Israel

2022 - 8 - 5

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Nahost: Gewalteskalation zwischen Israel und Islamischer Dschihad (ZEIT ONLINE)

Das israelische Militär hatte am Freitag nach Drohungen über Angriffe auf israelische Zivilisten die Militäraktion «Morgengrauen» mit mehreren Luftangriffen auf ...

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Nahost: Israel unter Raketenbeschuss (STERN.de)

Es ist die größte Eskalation im Nahostkonflikt seit mehr als einem Jahr. Israels Armee fliegt Luftangriffe auf Gaza. Militante Palästinenser reagieren mit ...

Israel hatte am Montag die Einfuhr von Treibstoff in das Gebiet gestoppt und dies mit der Angst vor Angriffen nach der Festnahme eines Anführers des Islamischen Dschihads im Westjordanland, Bassem Saadi begründet. Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Experten zufolge ist nun entscheidend, wie die Hamas auf die Angriffe reagiere. Eine Delegation sei bereit, zur Vermittlung nach Israel und Gaza zu reisen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen in Kairo erfuhr. Ziel der Angriffe war die Organisation Islamischer Dschihad (PIJ), die nach der Hamas die zweitstärkste militärische Kraft in Gaza ist. Zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen ist die Gewalt erneut eskaliert.

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Israel: Dutzende Raketen aus Gaza abgefeuert (ZDFheute)

Raketen und Tausende mobilisierte Reservisten in Israel, Tote im Gazastreifen, Razzien im Westjordanland: Im Nahost-Konflikt eskaliert die Gewalt.

Der Islamische Dschihad wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Es werde jedoch erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steige. Zudem sei eine Waffenproduktionsstätte und eine Raketenabschussanlage angegriffen worden sowie ein Militärposten. Bei dem Einsatz im Gazastreifen seien 15 Extremisten getötet worden. Nach Angaben der israelischen Armee waren bei dem Einsatz am Freitag außer Al-Dschabari weitere Dschihad-Mitglieder ins Visier genommen worden. Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen sind Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert worden. Im Gazastreifen ist es zur schwersten Gewalteskalation zwischen Israel und Palästinensern seit mehr als einem Jahr gekommen.

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Nach Tötung von Dschihad-Chef: Zahlreiche Raketen auf Israel ... (tagesschau.de)

Aus dem Gazastreifen sind zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert worden. Zuvor hatte Israel mit einer großangelegten Militäraktion Ziele im Gazastreifen ...

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Menschen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Dies sei die Antwort auf die Ermordung ihres Anführers Taisir al-Dschabari. Beide Staaten begründen die Maßnahme mit Sicherheitsinteressen. Militante Palästinenser haben nach der gezielten Tötung ihres Anführers Raketen auf Israel abgefeuert. "Wer Israel angreifen will, muss wissen, dass wir zu ihm gelangen werden", sagte Lapid. Die Stadt Tel Aviv öffnete laut Medienberichten aus Sorge vor weiteren Angriffen öffentliche Luftschutzräume.

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Konflikt im Nahen Osten: Raketen auf Israel, Luftangriffe auf ... (DER SPIEGEL)

Die Angriffe folgen auf einen israelischen Sondereinsatz gegen den militanten Islamischen Dschihad (PIJ) am Freitag in Gaza. Bei diesem wurde nach israelischen ...

Während der elftägigen Gefechte wurden im Gazastreifen mehr als 260 Menschen getötet, in Israel gab es 13 Tote. Im Westjordanland wurden nach Angaben des israelischen Militärs in der Nacht 19 Kämpfer des Islamischen Dschihads festgenommen. Militante Palästinenser im Gazastreifen hätten in der Folge mindestens 160 Raketen über die Grenze abgefeuert, die meisten seien abgefangen worden, teilte das israelische Militär laut der Nachrichtenagentur Reuters mit. Aus Kreisen der palästinensischen Führung verlautete, Ägypten, die Vereinten Nationen und Katar hätten mit Vermittlungsbemühungen begonnen, um die Gewalt zu beenden. Die Nachrichtenagentur dpa berichtete hingegen, es seien mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert worden. Erst am Montag hatten israelische Sicherheitskräfte dort Bassam al-Saadi festgenommen, ein hochrangiges Mitglied des Islamischen Dschihads. Bei seiner Festnahme kam ein 17-jähriges Mitglied der Organisation ums Leben.

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Gazastreifen: Israels Militär stellt sich auf längeren Einsatz ein (ZEIT ONLINE)

160 Raketen sind seit Freitag auf Israel gefeuert worden. Zuvor hatte Israel einen palästinensischen Extremistenführer getötet.

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Raketenbeschuss aus Gaza: Israel tötet Dschihad-Militärchef im ... (n-tv NACHRICHTEN)

Israel greift nach der Drohung militanter Palästinenser den Gazastreifen an. Mehrere Menschen sterben. Darunter ein hochrangiger Kommandeur.

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Einwohner unter sehr schlechten Bedingungen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Am Montag war bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz der Anführer des Islamischen Dschihads im Westjordanland, Bassem Saadi, festgenommen worden. Ministerpräsident Jair Lapid teilte mit: "Die israelische Regierung wird es Terrororganisationen nicht erlauben, die Agenda in den Ortschaften am Rande des Gazastreifens zu bestimmen und israelische Bürger zu bedrohen. Die israelischen Angriffe dauerten am Abend an. Für die israelischen Gebiete rund um den Küstenstreifen wurde am Freitag eine erhöhte Sicherheitsstufe ausgerufen. Dies sei die Antwort auf die Ermordung ihres Anführers Taisir al-Dschabari.

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Raketenangriffe auf Israel nach Tötung von al-Dschabari (Nordbayern.de)

Tel Aviv - Israel tötet gezielt einen Anführer des Islamischen Dschihads im Gazastreifen. Mehrere Menschen sterben bei der großangelegten Militäroperation.

Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Beide Staaten begründen die Maßnahme mit Sicherheitsinteressen. Die Hamas wird von der Europäischen Union, Israel und den USA als Terrororganisation eingestuft. Dies sei die Antwort auf Al-Dschabaris Ermordung. Israelischen Medienberichten zufolge erreichten bis Mitternacht mehr als 60 Raketen das Land. "Wer Israel angreifen will, muss wissen, dass wir zu ihm gelangen werden." Im Gazastreifen wurden zudem neben Militärposten zwei Waffenproduktionsstätten sowie sechs Raketenabschussanlagen angegriffen. Sie gingen demnach auf offenem Gelände nieder oder wurden vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen.

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Nahost - Israel unter Raketenbeschuss (Stuttgarter Nachrichten)

Es ist die größte Eskalation im Nahostkonflikt seit mehr als einem Jahr. Israels Armee fliegt Luftangriffe auf Gaza. Militante Palästinenser reagieren mit ...

Die Stromversorgung in dem Palästinensergebiet werde deshalb von bisher zwölf auf vier Stunden reduziert. Rund 190 Raketen seien seit Freitag von militanten Palästinensern auf Israel abgefeuert worden, teilte das israelische Militär am Samstag mit. Ministerpräsident Jair Lapid sagte am Freitag: "Israel ist nicht an einer breiten Operation im Gazastreifen interessiert, hat aber auch keine Angst vor ihr". Am Samstagabend wurde eine Sitzung des Sicherheitskabinett einberufen. Das einzige Kraftwerk im Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben wegen Treibstoffmangels vorübergehend abgeschaltet worden. Allein 60 Raketen seien seit Samstagmorgen auf Israel abgefeuert worden. "Die Kämpfer des Islamischen Dschihad sind bereit, den Krieg fortzusetzen", teilte die militante Organisation Medienberichten zufolge am Samstag mit.

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Nach Tötung von Dschihad-Militärchef : Gaza feuert rund 190 ... (Tagesspiegel)

Nach der Drohung militanter Palästinenser greift Israel den Gazastreifen an. Dabei stirbt ein Top-Dschihad-Kommandeur. Es folgen Raketenattacken bei Tel ...

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Einwohner unter sehr schlechten Bedingungen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Israels Streitkräfte stellen sich nach der Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen auf einen längeren Einsatz ein. Am Montag war bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz der Anführer des Islamischen Dschihads im Westjordanland, Bassem Saadi, festgenommen worden. Aus Kreisen der palästinensischen Führung hieß es, Ägypten, die Vereinten Nationen und Katar hätten mit Vermittlungsbemühungen begonnen, um die Gewalt zu beenden. Auch Militärbasen und Gebäude der PIJ wurden demnach in Gaza angegriffen. Beide Staaten begründen die Maßnahme mit Sicherheitsinteressen. Nach Angaben der israelischen Armee sind bei dem Luftangriff außer Al-Dschabari zehn weitere Dschihad-Mitglieder ins Visier genommen worden. Im Gazastreifen wurden zudem neben Militärposten zwei Waffenproduktionsstätten sowie sechs Raketenabschussanlagen angegriffen. Insgesamt wurden Medienberichten zufolge seit Freitag rund 190 Raketen auf Israel gefeuert. Einige wenige Menschen hätten sich leicht verletzt, als sie in Schutzräume gerannt seien. Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen haben die Raketenangriffe auf Israel am Samstagmorgen angedauert. Zuletzt seien jedoch nur 180 Megawatt verfügbar gewesen.

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Nahost - Israel unter Raketenbeschuss (inSüdthüringen.de)

Es ist die größte Eskalation im Nahostkonflikt seit mehr als einem Jahr. Israels Armee fliegt Luftangriffe auf Gaza. Militante Palästinenser reagieren mit ...

Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Israel hatte am Montag die Einfuhr von Treibstoff in das Gebiet gestoppt und dies mit der Angst vor Angriffen nach der Festnahme eines Anführers des Islamischen Dschihads im Westjordanland, Bassem Saadi begründet. Ägypten vermittelte schließlich eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Die EU verfolge die Ereignisse mit großer Sorge und rufe alle Seiten zu größter Zurückhaltung auf, teilte ein EU-Sprecher mit. Am Samstagabend war eine Sitzung des Sicherheitskabinett einberufen worden. Auch im Großraum Tel Avivs wurden die Menschen am Samstag vor Raketen gewarnt.

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Nahost-Konflikt: Palästinensische Alliierte Irans feuern Hunderte ... (DIE WELT)

Als Reaktion auf die Tötung ihres Militärchefs hat die Iran-nahe Miliz Palästinensischer Islamischer Dschihad am Freitag mit Raketenangriffen aus dem ...

Der PIJ ist schlechter ausgestattet als die Hamas, die im Mai 2021 hunderte Raketen auf das Zentrum Israels abfeuerte. Anfang der Woche hatte Israel den Anführer des PIJ im Westjordanland festgesetzt. Einige der Attacken wurden von Mitgliedern des PIJ aus dem Westjordanland begangen. Am Freitagnachmittag hatte die „Operation Dawn“ begonnen: Luftschläge auf Stellungen des PIJ, bei denen der Anführer und mehrere Mitglieder der Terrororganisation starben. Dann könnte die Situation schnell in einen Krieg eskalieren, mit Hunderten Raketen, die auch Tel Aviv und Jerusalem treffen. Am späten Freitagnachmittag tauchte die Zahl 9 auf zahlreichen palästinensischen Social-Media-Profilen auf.

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Image courtesy of "DIE WELT"

Israel und Iran: Was das Iran-Atomabkommen für Israel bedeutet (DIE WELT)

Während sich Gaza und Israel mit Raketen beschießen, finden in Wien Verhandlungen über das Atomprogramm mit dem Iran statt. Ein Erfolg würde auch zur ...

Doch man sollte wenigstens dieses Mal nicht nur die Überschrift lesen, denn dahinter steckt mehr, und das betrifft auch Europa. In Wien wird derzeit mit dem Iran verhandelt. Das glaubt niemand mehr, und deswegen ist eine Einigung so dringlich: Sie soll den Iran kurz vor der Atombombe stoppen und im Gegenzug Sanktionen aufheben. Aber: Niemand sollte sich wundern, wenn in Jerusalem, Riad oder Abu Dhabi dann keine Jubelstürme ausbrechen.

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Image courtesy of "Tagesspiegel"

Gewalt in Nahost : Israel unter Beschuss (Tagesspiegel)

Aus dem Gazastreifen kommen Raketen. Israel reagiert mit Bombardierungen von Einrichtungen des „Palästinensischen Islamischen Dschihads“.

Die aktuelle Eskalation ist der schwerste militärische Konflikt zwischen Israel und Palästinenserorganisationen in Gaza seit der elftägigen kriegerischen Auseinandersetzung im Mai 2021. Die PIJ hatte daraufhin immer wieder mit Vergeltungsschlägen gedroht. Am vergangenen Montag hatte Israels Armee Bassem Saadi verhaftet, einen Anführer des PIJ im Westjordanland, dem Israel die Planung von Anschlägen verwirft.

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Israel unter Beschuss (Jüdische Allgemeine)

Palästinensische Terroristen im Gazastreifen haben seit Freitag über 350 Raketen auf Israel abgeschossen. In mehreren Städten Israels, darunter auch im Raum ...

Am Montag wurde bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz der Anführer des Islamischen Dschihad im Westjordanland, Bassem Saadi, festgenommen. «Israel hat zwar das Recht, seine Zivilbevölkerung zu schützen, doch muss alles getan werden, um eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.» Palästinensische Terroristen im Gazastreifen haben seit Freitag über 350 Raketen auf Israel abgeschossen.

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