FILMSTARTS.de : Nach „Predator: Upgrade“ kehrt „Prey“ wieder zurück zum Ursprung der Reihe. Im Mittelpunkt: das erbarmungslose Duell zweier Jäger.
Jahrhunderts, also mehr als 300 Jahre vor den Geheimnissen in „Predator“: Die Komantschin Naru (Amber Midthunder) will eine Krieger werden. In „Prey“ ist das auch der Fall – und das nicht zu knapp. Im Falle von „ Predator“ ist man sich einig: Der Action-Klassiker mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrollen ist ein echter Meilenstein des Genres und gehört zum Grundwissen aller Filmliebhaber*innen. Mit den restlichen Teilen des Franchise sieht es hingegen schon etwas anders aus. Grund dafür ist, dass Regisseur Dan Trachtenberg („10 Cloverfield Lane“) auf die Stärken des Originals setzt und sich auf das Duell zweier ungleicher Jäger konzentriert – und zwar vor bildgewaltiger Naturkulisse. Noch ein Hinweis zur Gewalt. Vielen Zuschauer*innen geht es ja oftmals besonders an die Nieren, wenn in Filmen Gewalt gegen Tiere verübt wird. Unterdessen soll ihr Bruder Taabe ( Dakota Beavers) zum neuen Anführer gekürt werden.
"Prey" ist ein Prequel zur Action-Reihe "Predator" und ab sofort bei Disney+ zu sehen. Mit einem besonderen Kniff könnte der Film wieder Qualität in das ...
Comanche" wieder zu begeistern weiß, könnt ihr ab heute im Erwachsenen-Bereich Star bei Disney+ herausfinden. Seit dem ersten "Predator"-Film mit Arnold Schwarzenegger von 1987 gab es zahlreiche Fortsetzungen und Reboots - in keinem davon war jedoch der österreichische Ex-Bodybuilder und spätere Gouverneur von Kalifornien zu sehen. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden Jägern mit äußerst ungleicher technischer Ausstattung findet zudem im 17.
Seit heute ist der neue Predator-Film Prey bei Disney+ abrufbar. Der Sci-Fi-Horror reist 200 Jahre in die Vergangenheit in den Wilden Westen Nordamerikas. Dort ...
Erst im Nachhinein wurde eine Comanchen-Tonspur aufgenommen und auf den Film gelegt, berichtet Variety . Prey wollte die indigene Kultur der Comanchen möglichst genau wiedergeben. Hauptfigur in Prey ist Amber Midthunder als Naru, die beweisen will, dass sie eine gute Jägerin und Kriegerin ist. Seit heute ist der neue Predator-Film Prey bei Disney+ abrufbar.
Zum 35. "Predator"-Jubiläum kehrt das gleichnamige Monster zurück. Abgesehen von exzessiver Gewalt hinterlässt "Prey" wenig Eindruck.
Als unsichtbare Entität, die durch die Fantasie spukte, drängt es viel zu schnell in seine greifbare Form, um die Lust an der filmischen Gewalt zu stillen. Von der Realität, die sich dieser Film erschafft, bleibt dadurch ein aufgesplitterter, kühler Kosmos übrig, der lediglich eine alte Fremdheitserfahrung reproduziert. „Prey“ zeigt eine untergehende Welt, der die filmische Form bereits jedes Leben entzogen hat. Der ungeschönte Naturalismus der historischen Wildnis, das staunende Zurückreisen in der Zeit ist längst offensiv durchzogen von künftiger Digitalität. Wie ein rabiates Bootcamp für seine Protagonistin erscheint dieses Prequel von Regisseur Dan Trachtenberg („ 10 Cloverfield Lane“). Es wirft die Zeitmaschine an, um in ein merkwürdig anachronistisch, innerlich leer und ausgehöhlt anmutendes Schlachtfeld zu geraten. „Prey“ zelebriert damit eine reichlich bigotte Emanzipationserzählung, die das Überwinden von Stereotypen abermals mit heroischen Taten verknüpft. Zuerst müssen Blut und Schweiß fließen, um Rollenmuster aufzubrechen. Man hat sich dabei wohl besondere Mühe gegeben, den Alltag der Comanchen möglichst realitätsnah abzubilden, wie im Vorfeld von Seiten der Beteiligten zu lesen war. Der nunmehr sechste Ableger der ikonischen Action-Horror-Reihe, der direkt bei Disney+ erscheint, führt weit in die Vergangenheit. Zu Beginn des 18. Der Predator ist ein dankbares Ungetüm für die Filmindustrie. Denn er kann ja immer wieder neu als Projektionsfläche gebraucht werden, in verschiedensten Anordnungen und Epochen für Ärger sorgen, ohne sich auf eine Bedeutung festlegen zu müssen. Bei seiner ursprünglichen Gestalt ist es schon längst nicht mehr geblieben. Kein Wunder, dass es ausgerechnet in einem Blutschwall eine seiner ersten körperlichen Manifestationen erfährt. „Prey“ konstruiert damit allzu leeres Entertainment, dessen Effekt in der durchaus originellen Genre-Verschränkung kaum zünden will. In den Bäumen hockte es, mehr unheimliche Ahnung als sichtbare Gestalt, und beobachtete die Männer, die sich da durch den Dschungel kämpften. Menschliche, erklärbare Gräuel dienen diesem Film als Schlagwort für einen nicht enden wollenden Endgegnerkampf. Eine ernüchternd stumpfe Hack-and-Slay-Videospiel-Mission liegt ihm näher als eine interessante filmische Erzählung. Geschichte verleibt man sich ein, um ihre gewaltsamen Seiten in steuerbares Spektakel zu verwandeln.
Der Sci-Fi-Horrorfilm dreht sich um eine Kriegerin, ausserdem startet eine düstere Fantasy-Serie – das gibts diese Woche neu zum Streamen.
Bei «Prey» war das anders. Die Geschichte lebt von Verstricktheit und wir spoilern nicht, Netflix verrät nur so viel: «Nach Jahren der Gefangenschaft begibt sich Morpheus auf eine Suche durch Welten, um zu finden, was ihm geraubt wurde, und seine Macht zurückzuerlangen.» «Prey» gibts ab dem 5.
Ab jetzt erwartet uns mit „Prey“ ein Prequel zur populären „Predator“-Reihe. Dass uns hier ein wahres Highlight erwartet, legen die..
„Prey“ ist nach „Predator – Upgrade“ aus dem Jahr 2018 der fünfte Spielfilm der Filmreihe rund um die titelgebende Spezies aus dem All. Die Regie für das Prequel übernahm der US-Amerikaner Dan Trachtenberg, der zuvor für Produktionen wie „10 Cloverfield Lane“ und „The Boys“ im Regie-Stuhl saß. Das Drehbuch stammt von Patrick Aison, der bislang die Drehbücher für jeweils eine Episode der Serien „Wayward Pines“, „Kingdom“, „Jack Ryan“ sowie „Treadstone“ verfasst hat. Der neueste Film „Prey“ springt zudem auch an einen neuen Punkt in der Zeit und präsentiert uns den ersten Auftritt eines Predators auf der Erde. „‚Prey‘ ist ein ebenso würdiger und knallharter ‚Predator‘-Film, wie wir ihn seit dem Original nicht mehr gesehen haben.
Der Sci-Fi-Horrorfilm dreht sich um eine Kriegerin, außerdem startet eine düstere Fantasy-Serie – das gibts diese Woche neu zum Streamen.
Bei «Prey» war das anders. Die Geschichte lebt von Verstricktheit und wir spoilern nicht, Netflix verrät nur so viel: «Nach Jahren der Gefangenschaft begibt sich Morpheus auf eine Suche durch Welten, um zu finden, was ihm geraubt wurde, und seine Macht zurückzuerlangen.» «Prey» gibts ab dem 5.
Der Predator ist eines der meist gefürchteten Aliens des Science-Fiction-Genres. Wir zeigen euch, in welcher Reihenfolge ihr die Filme am besten sehen ...
Jahrhundert, während die Comanchen einen großen Teil des Südens der USA bevölkerten. Erzählt wird die Geschichte einer ausgezeichneten Comanche-Kriegerin namens Naru (Amber Midthunder). Diese wuchs unter zahlreichen legendären Jägern auf, die einst die große Ebene "Great Plains" durchstreiften. Als ein unbekanntes Raubtier ihren Stamm bedroht, liegt es an Naru, ihr Volk zu beschützen. Sie macht Jagd auf den Angreifer, der sich als hoch entwickelte außerirdische Spezies entpuppt. Die Handlung von "Prey" macht einen Sprung in die Vergangenheit und erzählt von einem Aufeinandertreffen der Predator mit dem Stamm der Comanchen. Viel Spaß und möge die Jagd beginnen! Mit dem neuen Film "Prey" landete am 05. Dem Erfolg des ersten Films aus den 80ern folgten zahlreiche weitere Filme, Romane, Comics, Videospiele und Spielzeugfiguren. Im Laufe der Jahre wurde die Alienrasse der Predator immer weiter erforscht.
Zum fünften Mal geht der außerirdische Jäger auf Menschenjagd – und versetzt diesmal einen indigenen Stamm in Angst und Schrecken.
"Es gab ein vierwöchiges Bootcamp in Kanada, wo wir lernen mussten, mit Messer, Speer und Kriegsbeil zu hantieren." Am wichtigsten ist mir der Einfluss, den all das auf unsere Bevölkerung haben wird und was durch diese Rolle reflektiert wird." Und dann hab ich mir gedacht: Welche Protagonisten bekommen wir in Filmen kaum zu Gesicht?"
FILMSTARTS.de : Am Ende des nun auf Disney+ laufenden „Prey“ spielt eine Pistole mit der deutlich sichtbaren Inschrift „Raphael Adolini 1715“ eine Rolle.
Wir gehen also davon aus, dass es sich bei ihm um jenen Raphael Adolini handelt, der im Jahr 1715 seinen Namen auf seine Lieblingsknarre hat gravieren lassen – und diese nun vier Jahre später und kurz vor seinem Tod verliert. Es ist natürlich denkbar, dass sie die Pistole irgendwann verliert, weitergibt etc. Denn nur so macht das weitere Geschehen Sinn. Wir haben daher die Information zum Comic an das Ende dieses Artikels gepackt, falls euch der trotzdem interessiert, und machen hier mit „Prey“ weiter. Im Abspann wird diese von Bennett Taylor gespielte Figur als „Raphael“ bezeichnet. Dort bekommt sie der von Danny Glover gespielte Cop Mike Harrigan überreicht, als er einer Gruppe Predatoren gegenübertritt. Sie zeichnen ihn damit aus, überreichen ihm die Pistole als Wertschätzung, weil er sich als großer Krieger bewiesen hat. Eingraviert in diese ist „Raphael Adolini 1715“. Dieser Schriftzug dürfte Fans der Filmreihe aufhorchen lassen, denn er kommt ihnen sicher bekannt vor.
Unser Redakteur Michael Hille ist seit seiner jüngsten Kindheit "Predator"-Fan. Deshalb könnte er nicht glücklicher darüber sein, berichten zu dürfen, ...
Verlassen kann sich "Prey" auf eine fantastische Hauptdarstellerin. Junge Actionheldinnen à la Katniss Everdeen aus "Die Tribute von Panem" liegen derzeit im Trend, doch selbst im Vergleich zu Jennifer Lawrence zeigt Amber Midthunder hier große Qualitäten. Sie ist absolut glaubhaft in dieser sehr körperlichen Rolle, schwitzt, schreit und blutet sich durch die mitreißenden Kämpfe. Wie sie mit Wurfbeil, Pfeil und Bogen dem Hightech-Arsenal des Alien-Raubtiers gegenüber trifft, ist imponierend und bildgewaltig eingefangen. Bei Disney+ werden "Predator"-Fans so glücklich, wie zuletzt 1987, als alles begann. Dan Trachtenberg und das Team von "Prey" haben das verstanden, sie haben aus dem rohen, vorzivilisatorischem Finale des 87er Originals einen vollwertigen Spielfilm geschaffen. Nur Arnie blieb zurück, verzichtete auf die nutzlosen Knarren, schmierte sich halbnackt wie seine Kultrolle "Conan der Barbar" im Schlamm ein (wodurch er für die Sensoren des Predators unsichtbar wurde) und erledigte den Predator auf archaische Weise: Mit ausgeklügelten Fallen. Intelligenz schlägt Technik, Überlebenswille triumphiert über Manneskraft. "Predator" ist ein perfekter Film, ein Stück Popkultur und ungeheuer einflussreich. Es ist ein Predator, ein Wesen aus einer Rasse von Kriegern, die nur einen Zweck im Leben kennen: die Jagd.
"Was zum Teufel bist du?", schimpfte der abgekämpfte Arnold Schwarzenegger alias Dutch, als er im Dschungel Mittelamerikas dem außerirdischen...
Gemessen an den anderen, teils mauen "Predator"-Fortsetzungen ist "Prey" keine allzu große Enttäuschung. Trotz magerer Spannung sind die 100 Minuten einigermaßen kurzweilig. Insgesamt ist die Optik des Films trotz schöner Landschaften in der nordamerikanischen Prärie zu sauber und zu steril, um eine beklemmende Atmosphäre aufkommen zu lassen. "Prey" - der insgesamt siebte Film um den außerirdischen Jäger, wenn man die "Alien vs. Das größte Problem aber ist, dass das "Predator"-Prequel seine zentrale Figur fast schon lächerlich macht. Predator"-Spin-offs mitzählt - hat durchaus ein paar gute Momente, etwa wenn der Predator erstmals auf der Erde landet. Ein durchweg packender Thriller ist Regisseur Dan Trachtenberg ("10 Cloverfield Lane") leider nicht gelungen, das hat viele Gründe. Die überwiegend von indigenen Darstellern gespielten Charaktere agieren bis auf Hauptdarstellerin Amber Midthunder zu hölzern, was auch am uninspirierten Drehbuch liegt.
Wer hätte das gedacht: Ein „Predator“ hat lange vor seinem Erzfeind Arnold Schwarzenegger schon Komantschen gejagt. „Prey“ ist ein Prequel zu bekannten ...