Bei der Demo zum Christopher Street Day (CSD) in Hamburg waren nach Veranstalterangaben rund 250.000 Menschen auf der Straße. Nach Angaben der Polizei vom ...
Seit 1980 gehen alljährlich in Hamburg Menschen auf die Straße, um sich für Akzeptanz und Gleichberechtigung aller Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten einzusetzen. Dort wartet mit dem Pink Pauli Festival die laut Veranstalter größte CSD-Abschlussparty, die es jemals in Hamburg gab. Für das CSD-Finale sollte sich das Geschehen nach der Demonstration auch in den Stadtteil St. Pauli verlagern. "Beim Kampf um gleiche Rechte und Akzeptanz sind wir weit gekommen, aber noch längst nicht weit genug", sagte der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), der für den CSD nach Hamburg gekommen war. "Wir sind super zufrieden und unbeschreiblich glücklich", sagte der Sprecher des veranstaltenden Vereins Hamburg Pride, Manuel Opitz. Das Bedürfnis der Menschen, wieder auf die Straße zu gehen und sich lautstark für Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz einzusetzen, sei riesengroß gewesen. Die Sperrung von Ballindamm und Jungfernstieg soll am Montag um 6 Uhr aufgehoben werden.
Hamburg ist bunter denn je! Am Samstag kehrt der Christopher Street Day (CSD) in seiner ganzen Pracht zurück, die Demonstration für Vielfalt, Toleranz und ...
In insgesamt 15 Clubs und Bars soll auf der Reeperbahn bis tief in die Nacht gefeiert werden. 9.59 Uhr: Insgesamt 82 Gruppen, darunter auch Vereine wie der FC St. Pauli und politische Parteien, sollen auf einer rund vier Kilometer langen Strecke durch die Hamburger Innenstadt ziehen. 13.22 Uhr: Vor dem Hauptbahnhof ist es brechend voll, die Demo wird nun eine Runde über Steinstraße und Mönckebergstraße drehen. Alle anderen Verkehrsteilnehmer sollten den Bereich rund um die Hamburger Innenstadt möglichst weiträumig umfahren. 17.51 Uhr: Nach Angaben des Veranstalters sind beim CSD rund 250.000 Menschen durch Hamburg gezogen. Von der Hamburger Polizei gab es noch keine offizielle Zahl zur Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmern. 10.25 Uhr: „Wir spüren in der Community nach zwei Jahren Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie und Fahrrad-Demos eine große Sehnsucht nach dem regulären CSD“, sagten die Co-Vorsitzenden des Vereins Hamburg Pride, Nicole Schaening und Christoph Kahrmann. CSD in Hamburg: Das ist die Route der Demo Hamburg ist bunter denn je! Die CSD-Demo wurde mit Konfetti-Kanonen eröffnet, in der ersten Reihe standen u.a. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne). Der Demozug mit Tausenden Teilnehmern und 30 Trucks zieht jetzt die Lange Reihe entlang. 14.50 Uhr: Mit Elektro-Musik zieht die Demo durch die Mönckebergstraße. Ein Wagen ist besonders kurios: Der Hamburger Dom hat ein kleines Riesenrad mit zum CSD gebracht. Am Samstag kehrt der Christopher Street Day (CSD) in seiner ganzen Pracht zurück, die Demonstration für Vielfalt, Toleranz und Respekt wird die größte der CSD-Geschichte! 250.000 Menschen werden in der Innenstadt erwartet, die Demo zieht von St. Georg bis zum Jungfernstieg. Die MOPO ist vor Ort und gibt einen Überblick.
Laut Hamburger Polizei gab es im Rahmen der Demonstration zunächst keine herausragenden Ereignisse. Der Christopher Street Day wird weltweit gefeiert. Die ...
Das gilt in Hamburg am Christopher Street Day und allen anderen 364 Tagen im Jahr», so Tschentscher. Den Angaben zufolge wurden im vergangenen Jahr in Hamburg 67 Straftaten von Hasskriminalität gegenüber Menschen der queeren Community polizeilich gemeldet - mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor. «Wir sind super zufrieden und unbeschreiblich glücklich», sagte der Sprecher des veranstaltenden Vereins Hamburg Pride, Manuel Opitz. Das Bedürfnis der Menschen, wieder auf die Straße zu gehen und sich lautstark für Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz einzusetzen, sei riesengroß gewesen.
Auf die Straße! Vielfalt statt Gewalt!“ Unter dem Motto sind rund 250 000 Menschen auf die Straße gegangen.
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Ziel der Demonstration war unter anderem auf die „zunehmende Hasskriminalität gegenüber queeren Menschen“ aufmerksam zu machen.
Mehr Menschen als je zuvor werden zur Demonstration anlässlich des Christopher Street Days in Hamburg erwartet. In diesem Jahr findet sie unter einem ...
In insgesamt 15 Clubs und Bars soll auf der Reeperbahn bis tief in die Nacht gefeiert werden. Für das CSD-Finale soll sich das Geschehen nach der Demonstration in den Stadtteil St. Pauli verlagern. „Beim Kampf um gleiche Rechte und Akzeptanz sind wir weit gekommen, aber noch längst nicht weit genug“, sagte Lehmann. Deswegen sei auch das diesjährige Motto der CSD-Parade besonders wichtig. Alle anderen Verkehrsteilnehmer sollten den Bereich rund um die Hamburger Innenstadt möglichst weiträumig umfahren. Startpunkt wird die Lange Reihe im Stadtteil St. Georg sein, Endpunkt der Gänsemarkt. Insgesamt 82 Gruppen, darunter auch Vereine wie der FC St. Pauli und politische Parteien, sollen auf einer rund vier Kilometer langen Strecke durch die Hamburger Innenstadt ziehen.
Die Demo in Hamburg stand diesmal unter dem Motto «Auf die Straße! Vielfalt statt Gewalt» und sollte auf «zunehmende Hasskriminalität gegenüber queeren ...
Die Pride-Bewegung geht auf Ereignisse im Juni 1969 zurück, als Polizisten in New York eine Bar in der Christopher Street stürmten und einen Aufstand von Schwulen, Lesben und Transmenschen auslösten. Angeführt wurde die Demonstration unter anderem von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) und dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne). "Wir sind superzufrieden und unbeschreiblich glücklich", sagte am Samstag der Sprecher des veranstaltenden Vereins Hamburg Pride. Das Bedürfnis, wieder auf die Straße zu gehen und sich lautstark für Akzeptanz einzusetzen, sei riesengroß. Der Christopher Street Day (CSD) wird weltweit gefeiert - in Hamburg traditionell Anfang August wie auch der Canal Pride in Amsterdam. Köln, München, Frankfurt, Berlin, aber auch Madrid zum Beispiel haben ihren CSD im Juli. In Städten wie Tel Aviv, New York und Paris wird schon im Juni demonstriert.
Unter dem Motto „Vielfalt statt Gewalt“ gehen am Samstag rund 250.000 Menschen in Hamburg auf die Straße. 82 Gruppen haben sich für die...
„Wir sind superzufrieden und unbeschreiblich glücklich“, sagte am Samstag der Sprecher des veranstaltenden Vereins Hamburg Pride. Das Bedürfnis, wieder auf die Straße zu gehen und sich lautstark für Akzeptanz einzusetzen, sei riesengroß. Auf dem Weg zum Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien kommt ein Bus aus Polen von der Fahrbahn ab und stürzt in den Straßengraben. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in Bulgarien sterben Menschen bei einem Busunglück. Die Pride-Bewegung geht auf Ereignisse im Juni 1969 zurück, als Polizisten in New York eine Bar in der Christopher Street stürmten und einen Aufstand von Schwulen, Lesben und Transmenschen auslösten.