatorischer Möglichkeiten, um die immer wieder heftig gerungen wird. In »Sandman« leiden nach der über 100 Jahre dauernden Einkerkerung von Morpheus, der wie ein stylischer Johnny Rotten aussieht, viele Menschen jahrzehntelang an einer seltsamen Schlafkrankheit, Albträume nehmen ebenso zu wie entgrenzte Gewalt. Später begegnen Morpheus alias Sandman beim Kampf um die Rückgewinnung seiner Fähigkeiten eine ganze Reihe Charaktere, die zeitgemäß in einem woken Sinn verändert wurden, was der Serie aber guttut. »Sandman« entwirft eine komplexe Mythologie, die sich aus antiken und christlichen Versatzstücken speist und in deren Zentrum der Titel gebende »Sandman« (Tom Sturridge), auch genannt Morpheus, eine Art Gottheit der Träume steht. Schließlich beginnen sich langsam sogar die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit aufzulösen und es droht ein alles verschlingendes Chaos. Bis die Serie mit einem Cliffhanger endet, sodass es definitiv eine weitere Staffel dieser ambitionierten Comicadaption geben wird. Dabei können sich die zehn Folgen der ersten Staffel dieser ursprünglich zwischen 1989 und 1993 erschienenen Graphic Novel-Reihe, die der Schriftsteller Norman Mailer einmal als »Comics für Intellektuelle« bezeichnete, absolut sehen lassen. Jahrhunderts gefangen genommen und für über 100 Jahre eingekerkert bis er sich wieder befreien kann.

Post cover
Image courtesy of "KINO.DE"

„Sandman“ schafft bei Netflix das Unmögliche – und scheitert in ... (KINO.DE)

Und ich habe diese Entscheidung nicht bereut, denn Neil Gaiman hat für „The Sandman“ meiner Meinung nach völlig zu Recht derart viel Lob eingestrichen. Der ...

Und falls ihr mit allen zehn Folgen durch seid, kann ich euch die Comics von „The Sandman“ nur wärmstens ans Herz legen. Dennoch kann ich nur betonen, dass die Verantwortlichen von „Sandman“ ihre Herkules-Aufgabe erstaunlich gut erledigt haben. Auch die Hölle selbst wirkt im Vergleich zur Graphic Novel erschreckend leer und geradezu langweilig. Natürlich muss es bei einer Adaption eines solch opulenten Werkes zu Änderungen kommen, doch im Gegensatz zu beispielsweise „The Witcher“ stören sie mich mit wenigen Ausnahmen tatsächlich nicht. Und ich habe diese Entscheidung nicht bereut, denn Neil Gaiman hat für „The Sandman“ meiner Meinung nach völlig zu Recht derart viel Lob eingestrichen. Die Serie entfesselt eine an vielen Stellen ebenfalls unheilvolle Atmosphäre und lädt dazu ein, herauszufinden, welch abgedrehte Idee hinter der nächsten Ecke lauert.

Post cover
Image courtesy of "serienjunkies.de"

The Sandman: Kritik zur 1. Staffel der Netflix-Serie (serienjunkies.de)

Die Netflix-Serie The Sandman erfüllt den Traum des Serienschöpfers Neil Gaiman, der nun schon seit über 30 Jahren für die beste Umsetzung seines ...

Die erste Season deckt die ersten beiden Sammelbände ab: „Preludes and Nocturnes“ (Heftausgaben 1-8) und „The The Doll's House“ (Ausgaben 9-16). Als ich die ersten beiden Folgen geschaut habe, dachte ich, dass man sogar etwas weiterkommen würde. Aber der Eindruck hat getrügt. Die ersten sechs Folgen sind oftmals in sich abgeschlossene Geschichten, mit kleinen Elementen der größeren Rahmenhandlung (The Corinthian (Boyd Holbrook, Dreams Suche nach seinen gestohlenen Werkzeugen, der Wiederaufbau des Traumreichs), die allesamt im ersten oder zweiten Band der Comics zu finden sind. Persönlich finde ich die Folgen drei bis sechs (vor allem sechs) dabei am stärksten. Sieben bis zehn widmen sich den dem Puppenhaus-Arc aus den Comics. Aus einem unerfindlichen Grund hätte ich fast angenommen, dass man diesen überspringt, denn die Serienkiller-Konvention ist doch recht harter Tobak. Allerdings ist die gesamte Serie mit einer FSK-18-Empfehlung versehen und so muss man auch seinen Jugendschutz-Pin immer wieder eingeben. Da kann einem nach 100 Jahren Gefangenschaft auch mal der Geduldsfaden reißen, wenngleich das in Dreams Leben insgesamt natürlich nur eine ganz kleine Zeitspanne sein dürfte. Dennoch gilt es für Dream wieder zu alter Stärke zurückzufinden, indem er seine Werkzeuge (Helm, Sand und Rubin) wieder an sich bringt, einige entfleuchte Alpträume einfängt und andere offenere Rechnungen begleicht. Das ist aber auch nicht unbedingt schlimm, denn irgendwo geht es ohnehin mehr um die Träumer, die für Abwechslung sorgen. Allerdings bin ich positiv überrascht und freue mich für Gaiman, Showrunner Allen Heinberg, Produzent David S. Goyer und alle Beteiligten, denn man kann sagen, dass die Umsetzung gelungen ist, sofern man denn eine zeitgemäße, sehr nahe und stellenweise modernisierte Version der Geschichte erträumen wollte. In der Auftaktreview habe ich meine Gedanken zu den ersten beiden Folgen niedergeschrieben, die auch weiterhin größtenteils gelten.

Post cover
Image courtesy of "watson"

Review zur neuen Netflix-Fantasy-Serie «The Sandman» (watson)

Netflix' neuster Serien-Hit «The Sandman» verführt Zuschauende in die Welt der Träume ... der Albträume.

Glücklicherweise hat Gaiman auf sein Bauchgefühl gehört, als er jahrzehntelang Angebote für eine Verfilmung abgelehnt, und sich nun endlich entschieden hat, zu Netflix «ja» zu sagen. Wie Gaiman versprochen hat, ist ein Vorwissen der Comics nicht nötig. In jeder Folge werden neue Wesen und Charaktere vorgestellt und trotzdem wirkt die Serie nicht überladen, sondern es macht Spass, diese zu entdecken. Alle Dämonen, Serienmörden und Fabelwesen zum Trotz: Bei «The Sandman» geht's letztendlich um Menschlichkeit. Obwohl die Comic-Reihe zu DC gehört, hat die Serie wenig mit Batman und Superman zu tun. «Ich hatte nicht mehr das Gefühl, von Showrunnern verarscht werden zu können.» Mehr als drei Jahrzehnte dauerte es, bis Neil Gaimans Graphic Novels «The Sandman» verfilmt wurden.

Explore the last week