Der US-Journalist Thomas Friedman berichtet von Zweifeln amerikanischer Beamter an der ukrainischen Regierung. Der Tenor: Man habe Sorge vor Korruption und ...
Schulen wurden seit Beginn des Konflikts vorübergehend geschlossen, aber in den meisten Fällen befanden sich die Gebäude in der Nähe von besiedelten Wohnvierteln. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak reagiert auf den Bericht empört. Er unterstellt Amnesty eine Beteiligung an einer russischen Propagandakampagne, mit welcher die westlichen Waffenlieferungen gestoppt werden sollen. "Sie werden grundsätzlich in Frage stellen, warum sich die USA überhaupt in den Krieg einmischen", erklärt Tolksdorf. Einige von ihnen, die neu in den Senat gewählt werden möchten, werden die Hilfen als zu großzügig und intransparent kritisieren. Laut der Organisation inspizierte sie Angriffsorte, befragte Überlebende, Zeugen und Angehörige der Opfer von Anschlägen. Das ukrainische Büro sei weder an der Vorbereitung noch am Verfassen des Textes beteiligt gewesen. In einen Krieg, den Putin mit dem völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine begonnen hat. Juli entließ Selenskyj die Generalstaatsanwältin seines Landes und den Leiter des Inlandsgeheimdienstes – die bedeutendste Erschütterung seiner Regierung seit der russischen Invasion im Februar." Dadurch werden auch Schulen und Krankenhäuser zur Zielscheibe militärischer Angriffe. Das Vorgehen sei ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht. "Die Biden-Administration ist sich seit langem bewusst, dass sie wichtige Meinungsverschiedenheiten mit der ukrainischen Regierung hat", erklärt er gegenüber watson. Doch auch auf das ukrainische Militär wirft die Organisation ein Auge und übt jetzt Kritik – wie ein aktueller Bericht zeigt. Desch arbeitet als Professor für Internationale Beziehungen an der Universität von Notre Dame im Bundesstaat Indiana.
Die Empörung in der Ukraine über den jüngsten Bericht der Menschenrechtsorganisation ist groß. Trotzdem könnte die Amnesty-Kritik dem überfallenen Land am ...
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Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty verschanzt sich die ukrainische Armee teilweise in Schulen und Krankenhäusern - und gefährdet so die eigene ...
"Das Einzige, was Ukrainer bedroht, ist die russische Armee", schrieb er auf Twitter. Russlands Angriffe bezeichnete die Menschenrechtsorganisation als "Kriegsverbrechen". Amnesty International wirft der ukrainischen Armee vor, durch ihre Militärtaktik unnötig Zivilisten gefährdet zu haben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Kritik der Organisation Amnesty International an der Taktik der ukrainischen Armee verurteilt. Die ...
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte der ukrainischen Armee einen „Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht“ vorgeworfen.
Die Menschenrechtsorganisation bezeichnete Russlands Angriffe als „Kriegsverbrechen“. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sei „ungerechtfertigt, invasiv und terroristisch“, sagte der Präsident weiter. Die Menschenrechtsorganisation wolle „eine Amnestie für den terroristischen Staat (Russland) erlassen und die Verantwortung vom Aggressor dem Opfer zuschieben“, sagte Selenskyj am Donnerstag in seiner täglichen Ansprache.
Am Donnerstag attackierte „Amnesty International“ die Ukraine – und betreibt damit eine Täter-Opfer-Umkehr. Die Kreml-Propaganda jubiliert.
Wunderbar, dass die Katze endlich aus dem Sack ist.“ ► Auch Putins Außenministeriumssprecherin Marija Wladimirowna Sacharowa (46) jubelte in den sozialen Medien. Bei Telegram schrieb sie: „Amnesty International hat die Verstöße der Ukraine gegen das Militärrecht anerkannt. Der Präsidentenberater Mychailo Podoljak betonte am Donnerstag: Die Armee ergreife sämtliche Maßnahmen, um Zivilisten in sichere Gebiete zu bringen. Und: „Was mit den Zivilisten passiert, nachdem die Russen eine Stadt übernehmen, wissen wir aus Butscha und Irpin: Die Zivilisten werden vergewaltigt, gefoltert, exekutiert. Sumlenny nimmt die Argumentation auseinander: „Der Vorwurf, die ukrainische Armee baut ihre Kampfpositionen in der Nähe von Wohnhäusern aus, kann nicht halten. Später im Text schreibt Amnesty International immerhin auch, dass der Krieg von Russland ausgehe; immerhin.
Amnesty International weist Kritik am Bericht zu völkerrechtswidrigem Verhalten der Ukraine im von Russland begonnenen Krieg zurück.
Die Leiterin des Amnesty-Büros in der Ukraine, Oksana Pokaltschuk, teilte auf Facebook mit, Amnesty habe die Bitte ihres Teams ignoriert, den Bericht nicht zu veröffentlichen. Das ukrainische Büro werde den Bericht nicht ins Ukrainische übersetzen und nicht auf seine Website stellen. Amnesty International hatte der ukrainischen Armee in einem am Donnerstag vorgelegten Bericht vorgeworfen, durch ihre Militärtaktik unnötig Zivilisten gefährdet zu haben. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hält trotz scharfer Kritik des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an ihrem Bericht zu problematischen Taktiken der ukrainischen Armee fest.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hält trotz scharfer Kritik des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an ihrem Bericht zu ...
Die Menschenrechtsorganisationwolle „eine Amnestie für den terroristischen Staat (Russland) erlassen und die Verantwortung vom Aggressor dem Opfer zuschieben“, sagte Selenskyj am Donnerstag. Amnesty International hatte der ukrainischen Armee in einem am Donnerstag vorgelegten Bericht vorgeworfen, durch ihre Militärtaktik unnötig Zivilisten gefährdet zu haben. „Aber es gibt einen Unterschied, ob das systematisch passiert wie von russischer Seite oder sich aus dem Geschehen ergibt“, so Masala.
Das russische Verteidigungsministerium wiederum rechtfertigte den Angriff damals, ukrainische Truppen hätten das Gelände als Raketenlager genutzt. Eigens ...
„Das ukrainische Büro war weder an der Vorbereitung noch am Verfassen des Textes der Veröffentlichung beteiligt“, schrieb Oksana Pokalchuk, Direktorin des ukrainischen Amnesty-Büros, auf Facebook. Vertreter ihres Büros hätten alles getan, um die Veröffentlichung zu verhindern. Der Streit um den Beschuss des Kaufhauses in Kiew steht beispielhaft für viele weitere, ähnliche Fälle, die sich in dem Krieg bisher ereigneten. Denn dass die Gefechte sich seit Beginn des Krieges zum Großteil in den ukrainischen Metropolen abspielen, hat seinen Grund. Das ukrainische Vorgehen sei „ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht“, das nicht durch den "völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg" gerechtfertigt werde. Eigens veröffentlichte Drohnen-Aufnahmen zeigten tatsächlich militär-ähnliche Fahrzeuge in der Nähe des Einkaufszentrums und sollten als Beleg dienen. Ob das Video echt ist, ließ sich wie so viele Informationen in diesem Krieg nicht endgültig verifizieren.