Etwas höher als 4 Prozent zufällig richtig zu liegen, ist die Wahrscheinlichkeit in der Auswahlrunde von "Wer wird Millionär".
Wobei ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher als 4 %, zufällig komplett richtig zu liegen? Einen Vorteil zu seinen Kandidaten hat Günther Jauch auf jeden Fall – denn er muss sich nicht beweisen, um auf einem der beiden „WWM“-Stühle zu sitzen. Wobei ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher als 4 %, zufällig komplett richtig zu liegen?
Des einen Freud, des anderen Leid. Weil vier Kandidaten munter und wissensstark "64.000-Euro-Quartett" spielten, müssen die Zahlmeister von RTL tief in die ...
"Zocken fängt erst morgen an", war auch die Devise von Silke Wittkamp, und es war eine gesunde. Aktuell laufen auf dem Sender zwischen 12 Uhr und 20 Uhr ausschließlich fiktionalisierte Doku-Soaps wie "Auf Streife", "Die Gemeinschaftspraxis", "Lenßen übernimmt" und "K11" – doch diese Shows werden abgesetzt. Ihr half Rentner Kreitling mit seinem "99,9-prozentigen" Wissen über Charles Lindbergh. Und Huber hätte beinahe noch die 125.000 Euro geknackt, wenn sie ihrem Telefonjoker nur vertraut hätte. Aber die "45 Prozent", mit der sich der Joker auf seine Ahnung festlegte, waren Huber zu wenig. Und die Leute im "Keller von RTL", wo die Fragen gebastelt werden, noch weniger. Sie hätte die Frage "Was lässt sich Frau oft fachgerecht behandeln, weil es als unschön empfunden wird?" Noch besser war nur der Dialog, den sich Rive später bei der 125.000-Euro-Frage mit ihrem Telefonjoker lieferte, Jürgen, dem Chef des Steuerberatungsunternehmens, in dem die Troisdorferin arbeitet. Jauch: "Ja, fensterlos." Was nun wieder Rive hinterfragte: "Ich dachte eigentlich, sie sind an allem schuld." "Echt? Das müssen die Leute im Keller aber noch mal prüfen", meinte Jauch. "Ach, bei euch sitzen die im Keller?", fragte Rive nach. Wenn sich vier Kandidaten zu "den fantastischen Vier" aufschwingen und mit je 64.000 Euro nicht nur nach Hause, sondern auch ins Finale um die höchste WWM-Gewinnsumme aller Zeiten ziehen, dann ist das natürlich aus Quizzer-Sicht eine tolle Sache. RTLs Kassenwart dürfte nicht ganz so laut gejubelt haben. ) rhetorisch ebenso sympathisch, wie sie sich erst mit Günther Jauch und dann mit ihrem eigenen Chef ins Verbalscharmützel stürzte. Sie verteidigte ihr Bauchgefühl ("Bauch hab ich reichlich und da ist viel Gefühl drin."
Günther Jauch präsentierte am Donnerstag das Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" bei "Wer wird Millionär?". Wurde die Rekordsumme abgesahnt?
Lukas Körber, IT-Spezialist aus Mülheim an der Ruhr, setzte seine 125.000 Euro aufs Spiel und handelte mit Jauch 50.000 Euro plus Zusatzjoker aus. Neun Kandidatinnen und Kandidaten hatten dieses Mal die geforderten 16.000 Euro oder mehr in den vergangenen Sendungen erspielt. Schon im Frühjahr lud Moderator Günther Jauch (66) zur Spezialwoche ein, doch niemand nahm den Hauptgewinn mit nach Hause.
Im Finale der 3-Millionen-Woche verließ die Kandidaten der Mut: Safety first statt Rekordgewinn lautete das Motto der Finalisten.
Lukas Körber will keine Stoffgiraffe. Er will ein Motorrad. Das brachte Günther Jauch ins Erzählen. Vorher hatte er sich schon als begeisterter ("... aber fauler ...") Hobbygärtner geoutet, jetzt enthüllte er eine Jugendblamage. Denn als 18-jähriger Hänfling sah sich Günther kurz auf dem Weg zum kantigen Motorradrocker. Kaufte sich eine 750er-Honda und wollte damit vorm Stadtcafé Eindruck schinden. Zurück blieben eine Narbe auf der Wade (Körber: "Keine üble Kriegsverletzung"), ein angeknackstes Ego und baldiges Bargeld – denn die Maschine verkaufte Jauch umgehend. "Das riecht nach Beteiligung", schwante Günther Jauch. Rive: "Ja, die verhandeln hart und haben schon Dollarzeichen in den Augen." 150.000 Euro ist ein arschvoll Geld, da müsst ich lange für stricken." Da hat er recht, auch wenn es natürlich schade ist, dass ausgerechnet ein IT-Berater und sein Ex-Chef ausgerechnet eine IT-Frage nicht beantworten können. Egal. Hat Spaß gemacht. Ergebnis: "Ich lass es. Eckball für den Gegner. Das ahnte Rive – und Zuschauer Tobias, der schon Christoph Klöckner mit seinem Sportwissen 100.000 Euro beschert hatte, wusste es. Das hatte eine Vorgeschichte: Denn im Kampf um 100.000 Euro hatte Rive gezockt und nur auf ihr Bauchgefühl gehört – obwohl ihr Chef als Telefonjoker ihre letzten Zweifel bezüglich ihrer erahnten Antwort nicht beseitigen konnte. Aber "Fifty-Fifty ist mir zu wenig", sagte er. Bei Daniela Rive und Lukas Körber lag der Fall anders. Ich kann nicht mehr." "Wäre, wäre, Fahrradkette", sagte Lothar Matthäus einst so schön, und das dürfen sich auch die drei Finalisten auf ihr Fähnchen schreiben, die im WWM-Finale um die Rekordgewinnsumme von drei Millionen zocken durften.
Ein Zocker, der auf Nummer sicher geht. Ein "Knallfrosch", der leider zögert. Und ein "Opa, der seine Kriegsverletzung zeigt". So war das große WWM-Finale.
Genau wie ihren Vorgängern ergeht es auch der Stofftiersammlerin Daniela Rive. Nachdem sie Jauch "17.000 Euro und fünf Joker aus dem Kreuz geleiert hat", ist sie schwupps bei 30.000 Euro angelangt. Und selbst bei 100.000 Euro zockt sie knallhart, obschon sie nur "eine Tendenz" hat. Dabei wusste Daniela Rive, wie auch ihr Joker aus dem Publikum, die richtige Antwort! Wenn der Torwart beim Abstoß versehentlich ins eigene Tor trifft, entscheidet der Schiedsrichter korrekterweise auf einen "Eckball für den Gegner". Er steigt mit einem Fest-Gewinn von 14.000 Euro ein, zockt bei der 20.000-Euro-Frage und hat bei der 50.000-Euro-Frage noch drei Joker übrig. Für diese Summe weiß er, dass es um einen Geschirrspüler geht, wenn vom sogenannten "Klappstachel" die Rede ist. "Hiermit erkläre ich Sie zu meinem persönlichen Gegner", sagt Jauch und los geht's! Der Gewinnbaum sieht natürlich anders aus als sonst. Vor einem vollen Café habe er schließlich "wie ein Käfer" unter seinem eigenen Motorrad gelegen und sich auch noch die Wade am Auspuff verbrannt. "Irgendwann muss Ihre Glückssträhne doch mal reißen", ruft ein sichtlich gut aufgelegter Jauch und scherzt mit dem Kandidaten, der ihm "sehr ans Herz gewachsen" sei, über alte Geschichten. Der IT-Berater überlegt, sich eventuell ein Motorrad zu kaufen und der 66-jährige Gastgeber berichtet, wie er einst mit 18 Jahren unter seinem eigenen begraben wurde, als er es gerade abstellen wollte. Somit hatte das Ganze etwas von einer unnötig in die Länge gestreckten, leicht abgeänderten regulären Sendung. Ihren bereits erspielten Gewinn von 125.000 Euro müssten sie aber minimieren, um neu ins Spiel einsteigen zu können. Zuerst nennt der Moderator die Summe von 20.000 Euro, erhöht dann auf 30.000 Euro und würde auch noch einen Zusatzjoker obendrauf setzen. Als der Quizmaster auf 50.000 Euro und einen Zusatzjoker erhöht, fasst sich "Käpt'n Großmaul" aber ein Herz und tauscht seine bereits erspielte Gewinnsumme ein. Beiden Kandidaten ist das Angebot zu heikel, die Nummer viel zu unsicher. Ein Zocker, der auf Nummer sicher geht.
Günther Jauch präsentierte am Donnerstagabend das Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" bei "Wer wird Millionär?". Hat eine Kandidatin oder ein Kandidat die ...
Lukas Körber, IT-Spezialist aus Mülheim an der Ruhr, setzte seine 125.000 Euro aufs Spiel und handelte mit Jauch 50.000 Euro plus Zusatzjoker aus. Neun Kandidatinnen und Kandidaten hatten dieses Mal die geforderten 16.000 Euro oder mehr in den vergangenen Sendungen erspielt. Schon im Frühjahr lud Moderator Günther Jauch (66) zur Spezialwoche ein, doch niemand nahm den Hauptgewinn mit nach Hause.
Ein Zocker, der auf Nummer sicher geht. Ein "Knallfrosch", der leider zögert. Und ein "Opa, der seine Kriegsverletzung zeigt". So war das große WWM-Finale.
Genau wie ihren Vorgängern ergeht es auch der Stofftiersammlerin Daniela Rive. Nachdem sie Jauch "17.000 Euro und fünf Joker aus dem Kreuz geleiert hat", ist sie schwupps bei 30.000 Euro angelangt. Und selbst bei 100.000 Euro zockt sie knallhart, obschon sie nur "eine Tendenz" hat. Dabei wusste Daniela Rive, wie auch ihr Joker aus dem Publikum, die richtige Antwort! Wenn der Torwart beim Abstoß versehentlich ins eigene Tor trifft, entscheidet der Schiedsrichter korrekterweise auf einen "Eckball für den Gegner". Er steigt mit einem Fest-Gewinn von 14.000 Euro ein, zockt bei der 20.000-Euro-Frage und hat bei der 50.000-Euro-Frage noch drei Joker übrig. Für diese Summe weiß er, dass es um einen Geschirrspüler geht, wenn vom sogenannten "Klappstachel" die Rede ist. "Hiermit erkläre ich Sie zu meinem persönlichen Gegner", sagt Jauch und los geht's! Der Gewinnbaum sieht natürlich anders aus als sonst. Vor einem vollen Café habe er schließlich "wie ein Käfer" unter seinem eigenen Motorrad gelegen und sich auch noch die Wade am Auspuff verbrannt. "Irgendwann muss Ihre Glückssträhne doch mal reißen", ruft ein sichtlich gut aufgelegter Jauch und scherzt mit dem Kandidaten, der ihm "sehr ans Herz gewachsen" sei, über alte Geschichten. Der IT-Berater überlegt, sich eventuell ein Motorrad zu kaufen und der 66-jährige Gastgeber berichtet, wie er einst mit 18 Jahren unter seinem eigenen begraben wurde, als er es gerade abstellen wollte. Somit hatte das Ganze etwas von einer unnötig in die Länge gestreckten, leicht abgeänderten regulären Sendung. Ihren bereits erspielten Gewinn von 125.000 Euro müssten sie aber minimieren, um neu ins Spiel einsteigen zu können. Zuerst nennt der Moderator die Summe von 20.000 Euro, erhöht dann auf 30.000 Euro und würde auch noch einen Zusatzjoker obendrauf setzen. Als der Quizmaster auf 50.000 Euro und einen Zusatzjoker erhöht, fasst sich "Käpt'n Großmaul" aber ein Herz und tauscht seine bereits erspielte Gewinnsumme ein. Beiden Kandidaten ist das Angebot zu heikel, die Nummer viel zu unsicher. Ein Zocker, der auf Nummer sicher geht.
Das Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär?" hat RTL am Donnerstag hohe Reichweiten beschert - die meisten waren nach 21:45 Uhr dabei.
Die Dominanz von "Wer wird Millionär?" lässt sich auch anhand der AdScanner-Kurve ablesen. Wertvoller und in sich aussagekräftig sind die Erkenntnisse zu Umschaltzeitpunkten, deren Profiteuren und der Entwicklung von Reichweiten innerhalb einer Sendung. Das erlaubt Deutungen, die bislang ohne zugängliche Minuten- bzw. Die Zahlen sind aussagekräftig für die gemessenen Vodafone-Haushalte, aber nicht gewichtet, auch wenn sich die Ergebnisse nach Erfahrungen von AdScanner und Vodafone am ehesten jenen der Zielgruppe 14 bis 59 annähern.
An drei aufeinanderfolgenden Abenden kämpften Kandidatinnen und Kandidaten seit 1. August um den Einzug in die Finalsendung der "3-Millionen-Euro-Woche" bei ...
August um den Einzug in die Finalsendung der "3-Millionen-Euro-Woche" bei der RTL-Quizshow "Wer wird Millionär?" (auch bei RTL+). Am 4. Neun Kandidatinnen und Kandidaten hatten dieses Mal die geforderten 16.000 Euro oder mehr in den vergangenen Sendungen erspielt. August traten nun die Besten an, um möglicherweise den höchsten Gewinn in der Geschichte der Show zu erspielen.
"Wer wird Millionär?" Moderator Günther Jauch mit Daniela Rive im Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär?" © Dirk Borm ...
"Kamikaze pur", sagte Rive. Und auch Jauch stöhnte auf: "Das ist Kamikaze." Doch anstatt die sicheren 50.000 Euro mitzunehmen oder ihren letzten Joker einzusetzen, wagte die Kandidatin die Flucht nach vorn: "Ich zocke jetzt", sagte sie, und vertraute auf ihr Bauchgefühl: Das riet ihr zu den Banken. So setzte sie alles auf eine Karte und lockte C ein. Bei der Beantwortung der Frage war der Joker keine große Hilfe: Erst legte er sich auf Versicherungen fest, brachte dann aber auch noch Banken als mögliche korrekte Antwort ins Spiel. Der kenne sich schon rein beruflich im Dax aus, sagte die Kandidatin. Insofern gehe es mit Eckball für dem Gegner weiter. Da es sich um ihre Lieblingsband handelt, wusste Rive die korrekte Antwort schon, bevor Jauch die vier Antwortmöglichkeiten nannte.
Günther Jauch präsentierte am Donnerstag das Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" bei "Wer wird Millionär?". Wurde die Rekordsumme abgesahnt?
Lukas Körber, IT-Spezialist aus Mülheim an der Ruhr, setzte seine 125.000 Euro aufs Spiel und handelte mit Jauch 50.000 Euro plus Zusatzjoker aus. Neun Kandidatinnen und Kandidaten hatten dieses Mal die geforderten 16.000 Euro oder mehr in den vergangenen Sendungen erspielt. Schon im Frühjahr lud Moderator Günther Jauch (66) zur Spezialwoche ein, doch niemand nahm den Hauptgewinn mit nach Hause.
Unterschiedliche, durchaus satte Gewinnsummen, aber eines hatten die zockenden Finalisten der „3-Millionen-Euro-Woche“ von „Wer wird Millionär?
Zurück blieben eine Narbe auf der Wade (Körber: „Keine üble Kriegsverletzung“), ein angeknackstes Ego und baldiges Bargeld - denn die Maschine verkaufte Jauch umgehend. Lukas Körber will keine Stoffgiraffe. Er will ein Motorrad. Das brachte Günther Jauch ins Erzählen. Vorher hatte er sich schon als begeisterter („... aber fauler ...“) Hobbygärtner geoutet, jetzt enthüllte er eine Jugendblamage. Denn als 18-jähriger Hänfling sah sich Günther kurz auf dem Weg zum kantigen Motorradrocker. Kaufte sich eine 750er-Honda und wollte damit vorm Stadtcafé Eindruck schinden. Da hat er recht, auch wenn es natürlich schade ist, dass ausgerechnet ein IT-Berater und sein Ex-Chef ausgerechnet eine IT-Frage nicht beantworten können. Egal. Hat Spaß gemacht. Aber es zog ihr den Zahn für ein nochmaliges Alles-auf-eine-Karte-setzen. Der Ex-Chef tendierte in eine andere Richtung, wie auch Körber selbst. Bei Daniela Rive und Lukas Körber lag der Fall anders. Aber Rive traute sich nicht, es zu glauben. Bei Rive ging es bei der 250.000-Euro-Frage um Fußball. Was gibt‘s, wenn der Torwart beim Abstoß den Ball blöderweise ins eigene Tor kickt? Es war ihm einfach zu riskant, ob seine Ahnung, dass das Stück „Te Deum“ von Marc-Antoine Charpentier als Eurovisionshymne dient, wirklich zutraf. Aber „Fifty-Fifty ist mir zu wenig“, sagte er. Ich kann nicht mehr.“ „Wäre, wäre, Fahrradkette“, sagte Lothar Matthäus einst so schön, und das dürfen sich auch die drei Finalisten auf ihr Fähnchen schreiben, die im WWM-Finale um die Rekordgewinnsumme von drei Millionen zocken durften.
"Wer wird Millionär?"-Moderator Günther Jauch kritisiert seinen Arbeitgeber: "Schuld ist RTL" ... Des einen Freud, des anderen Leid. Weil vier Kandidaten munter ...
"Zocken fängt erst morgen an", war auch die Devise von Silke Wittkamp, und es war eine gesunde. Ihr half Rentner Kreitling mit seinem "99,9-prozentigen" Wissen über Charles Lindbergh. Und Huber hätte beinahe noch die 125.000 Euro geknackt, wenn sie ihrem Telefonjoker nur vertraut hätte. Aber die "45 Prozent", mit der sich der Joker auf seine Ahnung festlegte, waren Huber zu wenig. Dieter Bohlen hat derzeit allen Grund, gut gelaunt zu sein: RTL holt ihn für die angeblich letzte Staffel von "DSDS" als Juror zurück, dabei waren der Sender und der Poptitan erst 2021 getrennte Wege gegangen. Sie hätte die Frage "Was lässt sich Frau oft fachgerecht behandeln, weil es als unschön empfunden wird?" Und die Leute im "Keller von RTL", wo die Fragen gebastelt werden, noch weniger. Noch besser war nur der Dialog, den sich Rive später bei der 125.000-Euro-Frage mit ihrem Telefonjoker lieferte, Jürgen, dem Chef des Steuerberatungsunternehmens, in dem die Troisdorferin arbeitet. Jauch: "Ja, fensterlos." Was nun wieder Rive hinterfragte: "Ich dachte eigentlich, sie sind an allem schuld." "Echt? Das müssen die Leute im Keller aber noch mal prüfen", meinte Jauch. "Ach, bei euch sitzen die im Keller?", fragte Rive nach. Wenn sich vier Kandidaten zu "den fantastischen Vier" aufschwingen und mit je 64.000 Euro nicht nur nach Hause, sondern auch ins Finale um die höchste WWM-Gewinnsumme aller Zeiten ziehen, dann ist das natürlich aus Quizzer-Sicht eine tolle Sache. RTLs Kassenwart dürfte nicht ganz so laut gejubelt haben. ) rhetorisch ebenso sympathisch, wie sie sich erst mit Günther Jauch und dann mit ihrem eigenen Chef ins Verbalscharmützel stürzte. Sie verteidigte ihr Bauchgefühl ("Bauch hab ich reichlich und da ist viel Gefühl drin."
Hätten Sie es gewusst? Woche für Woche stellen sich Kandidaten Showmaster Günther Jauch und kämpfen um die Million – mal mehr, mal weniger erfolgreich.
- Frage 1 - C: Gehweg - B: Brust Zuletzt fand das Finale der großen 3-Millionen-Woche statt, das bei Interesse auch noch über RTL+ nachträglich angeschaut werden kann.
Günther Jauch war mal (fast) Motorradrocker! Und er ist spitze im Garten, aber ein Loser im Baumarkt. Seine Finalisten in der "3-Millionen-Euro-Woche" von ...
"Das riecht nach Beteiligung", unkte Jauch. Zu Recht. "Ja", bestätigte Rive, "der verhandelt hart und hat schon Dollarzeichen in den Augen." Am Ende werden sie sich einigen müssen, wie viel Rive von ihren 117.000 Euro abgeben muss. Die 100.000 Euro bescherte ihm Zuschauer Karsten. Hätte Körber bei der nächsten Frage dem Zuschauer Florian vertraut, wäre er jetzt Viertelmillionär. So aber vertraute er lieber seinem Ex-Chef, der zwar auch nichts Hundertprozentiges wusste, aber in eine andere Richtung ahnte. Auf Instagram lässt die 35-Jährige ihre Follower an ihrem großen Moment teilhaben – auf den sie schließlich auch lange gewartet hat. Leben kam erst in die Bude, als sie das Geheimnis um ihren Studiobegleiter lüftete. Herr Frank ist ihr Arbeitskollege - und der hatte Rive damals ohne deren Wissen bei "WWM" angemeldet. Tat er aber nicht, weil ihn die schwere Maschine unter sich begrub, als er sie lässig vorm Eiscafé abstellen wollte. Sonst hätte er den Kandidaten weder fast zärtlich "Käpt'n Großmaul" genannt, noch ihm seine Lebensgefährtin Jordana in die erste Reihe gesetzt oder gar beiden ein Kölsch kredenzt. Ich bin jetzt feige." Die 100.000 Euro machte er dank des zusätzlichen Publikumsjokers klar: Tobias wusste, dass der Norweger Karsten Warholm Weltrekordler im Hürdenlauf ist. , fragte Jauch. "Scheiße", gestand Jordana. Günther Jauch lockte mit "unmoralischen Angeboten". Die Kandidaten sollten sich von der bereits erreichten Gewinnsumme verabschieden, diese gegen eine (geringere) Garantiesumme tauschen sowie die Chance, beim neuen Ratedurchlauf (noch) mehr Kohle einzusacken. Da entlockte er Jauch das Geheimnis, dass der Hobbygärtner ist. Robin Romahn aus Essen, der 125.000 Euro erreicht hatte, lehnte die Garantie von 30.000 Euro schon mal rundweg ab.
Wie weit wären Sie gekommen? Hier gibt es alle Originalfragen der "Wer wird Millionär?"-Kandidaten am 4.8.2022 zum Nachspielen.
Hätten Sie mehr gewusst als Günther Jauchs Kandidaten und es vielleicht bis zu den 3 Millionen geschafft? RTL zeigte die große 3-Millionen-Woche von Montag, den 1. Und Lukas Körber erspielt sich zu seinen 125.000 Euro vom Dienstag mit der nötigen Portion Mut und Risiko noch mal 25.000 obendrauf. Drei von insgesamt neun Finalisten bekamen beim großen 3-Millionen-Euro-Finale ihre Chance auf das erneute Spiel in der Mitte. Und sie nahmen Günther Jauchs Angebote an. "Wer wird Millionär?" im TV und auf RTL+ sehen "Wer wird Millionär?" zum Nachspielen
Des einen Freud, des anderen Leid. Weil vier Kandidaten munter und wissensstark "64.000-Euro-Quartett" spielten, müssen die Zahlmeister von RTL tief in die ...
"Zocken fängt erst morgen an", war auch die Devise von Silke Wittkamp, und es war eine gesunde. Ihr half Rentner Kreitling mit seinem "99,9-prozentigen" Wissen über Charles Lindbergh. Und Huber hätte beinahe noch die 125.000 Euro geknackt, wenn sie ihrem Telefonjoker nur vertraut hätte. Aber die "45 Prozent", mit der sich der Joker auf seine Ahnung festlegte, waren Huber zu wenig. Stehen Nathalie Volk und ihr Partner Frank Otto wieder kurz vor einer Trennung? 2015 lernten sich die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin und der Medienunternehmer kennen und lieben. Sie hätte die Frage "Was lässt sich Frau oft fachgerecht behandeln, weil es als unschön empfunden wird?" Und die Leute im "Keller von RTL", wo die Fragen gebastelt werden, noch weniger. Noch besser war nur der Dialog, den sich Rive später bei der 125.000-Euro-Frage mit ihrem Telefonjoker lieferte, Jürgen, dem Chef des Steuerberatungsunternehmens, in dem die Troisdorferin arbeitet. Jauch: "Ja, fensterlos." Was nun wieder Rive hinterfragte: "Ich dachte eigentlich, sie sind an allem schuld." "Echt? Das müssen die Leute im Keller aber noch mal prüfen", meinte Jauch. "Ach, bei euch sitzen die im Keller?", fragte Rive nach. Wenn sich vier Kandidaten zu "den fantastischen Vier" aufschwingen und mit je 64.000 Euro nicht nur nach Hause, sondern auch ins Finale um die höchste WWM-Gewinnsumme aller Zeiten ziehen, dann ist das natürlich aus Quizzer-Sicht eine tolle Sache. RTLs Kassenwart dürfte nicht ganz so laut gejubelt haben. ) rhetorisch ebenso sympathisch, wie sie sich erst mit Günther Jauch und dann mit ihrem eigenen Chef ins Verbalscharmützel stürzte. Sie verteidigte ihr Bauchgefühl ("Bauch hab ich reichlich und da ist viel Gefühl drin."