Tödliches Unglück im Freizeitpark Klotten an der Mosel: Eine 57-Jährige Frau ist am Samstagnachmittag gestorben. Sie war laut Polizei aus einer fahrenden ...
Jetzt ist das Fahrgeschäft wieder in Betrieb. mehr... "Die Untersuchungen laufen noch", so ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. Wie der Park auf seiner Homepage bekannt gab, bleibt er am Sonntag geschlossen.
Wiederbelebungsmaßnahmen der Rettungskräfte blieben erfolglos: Eine 57-Jährige starb noch in dem Freizeitpark. Warum die Frau aus der »Klotti-Achterbahn« ...
In einem Freizeitpark im Mosel-Ort Klotten ist am Samstagnachmittag eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn gefallen und tödlich verletzt worden. Der Park wurde 1970 als Wildpark auf den Moselhöhen bei Klotten eröffnet, wie es auf der Website heißt. Seit den 90ern wurde er mit neuen Attraktionen zu einem Freizeit- und Familienpark ausgebaut. Freizeitpark Klotten Frau stirbt nach Sturz aus fahrender Achterbahn
Wiederbelebungsversuche waren ohne Erfolg. Ein Rettungshubschrauber und der Rettungsdienst waren ebenso vor Ort wie die Freiwillige Feuerwehr, doch niemand ...
Mitte Juli kam bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn im dänischen Aarhus ein 14-Jähriges Mädchen ums Leben. Im September vergangenen Jahres stürzte eine Sechsjährige aus einer Achterbahn in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Colorado. Sie war nicht richtig angeschnallt. Für einen Schock dürfte bei den anwesenden Besuchern hingegen der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Die Fahrt sei „nichts für Angsthasen“, wird dort versichert. „Die Untersuchungen laufen noch“, sagt ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und technischen Maßnahmen: Tödliche Unfälle mit Achterbahnen oder in Freizeitparks mögen selten sein, sorgen dann aber für besondere Aufmerksamkeit, wenn der Nervenkitzel tödlich ausgeht. „Um das festzustellen, könnte eine Obduktion angeordnet werden“, mutmaßt der Polizist – aber das werde eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sein.
Schock im Freizeitpark im Mosel-Ort Klotten: Eine 57 Jahre alte Frau ist aus einer fahrenden Achterbahn gefallen und tödlich verletzt worden.
Für einen Schock dürfte bei den anwesenden Besuchern hingegen der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Mitte Juli kam bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn im dänischen Aarhus ein 14-Jähriges Mädchen ums Leben. Im September vergangenen Jahres stürzte eine Sechsjährige aus einer Achterbahn in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Colorado. Sie war nicht richtig angeschnallt. Die Fahrt sei "nichts für Angsthasen", wird dort versichert. "Die Untersuchungen laufen noch", sagt ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. "Am Sonntag 7.8. bleibt der Klotti Park geschlossen!" Aber noch stehen alle Untersuchungen ganz am Anfang: Handelte es sich um einen technischen Defekt, war Fahrlässigkeit oder tödlicher Leichtsinn im Spiel? Lag eine natürliche Todesursache wie etwa ein Herzinfarkt vor?
Im Mosel-Ort Klotten ist es am Samstagnachmittag zu einem tödlichen Unglück in einem Freizeitpark gekommen. Eine Frau ist aus einer fahrenden Achterbahn ...
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Die 57-Jährige aus dem Landkreis St. Wendel starb trotz Wiederbelebungsversuchen noch im Wild- und Freizeitpark Klotten, auch Klotti-Park genannt, wie die ...
Der Park wurde 1970 als Wildpark auf den Moselhöhen bei Klotten eröffnet. Seit den 90ern wurde er mit neuen Attraktionen zu einem Freizeit- und Familienpark ausgebaut. Auf der Website beschreibt der Park, der auch eine Falknerei mit Flugvorführungen hat, seine „Klotti-Achterbahn" mit einer Strecke von 550 Metern mit den Worten „kurvenreich, maximales Gefälle und bis zu 60 Stundenkilometer schnell." Die genaue Unfallursache blieb zunächst unklar.
Schock in einem Freizeitpark in Rheinland-Pfalz: Dort ist eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt. Die 57-Jährige starb noch vor Ort. Die ...
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Der Besuch im Freizeitpark in Klotten endete für eine Frau tödlich. Die 57‑Jährige stürzte aus einer fahrenden Achterbahn und starb.
Mitte Juli kam bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn im dänischen Aarhus ein 14-Jähriges Mädchen ums Leben. Im September vergangenen Jahres stürzte eine Sechsjährige aus einer Achterbahn in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Colorado. Sie war nicht richtig angeschnallt. Für einen Schock dürfte bei den anwesenden Besuchern hingegen der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und technischen Maßnahmen: Tödliche Unfälle mit Achterbahnen oder in Freizeitparks mögen selten sein, sorgen dann aber für besondere Aufmerksamkeit, wenn der Nervenkitzel tödlich ausgeht. Die Fahrt sei „nichts für Angsthasen“, wird dort versichert. „Die Untersuchungen laufen noch“, sagt ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. „Um das festzustellen, könnte eine Obduktion angeordnet werden“, mutmaßt der Polizist - aber das werde eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sein.
Im Freizeitpark Klotten stürzt eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn und stirbt. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.
Und im Juni 2016 wurden bei der Entgleisung einer Achterbahn in Schottland zehn Menschen verletzt. Der Unfall im Wild- und Freizeitpark Klotten, der auch "Klotti" genannt wird, ereignete sich gegen 16.30 Uhr, etwa anderthalb Stunden, bevor der Park am Samstag schließen sollte. Eine Frau war am Samstagnachmittag aus einer fahrenden Achterbahn gefallen und tödlich verletzt worden.
Schock in einem Freizeitpark in Rheinland-Pfalz: Dort ist eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt. Die 57-Jährige starb noch vor Ort. Die ...
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