Heute ehrt Google Qixi, das chinesische Pendant zum Valentinstag, mit einem interessanten Doodle. Wir erklären das Qixi Fest und zeigen, wie das Doodle ...
Sie liebten sich beide sehr und standen sich nun mit Tränen in den Augen gegenüber. Als die Elstern dies sahen, bewegte sie das, sie kamen geflogen und bildeten für die beiden eine Brücke über den Himmelsfluss, damit sie sich auf ihr treffen konnten. Zusammen mit einem Sohn und einer Tochter führten sie ein glückliches Leben. Als dies der Himmelskaiser erfuhr, erzürnte er und schickte die Himmelskaiserin zur Erde, um sie zu trennen und die Fee zum Himmel zurückzubringen. Das Qixi ist das „chinesische Fest der Liebenden“ und somit vergleichbar mit dem westlichen Valentinstag. Es wird stets am siebten Tag des siebten Monats veranstaltet, was nach dem chinesischen Kalender bei uns der heutige 4. Den Rest des Doodles umgibt ein Muster bestehend aus Wolken, vielen Vögeln (Elstern) und vielleicht auch Wind und Sterne. Es bezieht sich auf die Volkssage hinter Quixi und nicht unbedingt auf den heutigen Ablauf des Fests. Der Google-Schriftzug fehlt heute völlig und kann selbst mit größter Fantasie kaum in den Wolkenformen erkannt werden. Das vollkommen in rot gehaltene Bild auf Papierhintergrund zeigt die beiden Protagonisten der Sage hinter Qixi: Den Kuhhirten und die Weberin. Beide sind im Hauptteil des Doodles zu sehen und werden von einem angedeuteten Herz umschlossen. August wird in China und einigen weiteren Ländern dieser Welt das Qixi gefeiert und in diesem Jahr feiert auch Google mit einem sehr schönen Google-Doodle mit, das unter anderem auf der deutschen Startseite zu sehen ist.
In China ist heute ein wichtiger Festtag. Trotz seiner großen Bedeutung, würde man davon in Deutschland wohl kaum etwas mitbekommen – es sei denn, ...
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Google feiert mit dem Google-Doodle am 4. August 2022 das chinesische Fest der Liebenden: Qixi. Der Tag ist ein traditioneller chinesischer Festtag.
Weshalb das Doodle für das hierzulande praktisch unbekannte und auch nicht zelebrierte Fest in der Schweiz angezeigt wird, ist nicht bekannt. Chinesinnen und Chinesen feiern das Fest seit der Han-Dynastie, also seit über 2000 Jahren. In China ist diese Volkssage des Hirten und der Weberin sehr bekannt.
Das heutige Google Doodle ist dem chinesischen Fest der Liebenden gewidmet. Dahinter steht eine tragische Liebesgeschichte.
1997 kam die gleichnamige Hollywood-Verfilmung in die Kinos. Jodie Foster spielt die Forscherin Dr. Ellie Arroway, die von der Erde aus nach außerirdischem Leben sucht. Mit dieser von Hochzeit und Familiengründung gefolgten Liebe verärgert die Weberin die Götter. Zur Strafe werden die beiden getrennt. Qixi fällt auf den Abend des siebten Tages des siebten Monats nach dem chinesischen Mondkalender, dem offiziellen Kalender des 1912 durch die chinesische Republik abgelösten Kaiserreichs, der heute noch zur Berechnung traditioneller Feiertage verwendet wird. Die Sage hat viele Variationen. Runterbrechen lässt sie sich darauf, dass die Weberin eine Verbindung zu den Göttern hat, etwa als Fee aus dem Himmel oder als Enkelin des himmlischen Herrschers, und sich auf der Erde als Weberin in einen Kuhhirten verliebt. Grundlage von Qixi ist die Volkssage „Kuhhirte und Weberin“, zwei Figuren, die die Sterne Altair und Wega symbolisieren und ineinander verliebt sind.
Was ist das Qixi-Fest? Google feiert das Fest mit einem Doodle. Wir erzählen Ihnen mehr rund um das Qixi-Fest und seine Geschichte.
Doch auch in anderen asiatischen Ländern gibt es Variationen des Qixi-Fests: In Japan heißt das Fest "Tanabata" und wird am 7. August Die nächsten Termine, an denen das Qixi-Fest gefeiert wird, sind wie folgt: Das Qixi-Fest feiert eine Liebesgeschichte, die sich der Überlieferung nach jährlich über unseren Köpfen abspielen soll: Am Sternenhimmel. Diese chinesische Volkssage wird schon seit mehr als 2000 Jahren erzählt und geht ungefähr so: Ein Kuhhirte, symbolisiert durch den Stern Altair, und eine Weberin, repräsentiert vom Stern Wega, verlieben sich. Ein Klick auf die Zeichnung verrät: Google feiert das Qixi-Fest 2022. Die rechte Figur ist mit einem ausladenden Gewand bekleidet.
In China wird heute Donnerstag das Qixi, das Fest der Liebem gefeiert: Dahinter steckt die Legende eines ungleichen Paares, dessen Liebe Brücken baute.
Am populärsten ist die Romanze zwischen einem Hirtenjungen, der sich in eine Fee verliebt. Von Trauer geplagt stehen sie sich mit Tränen in den Augen gegenüber, was die Elstern rührt. Das heutige Google-Doodle steht ganz im Zeichen der Liebe: Denn am Abend des siebten Tages im siebten Monat nach dem chinesischen Mondkalender wird das Qixi-Fest zelebriert.
Regelmäßig überrascht Google seine Nutzerinnen und Nutzer mit sogenannten Google-Doodles – kleinen animierten Grafiken, die an einen bestimmten Tag, ...
Das Doodle zeigt jedoch die beiden Liebenden in ihrer menschlichen Form, wie sie sich zwischen den Wolken auf der Elsterbrücke treffen. Nein, die Google Doodles unterscheiden sich teilweise international voneinander oder werden nur in bestimmten Regionen und Ländern ausgespielt. Das Doodle ist dabei nicht digital entstanden: Es wurde in roter Farbe auf ein weißes Tuch gedruckt – und schließlich abfotografiert und digital hochgeladen. Laut der Volkssage können ein Kuhhirte und eine Weberin, die getrennt wurden und sich dennoch unheimlich lieben, nur an dem Abend des siebten Tages des siebten Monats für eine Nacht zusammen sein. August. Daher ehrt das das heutige Google-Doodle das Fest und zeigt ein Bild zu der Legende, auf die Qixi basiert. Die Liebe wird überall auf der Welt gefeiert.
Das chinesische Qixi-Fest geht zurück auf zwei Liebende, die von einem Graben so breit wie die Milchstraße getrennt werden. Doch hinter...
Weil in der Vergangenheit gute hausfrauliche Fähigkeiten essenziell auf dem Heiratsmarkt waren, baten Frauen bei der göttlichen Weberin um ähnliche Fähigkeiten. Es gilt auch als „Chinesischer Valentinstag“, einhergehend mit Kommerzialisierung und Verkaufsaktionen. Doch das Fest hat tatsächlich eine lange Historie und geht auf die über zweitausend Jahre alte Volkssage vom Kuhhirten Niulang und der Weberin Zhinü zurück. Tatsächlich sind die Sterne Altair und Wega rund 16 Lichtjahre voneinander entfernt. Wie konnten die Liebenden bloß wieder vereint sein? August 2022. Einmal im Jahr aber fliegen alle Elstern – daher auch der alternative Name „Fest der Elstern“ – in den Himmel und formen eine Brücke, sodass die Liebenden für eine Nacht zusammen sein können. Das passiert jedes Jahr in der siebten Nacht des siebten Monats, nach dem gregorianischen Kalender ist das der 4.
Das chinesische Qixi-Fest geht zurück auf zwei Liebende, die von einem Graben so breit wie die Milchstraße getrennt werden. Doch hinter...
Weil in der Vergangenheit gute hausfrauliche Fähigkeiten essenziell auf dem Heiratsmarkt waren, baten Frauen bei der göttlichen Weberin um ähnliche Fähigkeiten. Es gilt auch als „Chinesischer Valentinstag“, einhergehend mit Kommerzialisierung und Verkaufsaktionen. Doch das Fest hat tatsächlich eine lange Historie und geht auf die über zweitausend Jahre alte Volkssage vom Kuhhirten Niulang und der Weberin Zhinü zurück. Tatsächlich sind die Sterne Altair und Wega rund 16 Lichtjahre voneinander entfernt. Wie konnten die Liebenden bloß wieder vereint sein? August 2022. Einmal im Jahr aber fliegen alle Elstern – daher auch der alternative Name „Fest der Elstern“ – in den Himmel und formen eine Brücke, sodass die Liebenden für eine Nacht zusammen sein können. Das passiert jedes Jahr in der siebten Nacht des siebten Monats, nach dem gregorianischen Kalender ist das der 4.