Tödliches Unglück im Freizeitpark Klotten an der Mosel: Eine 57-Jährige Frau ist am Samstagnachmittag gestorben. Sie war laut Polizei aus einer fahrenden ...
Jetzt ist das Fahrgeschäft wieder in Betrieb. mehr... "Die Untersuchungen laufen noch", so ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. Wie der Park auf seiner Homepage bekannt gab, bleibt er am Sonntag geschlossen.
Im Mosel-Ort Klotten ist es am Samstagnachmittag zu einem tödlichen Unglück in einem Freizeitpark gekommen. Eine Frau ist aus einer fahrenden Achterbahn ...
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Der Besuch im Freizeitpark in Klotten endete für eine Frau tödlich. Die 57‑Jährige stürzte aus einer fahrenden Achterbahn und starb.
Mitte Juli kam bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn im dänischen Aarhus ein 14-Jähriges Mädchen ums Leben. Im September vergangenen Jahres stürzte eine Sechsjährige aus einer Achterbahn in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Colorado. Sie war nicht richtig angeschnallt. Für einen Schock dürfte bei den anwesenden Besuchern hingegen der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und technischen Maßnahmen: Tödliche Unfälle mit Achterbahnen oder in Freizeitparks mögen selten sein, sorgen dann aber für besondere Aufmerksamkeit, wenn der Nervenkitzel tödlich ausgeht. Die Fahrt sei „nichts für Angsthasen“, wird dort versichert. „Die Untersuchungen laufen noch“, sagt ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. „Um das festzustellen, könnte eine Obduktion angeordnet werden“, mutmaßt der Polizist - aber das werde eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sein.
Die Horror-Vorstellung, die auf der Achterbahn normalerweise zum Kick beiträgt, ist Wirklichkeit geworden: Eine Frau ist abgestürzt und gestorben.
Die Presseabteilung der Polizei verfasst zu vielen Einsätzen einen kurzen Bericht. Der wird den Medien zur Verfügung gestellt. Die Unfallursache ist noch völlig unklar. Der SWR wird durch den Rundfunkbeitrag finanziert und arbeitet unabhängig von Werbung und Politik. Als „heiße Fahrt“ wird sie auf der Website des Parks angepriesen und: „nichts für Angsthasen“. Nicht alle, die am Samstag in einen der Wagen gestiegen waren, sind auch lebend wieder ausgestiegen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen starb die Frau noch am Unfallort. Auf der Facebook-Seite des Freizeitparks erschien ein Post, der darüber informiert, dass der Klotti am Sonntag geschlossen bleibt.
Schock in einem Freizeitpark in Rheinland-Pfalz: Dort ist eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt. Die 57-Jährige starb noch vor Ort. Die ...
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Nach dem tödlichen Achterbahn-Unglück in einem Freizeitpark im Mosel-Ort Klotten dauern die Ermittlungen zur Unfallursache weiter an.
Der Freizeitpark hat auch auf seiner Facebook-Seite die Schließung des Parks am Sonntag mitgeteilt und die Kommentarfunktion gesperrt. Und im Juni 2016 wurden bei der Entgleisung einer Achterbahn in Schottland zehn Menschen verletzt. Für einen Schock dürfte bei den Besuchern am Samstag indes der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Am Sonntag ist der Parkplatz direkt am Freizeitpark für Besucher nicht zugänglich. Mitarbeiterinnen erklären Neuankömmlingen, dass es nicht weitergeht. Die Polizei in Cochem kann wenig mehr mitteilen als am Samstagabend. Am Montag werde die Kriminalpolizei Mayen die Ermittlungen fortsetzen. „Um das festzustellen, könnte eine Obduktion angeordnet werden“, mutmaßt der Polizeibeamte - aber das werde eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sein.
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Als die Rettungskräfte die Frau schließlich fanden, hätten sie Wiederbelebungsversuche eingeleitet. Die Hilfe kam jedoch zu spät. Weshalb die Frau aus dem Waggon geschleudert wurde, ist bislang noch unklar.