Ein spätes Gegentor hat Bundesliga-Aufsteiger Werder Bremen einen Comeback-Sieg gekostet. Im Duell um die deutsche Hauptstadt hat Union Berlin weiterhin das ...
Nach einem missglückten Angriff der Gladbacher konterte die TSG, Robert Skov vollendete den Spielzug (25.). Danach hatte Mainz mehr vom Spiel, in der 77. Minute schoss Onisiwo die Mainzer erneut in Führung. Die TSG machte sich das Leben selbst schwer und musste nach einer frühen Gelb-roten Karte für Abwehrspieler Stefan Posch mehr als 70 Minuten in Unterzahl spielen. Dann übernahmen die Gäste die Kontrolle und ließen dem FC keine Chance mehr. Nico Elvedi gelang kurz darauf das 3:1 (78.). Zuvor hatte Robert Skov die Hoffenheimer in Führung (25.) gebracht. Danach machte Gladbach das Spiel, kam aber lange nicht durch. Union hatte danach mehr vom Spiel, von der Hertha kam nur wenig. Beim 4:0-Sieg des SC Freiburg in Augsburg sah es zur Halbzeitpause noch ausgewogen aus. Aufsteiger Werder Bremen ist mit einem Remis in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Nur wenig später war es Marvin Ducksch, der an der linken Außenlinie überhaupt keinen Druck von Wolfsburgs Defensive bekam. Bremen begann zwar druckvoll, geriet aber früh in Rückstand. Am Strafraumrand dribbelte Patrick Wimmer Bremens Jens Stage aus und steckte im richtigen Moment zu Nmencha durch.
Für Werder Bremen geht es am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) endlich wieder in der Bundesliga los.
Burdenski traue dem Duo 25 bis 30 Tore in der Bundesliga zu. Nach dem Wiederaufstieg geht es für Werder Bremen zunächst um den Klassenerhalt in der Bundesliga. Laut Dieter Burdenski wird dies den Grün-Weißen gelingen. Für Werder Bremen geht es am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) endlich wieder in der Bundesliga los.
Die U23 des SV Werder startet am Sonntag, 07.08. um 14 Uhr, auf Platz 11 in die Regionalliga Nord Saison 2022/23. Nach einem spielfreien ersten Spieltag ...
Werder Bremen ist zurück in der Bundesliga: Zum Auftakt beim VfL Wolfsburg gelang dem Team von Trainer Ole Werner ein 2:2. Dabei hatten die Grün-Weißen bis ...
VfL-Coach Niko Kovac reagierte mit zwei Wechseln, Josuha Guilavogui (46.) und Jonas Wind (56.) kamen in die Partie, Max Kruse, der nach einer Wadenverletzung und einem grippalen Infekt noch nicht bei 100 Prozent war, musste zunächst weiter zugucken. Und kam dann kraftvoll zurück. Niclas Füllkrug setzte sich im linken Halbraum ab, wurde kaum attackiert und schoss einen fast flachen Strahl zum Ausgleich ins lange Eck (21.). Werder war wieder da und legte direkt nach. Marvin Ducksch tauchte bereits nach wenigen Sekunden zweimal brandgefährlich vor „Wölfe“-Keeper Koen Casteels auf, kam aber nicht zum Abschluss. Keine Frage: Werder wirkte hoch motiviert und hellwach. Wolfsburg tauschte in der Offensive weiter sein Personal aus – und der eingewechselte Jakub Kaminski hätte sich beinahe mit einem Blitz-Tor eingeführt. Doch nach starkem Zuspiel von Maximilian Arnold eilte Pavlenka heraus und parierte den Abschluss (68.). Die Niedersachsen setzten sich in der Folge immer mehr in der Bremer Hälfte fest, Werders Pressing führte nicht mehr so zum Erfolg wie noch im ersten Durchgang. Werder-Trainer Werner brachte in Lee Buchanan (für Jung), Nicolai Rapp (für Bittencourt) und Felix Agu (für Weiser) frische Kräfte, nach einem Schlag auf den Oberschenkel musste auch Füllkrug notgedrungen weichen, er humpelte vom Platz, Oliver Burke kam in die Partie. Wolfsburg baute derweil weiteren Druck auf – nach 75 Minuten bekam dann auch Max Kruse seinen Auftritt. Und der hatte schließlich auch seine Füße bei dem im Spiel, was unvermeidbar wurde: Als Kruse flankte, Nmecha per Kopf verlängerte und Guilavogui abschloss, war Pavlenka geschlagen – der 2:2-Ausgleich (84.). Werder steckte nicht auf, Ducksch feuerte freistehend noch einmal aus der zweiten Reihe, doch sein Abschluss rauschte knapp am Tor vorbei (89.). Es gab vier Minuten Nachspielzeit, Werder war dem Lucky Punch am Ende näher, aber der Ball wollte nicht mehr ins Tor. Es blieb beim Unentschieden, und der erste Punkt der Saison wanderte auf das Konto des SV Werder Bremen. Kurz hingen die Köpfe, schließlich war der Sieg zum Greifen nah gewesen. Der Bundesliga-Zwölfte des Vorjahres übernahm zunehmend die Kontrolle über die Partie, doch klare Chancen blieben erst einmal Mangelware. Auf der anderen Seite war Ducksch derweil zweimal in kurzer Zeit wieder frei durch, doch einmal kam Keeper Casteels vor ihm an den Ball (64.), das andere Mal klappte der Versuch eines Hebers nicht (65.). Eine Ducksch-Flanke aus dem Halbfeld fand den nur 1,71 Meter kleinen Leonardo Bittencourt, der im Strafraum ungedeckt, in der Rückwärtsbewegung und im Fallen seinen Kopfball eiskalt in die Maschen beförderte (23.). Plötzlich stand es 2:1, Werder drehte in nur zwei Minuten das Spiel – und hätte danach weiter nachlegen können. Beispiel eins: Einen langen Ball von Amos Pieper leitete Ducksch direkt weiter auf Füllkrug, doch dessen anspruchsvolle Abnahme mit dem Außenrist ging ans Außennetz (37.). Beispiel zwei: Ducksch wurde auf die Reise geschickt und ging steil in Richtung Tor, doch sein Querpass auf Füllkrug wurde noch von einem Wolfsburger Bein abgefangen (45.+1.). Dann war Pause in einem richtig munteren Spiel, in dem die Bremer auch defensiv einen stabilen Eindruck machten, die Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen ließen und ihnen oft direkt auf den Füßen standen. Vor rund 28.000 Zuschauern in der Volkswagen-Arena und ohne die Werder-Ultras – nach einer großen und heftig kritisierten Polizeiaktion am Wolfsburger Bahnhof waren Hunderte Fans ohne Stadionbesuch zurückgefahren – legte Werder einen feurigen und überfallartigen Start hin. Mit dem ersten vernünftigen Angriff bewies der VfL Wolfsburg seine Klasse. Patrick Wimmer hebelte mit einem genialen Steilpass die komplette Bremer Defensive um Neu-Kapitän Marco Friedl aus, Lukas Nmecha setzte sich ab und schaufelte den Ball über Torwart Jiri Pavlenka hinweg ins Tor – 0:1 (11.). Die kalte Dusche! Werder schüttelte sich – aber nur kurz. Exakt 441 Tage nach dem Abstieg des SV Werder Bremen reichte es bei der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga dann aber doch "nur" zu einem 2:2 (2:1) beim VfL Wolfsburg. Nach einer zeitweise furiosen ersten Halbzeit brachte die Mannschaft von Trainer Ole Werner dabei eine Führung nicht über die Zeit - was unter anderem Amos Pieper in ein kleines Gefühls-Chaos stürzte. "Die Gratulation zur Leistung nehme ich an", meinte er hinterher, "das Ergebnis ist nicht ganz zufriedenstellend."
Aufsteiger Werder Bremen hat Wolfsburgs Trainer Niko Kovac die Rückkehr in die Bundesliga verdorben.
Ole Werner (Trainer Werder Bremen): "Die Leistung in der ersten Halbzeit war wirklich gut. Die Platzherren agierten in der Defensive nun kontrollierter, in der Vorwärtsbewegung hakte es aber nach wie vor. Angeblich wurden Werder-Fans festgehalten und hätten nicht die Möglichkeit gehabt, sich frei zu bewegen. Ich weiß natürlich, dass wir jetzt zu den Bayern müssen, aber jedes Spiel ist anders." Kovac musste in immer kürzeren Abständen korrigierend eingreifen, besonders bei der Balleroberung war sein Team klar unterlegen. Lukas Nmecha hatte den VfL mit einem sehenswerten Lupfer (11.) in Führung gebracht. Die Gegentore ärgerten Schäfer. Diese seien "unnötig" gewesen, monierte er. Immerhin war der kurz vor Schluss eingewechselte Max Kruse am Ausgleich beteiligt. Minute der dänische Nationalspieler Jonas Wind sorgen. In der ersten Halbzeit war es eine absolute Topleistung. In der zweiten Halbzeit haben wir zu viel zugelassen. Niko Kovac lächelte etwas gequält, als er seinem Kollegen Ole Werner anerkennend auf die Schulter klopfte. Wir haben viel Arbeit vor uns.
Der SV Werder Bremen ist nach seinem Aufstieg wieder zurück in der Bundesliga. Doch die Rückkehr muss der Klub beim Auswärtsspiel in Wolfsburg ohne seine ...
Der Klub solidarisiere sich mit seinen Fans „und verurteilt die durchgeführten Maßnahmen.“ Die Polizei spreche von einem „Aufenthaltsverbot für Risikogruppen“ und verwies auf die Notwendigkeit der Durchsuchungen zur Gefahrenabwehr. Die Maßnahmen der Polizei am Wolfsburger Bahnhof habe der Klub von der Weser „mit großem Unverständnis zur Kenntnis genommen.“ Der SVW und der VfL stuften das Spiel zuvor als unbedenklich ein, trotzdem „werden von der Polizei intensive Durchsuchungsmassnahmen und Personalienfeststellungen durchgeführt, Fans werden festgehalten und haben nicht die Möglichkeit, sich frei zu bewegen“, teilte Werder am frühen Samstagnachmittag via Twitter mit.
Werder Bremen hat "mit großem Unverständnis" auf Maßnahmen der Polizei vor der Partie an diesem Samstag beim VfL Wolfsburg reagiert.
Durchgeführt wurden die Maßnahmen am Wolfsburger Bahnhof. Die Abreise der Ultras stelle für die Partie "einen klaren Wettbewerbsnachteil" da, twitterte Werder. Durchgeführt wurden die Polizeimaßnahmen demnach am Wolfsburger Bahnhof. "Fans werden festgehalten und haben nicht die Möglichkeit, sich frei zu bewegen", schreib der Bundesliga-Aufsteiger. "Obwohl das Spiel im Vorfeld von beiden Clubs als unbedenklich eingestuft worden ist, werden von der Polizei intensive Durchsuchungsmaßnahmen und Personalienfeststellungen durchgeführt", schrieb Werder bei Twitter. "Aufgrund der Polizeiaktionen haben die Ultragruppen von Werder entschieden, wieder nach Bremen zurückzukehren." Die Wolfsburger Polizei verwies am Samstag auf dpa-Anfrage auf die Notwendigkeit der Durchsuchungen zur Gefahrenabwehr.
Werder Bremen will an diesem Samstag eigentlich zusammen mit seinen Fans das Bundesliga-Comeback feiern. Zumindest für die Bremer Ultras wird daraus nun ...
Augenzeugen berichten via Twitter, dass die Polizei die Werder-Fans "aufgehalten und eingekesselt" hätte. Ohne eine Feststellung von Personalien würde man niemanden zum Stadion lassen, heißt es. Werder Bremen muss im Auswärtsspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr, live mit WOW TV [Anzeige]) beim VfL Wolfsburg auf einen Großteil seiner Fans verzichten. Maßnahmen der Polizei am Bahnhof der Autostadt sorgten nach Informationen des Bundesliga-Rückkehrers dafür, dass die Ultragruppen von Werder direkt wieder die Heimreise antraten.
Es ist das einzige wirkliche Bundesliga-Nordduell, das geblieben ist und Werder startet damit als Aufsteiger in die Bundesliga-Saison: In der ...
So wie sich Werder mit dem Gegner beschäftigt, schaut auch der VfL Wolfsburg nach Bremen. Auf der Pressekonferenz in Wolfsburg spricht der neue Cheftrainer Nico Kovac über den SVW: "Es ist kein typischer Aufsteiger. Werder Bremen ist ein Verein, der in die erste Liga gehört. Er hätte nicht absteigen dürfen, hat dann aber eine starke Zweitliga-Saison gespielt. Wir erwarten eine Mannschaft mit hohem Bundesliga-Niveau und ein intensives Spiel, bei dem zusätzliche Brisanz reinkommt, da es auch ein Duell zweier Nordklubs ist". Es spricht also alles für einen packenden Saison-Auftakt, wenn der Ball heute ab 15.30 rollt (live auf Sky und im betway Live-Ticker auf WERDER.DE). Max Kruse, ehemals Stürmer bei Werder, wackelt hingegen noch ein wenig für das Duell gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber. Er hatte wegen Wadenproblemen im Training gefehlt, im Pokalspiel gegen Jena konnte er dann wegen eines grippalen Infekts nicht im Kader stehen.
Im ersten Spiel der Bundesliga-Saison 2022/23 nimmt Werder-Trainer Ole Werner zwei Veränderungen im Vergleich zum 2:1-Pokalerfolg in Cottbus in der Vorwoche ...
Bundesliga-Debüt für den Neuzugang. 68'. Und die Neuen machen gleich Druck! Arnold spielt einen Ball aus dem ...
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SV Werder Bremen im Live-Ticker gegen VfL Wolfsburg: Alle Tore, News und Infos vom Bundesliga-Auftakt - alles live im Liveticker der DeichStube!
Werder Bremen will selbst den Ball haben und das Spiel bestimmen – wie in der 2. Der VfL Wolfsburg, bei dem auch der Ex-Bremer Max Kruse spielt, besitze eine auch für die Bundesliga „außergewöhnliche Qualität“, was die individuelle Klasse, aber auch die Breite des Kaders betreffe. Jupp Heynckes hat den Fußball über Jahrzehnte hinweg geprägt – als Spieler und als Trainer. Davon bin ich noch ganz weit entfernt.“ Er konzentriere sich lieber darauf, „den bestmöglichen Job für Werder Bremen zu machen und für meine Mannschaft da zu sein, um dann gemeinsam die eigenen Erfolgsgeschichten zu schreiben – und das sind erst mal andere als die, für die Jupp Heynckes bekannt ist“. Anders als die Pokalpartie in Cottbus. Den 2:1-Sieg beim Regionalligisten hatte Werner nur kurz analysiert, weil Werder Bremen dort als Favorit angetreten war. Willkommen in der Bundesliga, da gehören Vergleiche mit den ganz Großen der Branche zur Tagesordnung. Da ist es für Newcomer gar nicht so einfach, stets die passenden Worte zu finden und nicht für ungewollte Schlagzeilen zu sorgen, die dann nicht nur regional, sondern gleich bundesweit für Aufsehen sorgen. Wolfsburg hat eine gute Organisation gegen den Ball, gutes Tempo und ist bei Standards gefährlich“, sagt der Trainer an den Mikrofonen von Sky. Die Fallhöhe war beim 2:1-Sieg im DFB-Pokal gegen den Regionalligisten Energie Cottbus zwar hoch, aber die Mannschaft von Ole Werner hielt dem Druck des Blamage-Potenzials stand. 22. Min: Da ist der Ausgleich! Füllkrug bekommt den Ball vor dem Sechzehner, verschafft sich halblinks ein wenig Platz, hebt den Kopf – und drückt ab! 16.18 Uhr: Dann ist Halbzeitpause! Werder Bremen führt in Wolfsburg, und das nicht unverdient! 72. Min: Jetzt setzt sich Wolfsburg ein wenig in der Werder-Hälfte fest. Werder war durch Lukas Nmecha (11.) zwar früh in Rückstand gegangen, drehte die Partie aber mit einem Doppelschlag von Niclas Füllkrug (21.) und Leonardo Bittencourt (23.). Erst kurz vor Schluss glich Wolfsburg aus, Josuha Guilavogui vermieste mit seinem Treffer dem Aufsteiger eine größere Comeback-Party. Beim VfL Wolfsburg holte die Mannschaft von Trainer Ole Werner nach einer 2:1-Halbzeitführung ein 2:2-Unentschieden. Der Spielbericht der DeichStube.
Maßnahmen der Polizei in Wolfsburg haben am Samstagmittag in Wolfsburg für Ärger gesorgt: Wie Werder Bremen mitteilte, sind eigene Ultra-Gruppen deshalb ...
Man solidarisiere sich mit den eigenen Fans und verurteile die Maßnahmen, so der Aufsteiger. Die Polizei Wolfsburg erklärte, ebenfalls via Twitter: "Aus gefahrenabwehrrechtlichen Gründen wurde eine Kontrollstelle eingerichtet, um Auseinandersetzungen von Fangruppierungen zu verhindern." "Aufgrund der Polizeiaktionen haben die Ultragruppen von Werder entschieden, wieder nach Bremen zurückzukehren."
Fußball-Bundesligist Werder Bremen hat "mit großem Unverständnis" auf Maßnahmen der Polizei vor der heutigen Partie (15.30 Uhr, im Livecenter bei NDR.de) ...
Die Abreise der Ultras bedeute "einen klaren Wettbewerbsnachteil". Wir haben dafür absolut kein Verständnis." Werders Profifußball-Leiter Clemens Fritz bei Radio Bremen Bei der Anreise wurden am Sonnabend offenbar viele Werder-Fans eingekesselt und durchsucht.
München/Wolfsburg - Um 15:30 Uhr beginnt für den VfL Wolfsburg und Rückkehrer Werder Bremen die neue Bundesligasaison (im Liveticker auf ran.de). Vor dem Spiel sorgte ein Polizeieinsatz am Wolfsburger Bahnhof für großen Unmut bei den Gästefans.
Auch in der Saison 2022/23 zeigt ran insgesamt neun Partien der Bundesliga und 2. Sonntag: DAZN überträgt alle Partien um 15:30 Uhr und 17:30 Uhr, sowie zehn Spiele um 19:30 Uhr. Bundesliga Free-TV: Die Höhepunkte am Abend werden von der ARD ausgestrahlt. SAT.1 hat sich die Free-TV-Rechte für neun Livespiele gesichert und zeigt unter anderem die Relegationsspiele. Die Bundesligakonferenz, sowie die Einzelspiele am Samstag werden weiterhin bei "Sky" zu sehen sein. (1/4) #WOBSVW #werder August 6, 2022 Das ZDF zeigt ab 23 Uhr ebenfalls Zusammenfassungen. Alle vier Relegationsspiele werden live im Free-TV bei SAT.1 gezeigt und im kostenlosen Livestream auf ran.de. Laut diesem anwesenden Fan käme die Ansage angeblich von der Stadt Wolfsburg selbst. Zur Saison 2021/22 wurden die Rechte neu vergeben. Die Bundesliga-Rechte sind aufgeteilt. Aufgrund der Polizeiaktionen haben die Ultragruppen von Werder entschieden, wieder nach Bremen zurückzukehren. Das stellt zudem einen klaren Wettbewerbsnachteil für Werder dar. Damit wird Werder im Spiel auf eine Unterstützung von den Rängen verzichten müssen. — aaron (@aaronsvw)— aaron (@aaronsvw) #Werder-Fans werden aktuell am Wolfsburger Hauptbahnhof von der Polizei aufgehalten und eingekesselt.
Eigentlich wollten die Fans des SV Werder Bremen die Rückkehr in die Bundesliga beim Auftakt in Wolfsburg feiern. Doch die Ultras sind schon vor Anpfiff ...
„Der SV Werder solidarisiert sich mit seinen Anhänger:innen und verurteilt die durchgeführten Maßnahmen“, heißt es in der Stellungnahme. „Obwohl das Spiel im Vorfeld von beiden Klubs als unbedenklich eingestuft worden ist, werden von der Polizei intensive Durchsuchungsmaßnahmen und Personalienfeststellungen durchgeführt, Fans werden festgehalten und haben nicht die Möglichkeit, sich frei zu bewegen.“ „Wir werden die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen genauestens prüfen“, kündigte die Fanhilfe an.
Polizei-Maßnahmen vor dem Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg sorgen bei Werder Bremen für Empörung. Klub-Präsident Hubertus Hess-Grunewald schildert die ...
Die Abreise der Fans und deren Verzicht darauf, die Partie zu besuchen, stelle für die Partie "einen klaren Wettbewerbsnachteil" dar. "Aufgrund der Polizeiaktionen haben die Ultragruppen von Werder entschieden, wieder nach Bremen zurückzukehren", hieß es weiter. Dort habe es "intensive Durchsuchungsmaßnahmen und Personalienfeststellungen" gegeben, hatte der Aufsteiger mitgeteilt.
Auf der Anreise wurden offenbar viele Werder-Fans eingekesselt und durchsucht. Ultragruppen kehrten nach Bremen zurück. Der Verein spricht von einem ...
[…] Wir müssen uns ernsthaft fragen: Was wollen wir für eine Fankultur? Gäste so zu behandeln, kann nicht im Sinne des Fußballs sein.Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald bei Sky Dass die Wolfsburger Polizei dann zur Einschätzung kommt, dass es ein Rot-Spiel ist – ohne dass im Vorfeld etwas passiert ist – das ist außerordentlich bedenklich. Zum Stadion kämen die Fans nur in polizeilicher Begleitung. Weiter heißt es, dass Sichtkontrollen und gegebenenfalls Durchsuchungen durchgeführt werden sollen – im Zweifelsfall auch "mit Zwang", wie im Video zu hören ist.
Anhänger von Werder Bremen klagen in Wolfsburg über Polizeimaßnahmen, Ultras reisen ab. Der Werder-Präsident findet deutliche Worte und macht der Polizei ...
Ein freiheitliches Land? Oder eins, das sich mit anderen Ländern messen muss, die nicht so freiheitlich sind?“, sagte der Bremen-Boss bei Sky. Einige Ultragruppen entschieden sich daraufhin, vorzeitig nach Bremen zurückzukehren. (BERICHT: Werder vermasselt Kovac Debüt) Werders Fan-Ärger in Wolfsburg
Niclas Füllkrug ist im Spiel gegen den VfL Wolfsburg angeschlagen ausgewechselt worden. Der 29-jährige Stürmer[…]
Zum Start in die neue Saison hat der SV Werder Bremen ein 2:2 beim VfL Wolfsburg erzielt. Eine Führung konnte die Mannschaft jedoch nicht über die Zeit ...
Erst gelang ihm nicht viel, dann bediente er plötzlich vor der Pause Füllkrug herrlich (37.). Eine weitere Vorlage aus Top-Position misslang dann jedoch völlig (45.+1). Steckte aber nie auf und hätte fast noch das 3:2 erzielt (89.). Note 3 Note 2 Note 2 Marvin Ducksch: Schon nach wenigen Sekunden in brandgefährlicher Position vor dem gegnerischen Tor, doch seine Hacken-Ablage auf Weiser geriet zu ungenau. Note 2 Note – Note 3 Note 1,5 Note 3
Der SV Werder Bremen durfte nach einem Jahr Abwesenheit in der Fußball-Bundesliga beim VfL Wolfsburg lange von einem Sieg träumen, doch Wolfsburg rettete ...
Wolfsburg reist am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga beim VfL Wolfsburg zu einem 2:2-Unentschieden. Immerhin war der kurz vor Schluss eingewechselte Kruse mit seiner Vorlage am Ausgleich beteiligt. Die Platzherren agierten nun wenigstens in der Defensive stabiler, in der Vorwärtsbewegung hakte es aber nach wie vor. Minute der dänische Nationalspieler Jonas Wind sorgen. Wolfsburgs neuer Coach Niko Kovac erlebte einen unruhigen Saisonauftakt, musste in immer kürzeren Abständen korrigierend eingreifen, besonders bei der Balleroberung war sein Team klar unterlegen.
Nach dem Kantersieg des FC Bayern am Freitag gab es auch am Samstag jede Menge torreiche Spiele. Während sich Gladbach-Coach Daniel Farke über seinen ...
Bo Svensson (Trainer FSV Mainz 05): "Es war das erwartet schwere Spiel. Bochum war in den ersten 20 Minuten die bessere Mannschaft, dann hatten wir Riesentorchanchen, kriegen aber durch einen Lucky Punch den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit war nicht viel los, wir waren einen Tick zu passiv. Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Schwieriges Spiel. Wir sind davon ausgegangen, dass Augsburg viel eins gegen eins auf dem Platz spielen wird, und es ist so gekommen, das ist sehr unangenehm. Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg) zum Doppelschlag nach der Pause: "Dass die Köpfe dann ein wenig heruntergehen, ist ganz normal, wenn man sich viel vorgenommen hat. Thomas Reis (Trainer VfL Bochum): "Wir sind sehr gut in die Partie reingekommen, waren sehr aktiv, hatten ein, zwei Gelegenheiten. Danach war es ein bisschen fahrlässig, wir hatten viel Glück, dass wir nicht höher in Rückstand geraten und durch einen Sonntagsschuss zum Ausgleich gekommen sind. André Breitenreiter (Trainer TSG Hoffenheim): "Die Geschichte ist kurz erzählt. Wir haben uns leider dezimiert. Wir waren sehr kompakt, die Ketten haben gut verschoben und harmoniert, und wir waren auf dem Weg zum Tor sehr zielstrebig." Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir haben etwas nervös angefangen. Ole Werner (Trainer Werder Bremen): "Die Leistung in der ersten Halbzeit war wirklich gut. Sandro Schwarz (Trainer Hertha BSC): "Es war definitiv ein verdienter Sieg für Union. Sie waren in vielen Bereichen besser, griffiger und galliger. Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund): "Wir hatten einen sehr nervösen Start. Das Wichtigste ist, dass wir mit allem, was wir haben, verteidigen. Wir haben in der ersten Halbzeit den einen oder anderen Fehler zu viel begangen, in der zweiten haben wir dann aber eine klare Leistungssteigerung gezeigt. Es gibt viel Schatten, aber es gibt auch viel Licht."
Die Ultras von Werder Bremen werden am ersten Bundesliga-Spieltag der neuen Saison nicht im Stadion des VfL Wolfsburg sein. Eine fragwürdige Polizeimaßnahme ...
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Vier Millionen Euro hat sich Werder Bremen die Verpflichtung von Jens Stage kosten lassen. Bei seinem Bundesliga-Debüt hat der Däne dann auch gleich ...
Er war ein Störfaktor im positivsten Sinne. „Jens hat seine Stärken eingebracht, war sehr griffig im Zweikampf und hat viele Bälle im Gegenpressing zurückgewonnen“, lobte Trainer Ole Werner den Neuzugang. „Auch offensiv hat er die Dinge klarer gemacht als in den Testspielen, wenngleich da noch Luft nach oben ist.“ Und er deutete in Wolfsburg nicht nur an, was er kann – er setzte gleich mehrere Ausrufezeichen. Immer wieder unterbrach er die Angriffe des VfL, bekam noch einen Fuß dazwischen, wenn es gefährlich zu werden drohte. Es war die Corona-Infektion von Romano Schmid, die Stage plötzlich in die Startelf spülte. Da dürfte er unter normalen Gesichtspunkten aufgrund seiner Spielweise zwar ohnehin hingehören, doch Werders Vier-Millionen-Einkauf war nach einer Verletzung bei Ex-Klub FC Kopenhagen eben behutsam während der Vorbereitung aufgebaut worden und hatte für die Bremer noch nicht über 90 Minuten gespielt.
Wohl anlasslos durchsuchte die Wolfsburger Polizei zum Auswärtsspiel mitgereiste Bremer Fans. Beim VfL sorgt man sich nun um den Ruf der Stadt – in Bremen ...
In der Vergangenheit war die Sicherheitslage zu Spielen zwischen Wolfsburg und Bremen in einem Ampelsystem in der Regel als »grün«, also weitgehend risikolos, eingestuft worden. »Ich habe da kein Verständnis«, fügte der frühere Werder-Profi hinzu. »Ich erwarte da eigentlich eine politische Korrektur von den Entscheidungsträgern, denn das kann so nicht stehen bleiben und darf sich nicht wiederholen«, sagte Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald bei Sky nach dem 2:2 am Samstag beim VfL Wolfsburg.
In der zweiten Liga hat Leonardo Bittencourt nicht so oft getroffen, wie es sich so mancher Werder-Fan gewünscht hätte. Im Sommer hat er hart an sich ...
„Wir sind hungrig – und ich hoffe, dass wir es auch lange bleiben, selbst wenn mal wieder Rückschläge kommen.“ „Ich wünschte, dass es bei vielen Vereinen so wäre, dass ich häufig treffe.“ Das würden sich auch nicht wenige Werder-Fans wünschen. Gerade in der vergangenen Zweitliga-Saison stand der mittlerweile 28-Jährige immer wieder im Blickpunkt, weil die Leistungen nicht so waren, wie sich die Anhängerschaft das vorgestellt hatte. Das hat er jetzt fortgesetzt“, urteilte Trainer Ole Werner. „Er ist körperlich auf einem anderen Niveau als letztes Jahr, wo er immer wieder von Blessuren oder seiner größeren Verletzung am Anfang der Saison zurückgeworfen wurde.“ Clemens Fritz, Werders Leiter Profifußball, orakelte gar: „Ich glaube, dass Leo einer ist, der eher in der ersten Liga Tore schießt als in der zweiten Liga.“ Und deshalb avancierte Bittencourt prompt zum Mahner. „Es ist noch gar nichts getan, wir haben noch einen langen Weg zu gehen“, unterstrich er. „Mit meiner Erfahrung kann ich den Jungs bestimmt auch wieder helfen, und wenn ich dann so mit einem Tor am ersten Spieltag belohnt werde, dann ist das schön.“ Aber es war eben auch nur der erste Spieltag, mehr nicht. „Keine Ahnung, ich weiß nicht, woran es liegt“, meinte Bittencourt und lachte, als er auf seine nun schon fünf Karriere-Treffer gegen die Niedersachsen angesprochen wurden – die kurioserweise allesamt auswärts erzielt wurden.
Die Polizei hat Anhänger von Werder Bremen am Wolfsburger Hauptbahnhof gestoppt, kontrolliert und durchsucht. Aus Protest reisen sie...
Man habe Auseinandersetzungen zwischen Fans und das Mitführen sowie spätere Abbrennen von Pyrotechnik verhindern wollen. Zuviel Freizeit, junge Männer, die sich angeheitert aufs Wochenende als Randele freuen. Die sogenannten Ultras fehlten dort, weil sie aus Protest gegen die Maßnahmen der Polizei ohne Stadionbesuch wieder abgereist waren. Mit Blick auf möglichen Krawall war das Duell zwischen Wolfsburg und Bremen zuvor als unverdächtig eingestuft worden. Noch deutlicher wertet es Jörg Schmadtke. „Ich bin bestürzt. Das ist eine Blamage für den Fußball-Standort Wolfsburg“, sagte der VfL-Geschäftsführer. Das Polizeiaufgebot was bei jedem Werderheimspiel die Fans vom, zum Bahnhof eskortiert , damit keine Fensterscheiben kaputt gehen sollten die Fans selbst zahlen.
Die Frauen-EM hat Erwartungen geweckt. Rekordquoten, ein Hochglanzprodukt. Der Alltag in der Bundesliga sieht anders aus. Bei Werder gibt es nicht einmal ...
Die Spielerinnen bei Werder Bremen hoffen auf jeden Fall, dass der Hype um den Frauenfußball, den die EM ausgelöst hat, auch ihre Zukunft verändern wird. Unsere Spielerinnen möchten, glaube ich, nicht mit Individualsportlerinnen tauschen, die stundenlang Kacheln zählen oder von der Sporthilfe abhängig sind.Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauenfußball Werder Bremen Ich wünsche mir, dass in das Drumherum investiert wird.Lina Hausicke, Kapitänin Werder Bremen Das Problem: Werder steckt in einer schwierigen finanziellen Lage. Die Corona-Pandemie, dazu ein Jahr in der zweiten Liga. Da ist laut Hess-Grunewald eine Verbesserung kurzfristig nicht drin. Das weiß auch Hubertus Hess-Grunewald, der als Geschäftsführer bei Werder für die Frauen verantwortlich ist. Das sind Bedingungen, die nicht recht in die angestoßene Diskussion um eine Professionalisierung der Frauen-Bundesliga passen. Die Fußball-Europameisterschaft in England hat Rekorde gebrochen. Die meisten Spielerinnen bei Werder Bremen, erklärt Brüggemann, könnten von ihrem Gehalt einigermaßen leben. Die Spielerinnen in Bremen würden sich schon über Dinge wie einen Wäscheservice freuen – denn sie waschen alles selbst. Es gab vor Urzeiten Regeln, auch bundesweit, dass in Jungeninternate keine Mädchen rein durften, auch nicht zu Besuch. Dieses Fass haben wir nicht wieder aufgemacht. Ein Beispiel, das zeigt, das beim Bundesligisten Werder Bremen nicht alles bundesligareif ist. Die offizielle Kabine befindet sich auf Platz 12, in einem kleinen Gebäude, das wenig einladend aussieht.
Die Polizeiaktion am Rande des Spiels zwischen dem VfL Wolfsburg und Werder Bremen erhitzt weiter die Gemüter. Was die Vereinsverantwortlichen sagen und wie ...
Die anreisenden Werder-Fans hatten der Polizei keinerlei Anlass für eine solche Maßnahme gegeben“, heißt es in einer Erklärung. „Angesichts der Tatsache, dass alle Fans ohnehin am Stadioneingang kontrolliert werden, muss eine zusätzliche Kontrollstelle der Polizei als Schikane bewertet werden.“ Auf Nachfrage wollten sich die Werder-Verantwortlichen am Sonntag nicht mehr zu den Angaben der Wolfsburger Polizei äußern. Ich bin bestürzt. Das ist eine Blamage für den Fußball-Standort Wolfsburg.“ In diesem Zusammenhang erklärte er, dass der VfL die Kosten der dadurch nicht entwerteten Eintrittskarten der Werder-Fans erstatten wolle. Der dortige Sportchef Jörg Schmadtke kritisierte anschließend in der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung": „Wenn diese Gangart der Beamten Standard ist, stellt das für mich die gesamte Polizeiarbeit infrage. Beide Vereine hatten sich ausgetauscht, auch aufgrund der Erfahrungen aus den Vorjahren war die Begegnung mit der niedrigsten, der Kategorie „grün“ bewertet worden. "Ich erwarte da eigentlich eine politische Korrektur von den Entscheidungsträgern, denn das kann so nicht stehen bleiben und darf sich nicht wiederholen", forderte etwa Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald bei Sky. Auch Clemens Fritz, Werders Leiter Profifußball, zeigte sich irritiert: „Ich verstehe es nicht.
Werder ist zurück in der Bundesliga! Zu Beginn der neuen Spielzeit im Oberhaus am Samstag, trennten sich der VfL Wolfsburg und der SVW mit einem ...
Er köpft hervorragend ins lange Eck. Der Ball ist schwer so zu nehmen, aber Leo kann das einfach. Wenn wir heute gewonnen hätten, wäre ich natürlich glücklicher, aber so freue ich mich auch, ich habe lange nicht mehr getroffen und der Treffer heute tut dann ganz gut", erklärt Werders Nummer 10. Es ist vielleicht so eine Art Lieblingsgegner, davon hätte ich gerne mehr, dann würde ich öfter treffen.
Der SV Werder Bremen hat am ersten Spieltag der neuen Bundesliga-Saison einen Punkt eingefahren. Beim VfL Wolfsburg holte die Mannschaft von Trainer Ole Werner ...
Werder Bremen will selbst den Ball haben und das Spiel bestimmen – wie in der 2. Der VfL Wolfsburg, bei dem auch der Ex-Bremer Max Kruse spielt, besitze eine auch für die Bundesliga „außergewöhnliche Qualität“, was die individuelle Klasse, aber auch die Breite des Kaders betreffe. Anders als die Pokalpartie in Cottbus. Den 2:1-Sieg beim Regionalligisten hatte Werner nur kurz analysiert, weil Werder Bremen dort als Favorit angetreten war. Jupp Heynckes hat den Fußball über Jahrzehnte hinweg geprägt – als Spieler und als Trainer. Davon bin ich noch ganz weit entfernt.“ Er konzentriere sich lieber darauf, „den bestmöglichen Job für Werder Bremen zu machen und für meine Mannschaft da zu sein, um dann gemeinsam die eigenen Erfolgsgeschichten zu schreiben – und das sind erst mal andere als die, für die Jupp Heynckes bekannt ist“. Willkommen in der Bundesliga, da gehören Vergleiche mit den ganz Großen der Branche zur Tagesordnung. Da ist es für Newcomer gar nicht so einfach, stets die passenden Worte zu finden und nicht für ungewollte Schlagzeilen zu sorgen, die dann nicht nur regional, sondern gleich bundesweit für Aufsehen sorgen. Wolfsburg hat eine gute Organisation gegen den Ball, gutes Tempo und ist bei Standards gefährlich“, sagt der Trainer an den Mikrofonen von Sky. Das Remis von Werder Bremen beim VfL Wolfsburg in der Taktik-Analyse! Die Fallhöhe war beim 2:1-Sieg im DFB-Pokal gegen den Regionalligisten Energie Cottbus zwar hoch, aber die Mannschaft von Ole Werner hielt dem Druck des Blamage-Potenzials stand. 22. Min: Da ist der Ausgleich! Füllkrug bekommt den Ball vor dem Sechzehner, verschafft sich halblinks ein wenig Platz, hebt den Kopf – und drückt ab! 16.18 Uhr: Dann ist Halbzeitpause! Werder Bremen führt in Wolfsburg, und das nicht unverdient! 72. Min: Jetzt setzt sich Wolfsburg ein wenig in der Werder-Hälfte fest. Beim VfL Wolfsburg holte die Mannschaft von Trainer Ole Werner nach einer 2:1-Halbzeitführung ein 2:2-Unentschieden. Der Spielbericht der DeichStube.
Polizei-Kontrollen vor dem Auswärtsspiel in Wolfsburg verärgern Fans von Werder Bremen - einige Ultras entscheiden sich für die Rückreise in die Hansestadt.
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Leonardo Bittencourt hat mit seinem Tor beim VfL Wolfsburg zum Unentschieden von Werder Bremen beigetragen - jetzt will er es seinen Kritikern zeigen!
„Wir sind hungrig – und ich hoffe, dass wir es auch lange bleiben, selbst wenn mal wieder Rückschläge kommen.“ (mbü) „Ich wünschte, dass es bei vielen Vereinen so wäre, dass ich häufig treffe.“ Das würden sich auch nicht wenige Fans des SV Werder Bremen wünschen. Gerade in der vergangenen Zweitliga-Saison stand der mittlerweile 28-Jährige immer wieder im Blickpunkt, weil die Leistungen nicht so waren, wie sich die Anhängerschaft das vorgestellt hatte. Die Mannschaft ebenfalls“, meinte der Profi von Werder Bremen. „Mit meiner Erfahrung kann ich den Jungs bestimmt auch wieder helfen, und wenn ich dann so mit einem Tor am ersten Spieltag belohnt werde, dann ist das schön.“ Aber es war eben auch nur der erste Spieltag, mehr nicht. Liga Tore schießt als in der 2. „Keine Ahnung, ich weiß nicht, woran es liegt“, meinte Leonardo Bittencourt und lachte, als er auf seine nun schon fünf Karriere-Treffer gegen die Niedersachsen angesprochen wurden – die kurioserweise allesamt auswärts erzielt wurden. Gerade in den Spitzenspielen der 2.
Verantwortliche des SV Werder haben die Kontrollmaßnahmen der Polizei am Wolfsburger Hauptbahnhof gegen Bremer Ultras scharf kritisiert.
Schätzungen zufolge handelt es sich um mehrere Hundert Eintrittskarten. Nach Polizeiangaben vom Sonntag hatten sich "ca. 270 Personen der Risikoszene" dazu entschieden, die Rückreise nach Bremen anzutreten. Dies werde "deutschlandweit und auch in Wolfsburg seit Jahrzehnten so praktiziert". Sie seien aus Protest nicht zum Spiel erschienen und hätten sich auf den Rückweg nach Bremen gemacht, so der SV Werder. Die Abreise der Ultras habe "einen klaren Wettbewerbsnachteil" dargestellt. Ich meine: Keiner hat etwas gemacht." Es kann doch nicht sein, dass die Polizei eingreift, bevor du überhaupt etwas getan hast." Anschließend hätten "ca. 4.200 Bremer Fans einen spannenden und sicheren Bundesligaauftakt ohne den Abbrand jedweder gesundheitsgefährdender Pyrotechnik" erlebt.
Mit 2:0 (1:0) gewinnt der SV Werder Bremen das erste Testspiel der Vorbereitung gegen den SV Henstedt-Ulzburg. Gegen den Regionalligisten traf Agata ...
Das Heimspiel des SV Werder Bremen in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gegen den SC Freiburg soll im wohninvest WESERSTADION stattfinden. FFC Turbine Potsdam am Sonntag, 18.09.2022, um 16 Uhr im Stadion "Platz 11". Das ergab die zeitgenaue Spielansetzung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitagmittag. Das gab Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident und zuständiger Geschäftsführer, am Sonntag im Rahmen des „Tach der Fans“ bekannt. Beide Spielerinnen nahmen bereits beim letzten WM-Lehrgang vergangene Woche mit anschließendem Testspiel gegen die Niederlande teil. Die Mittelfeldspielerinnen hat sich während eines DFB-Lehrgangs das Schlüsselbein gebrochen und wurde bereits erfolgreich operiert. So halfen die Werder-Spielerinnen Hannah Etzold, Eefje Bötjer und Lena Dahms beim SVHU aus. Mit zwei Sonntagsspielen startet der SV Werder Bremen in die neue Saison der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Den Auftakt macht das Heimspiel gegen den 1. Mit 2:0 (1:0) gewinnt der SV Werder Bremen das erste Testspiel der Vorbereitung gegen den SV Henstedt-Ulzburg. Gegen den Regionalligisten traf Agata Tarczyńska doppelt (21./64.). Mit 2:0 (1:0) gewinnt der SV Werder Bremen das erste Testspiel der Vorbereitung gegen den SV Henstedt-Ulzburg. Gegen den Regionalligisten traf Agata Tarczyńska doppelt (21./64.). Das erste Testspiel der Sommervorbereitung des SV Werder Bremen auf die neue Saison in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gegen den FC Carl Zeiss Jena fällt aus. Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen ist zurück am Osterdeich. Am Mittwoch kamen die Grün-Weißen erstmals in der Saison 2022/23 am wohninvest WESERSTADION zusammen, um sich auf die neue Spielzeit einzustimmen. Beim Tach der Fans 2022 war auch das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen vertreten.
Die Bremer sind mit Fragezeichen in die Saison gestartet. Doch der mutige Auftritt in Wolfsburg bestätigt Trainer Werner, dass sein Team in der 1.
Liga zu sein, "der auch einen sehr guten Plan und eine sehr gute Idee hat", mache laut Leonardo Bittencourt einfach Spaß. Das war den Bremern von Beginn an anzumerken. Das hatte auch der neue Kapitän Marco Friedl mit zu verantworten. Doch der mutige Auftritt in Wolfsburg bestätigt Trainer Werner, dass sein Team in der 1. Liga kleine Fehler schneller bestraft werden als in der 2. Bei Werder Bremen sind sich darüber nach dem 2:2 am Samstag auch alle einig – trotz der ersten Enttäuschung über den späten Ausgleich. Die Bremer sind mit Fragezeichen in die Saison gestartet.