Hacker haben das IT-Netzwerk der Industrie- und Handelskammer in Würzburg lahmgelegt. Betroffen davon ist das gesamte Netzwerk der IHK, das von einem ...
Unbekannte Hacker haben einen Angriff auf das IT-Netzwerk der Industrie- und Handelskammer verübt. Betroffen davon ist das gesamte Netzwerk der IHK, das von einem zentralen Dienstleister in Dortmund gesteuert wird. Betroffen davon ist das gesamte Netzwerk der IHK, das von einem Dienstleister in Dortmund gesteuert wird. Hacker haben das IT-Netzwerk der Industrie- und Handelskammer in Würzburg lahmgelegt.
In ganz Deutschland ging am Donnerstag bei der Industrie- und Handelskammer kaum etwas. Nach einem vermeintlichen Hackerangriff wurden die Computer-Systeme ...
Auch das wollen die IHK-Standorte über die sozialen Netzwerke bekannt geben. Noch immer ist die gemeinsame Internetseite der Industrie- und Handelskammern von Flensburg, Kiel und Lübeck ist bis auf Weiteres nicht zu erreichen. Wer beispielsweise bei der IHK in Lübeck anruft, landet stets im Service-Center. Einzelne Mitarbeiter können nicht angewählt werden.
Ein schwerer Cyberangriff legt die IHK lahm. Eine Kontaktaufnahme mit den Kammern ist derzeit weder online noch per Telefon oder E-Mail möglich.
In den IHK können sich Unternehmen branchenübergreifend in einer Region organisieren. Nach derzeitigem Stand gehe man für die IHK Schwaben nicht davon aus. Wegen der Gegenmaßnahmen sei nun auch die Kontaktaufnahme via Telefon und E-Mail nicht mehr möglich. In der Folge waren viele IT-Systeme nicht oder nur eingeschränkt erreichbar. Betroffen von dem Cyberangriff war auch die IHK Schwaben in Augsburg. Wie ein Sprecher erklärte, beziehen über die IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung (GfI) in Dortmund alle 70 deutschen IHKs in unterschiedlichem Maße IT-Dienstleistungen. Bei der IHK Schwaben fielen darum die Webseite und die E-Mail-Server aus, die Telefonanlage war nicht betroffen. Die Industrie- und Handelskammern ( IHK) sind Opfer einer Cyberattacke geworden.
Das zentrale Computernetzwerk aller Industrie- und Handelskammern (IHK) in Deutschland ist offenbar Ziel eines Cyberangriffs gewesen. Aus
mehr... Wie ein Vertreter der IHK Trier dem SWR sagte, wurde für den Notfall eine allgemeine E-Mail-Adresse außerhalb des IHK-Systems eingerichtet. Die IHK Koblenz betreibe in jeder Kreisstadt eine Geschäftsstelle. Auch eine Sprecherin der IHK Koblenz sagte dem SWR, das man nicht mehr per E-Mail erreichbar sei. mehr... Der Hackerangriff sei nach bisherigen Erkenntnissen offenbar nicht erfolgreich gewesen, sagte Tibor Müller, Hauptgeschäftsführer der IHK Pfalz, dem SWR. Bisher gehe man davon aus, dass keine sensiblen Daten geknackt oder blockiert wurden.
Die Industrie- und Handelskammer ist Opfer eines großflächigen Cyberangriffs geworden. Betroffen sind nahezu alle Landesableger.
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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ist womöglich Opfer einer Cyberattacke geworden. Das teilte die Organisation am Donnerstag mit...
Selbiges gilt für die IHK München und Oberbayern sowie die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. − ce Auch die IHK Niederbayern ist von der Störung der IT-Systeme betroffen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.
Dortmund (dpa/lnw) - Wegen eines möglichen Cyberangriffs sind die IT-Systeme der Industrie- und Handelskammern (IHK) aus Sicherheitsgründen vorsorglich ...
Dortmund (dpa/lnw) – Wegen eines möglichen Cyberangriffs sind die IT-Systeme der Industrie- und Handelskammern (IHK) aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren worden. Man spreche aber weiter von einer «möglichen» Cyberattacke, betonte er. Es seien alle 70 IHK in Deutschland betroffen, sagte ein Sprecher der für die IT zuständigen IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung (GfI) in Dortmund am Donnerstag. Man werde jetzt die einzelnen Dienste sukzessive prüfen. Sind sie sauber, werden sie wieder hochgefahren.
Beim zentralen IT-Dienstleister der Industrie- und Handelskammern hat es möglicherweise einen Sicherheitsvorfall gegeben. Websites und Telefonsysteme der ...
Daraufhin habe man die Verbindung unterbrochen und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert. Der dpa hatte der GfI-Sprecher zuvor gesagt, man habe am Mittwochnachmittag »Aktivitäten« bemerkt. Das teilte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag am Donnerstag auf LinkedIn und auf der eigenen Website mit.
Auch zwei Tage nach dem möglichen Cyberangriff auf die Kammern laufen die IT-Systeme noch nicht wieder in vollem Umfang.
Dafür müssen die Mitglieder in die Geschäftsstellen und Häuser der Industrie- und Handelskammern kommen. Ansonsten wird das Arbeitsleben dadurch geprägt, dass man versucht einen Kanal zu finden, der noch funktioniert", bestätigt der stellvertretende Geschäftsführer der IHK Kiel, Marcus Schween. "Unsere Webseite funktioniert noch nicht.
Nach einem Cyberangriff auf die Industrie- und Handelskammern sind die weitgehend offline. An der Behebung werde gearbeitet, heißt es in sozialen Netzen.
Die Kammern übernehmen Aufgaben der Selbstverwaltung und vertreten die Mitglieder gegenüber Kommunen, Landesregierungen und staatlichen Stellen. In Deutschland sind ungefähr vier Millionen Unternehmen Mitglied einer – oder mehrerer – der insgesamt 79 Industrie- und Handelskammern. In Industrie- und Handelskammern sind branchenübergreifend Unternehmen aus einer Region organisiert. Aktuell sind die Internetangebote der einzelnen Kammern nicht erreichbar, digitale Servicedienstleistungen stünden nicht zur Verfügung, ergänzt Bergmann noch.
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) ist von einem Hackerangriff betroffen. Aus Sicherheitsgründen wurden alle Webseiten und Telefonsysteme vom Netz ...
Der Angriff fand über einen IT-Dienstleister der Industrie- und Handelskammern statt. Hacker haben es womöglich auf die Industrie- und Handelskammern (IHK) abgesehen. Um wertvolle Daten vor dem Angriff zu schützen, wurden sowohl Webseiten als auch Telefonsysteme der IHK vom Netz genommen.
Die IHK-Organisation hat ihre IT-Systeme aufgrund eines Hackerangriffs heruntergefahren. Die Hauptgeschäftsstelle Koblenz sowie weitere IHK-Geschäftsstellen ...
Auch die Webseite der IHK Pfalz ist derzeit nicht erreichbar. Du kannst Mitarbeiter*innen in der Zentrale Koblenz unter der Telefonnummer: 0261 106-0 erreichen. Die IHK-Hauptgeschäftsstelle Koblenz spricht von einer "massiven Cyberattacke", die viele IHK-Geschäftsstellen betreffen.
Die Industrie- und Handelskammer in Deutschland sind derzeit offline. Wegen eines möglichen Hackerangriffs ging auch die IHK Südthüringen vom Netz.
Auch die IHK Bayreuth für Oberfranken und IHK Nürnberg für Mittelfranken sind betroffen Aufgrund einer möglichen Cyberattacke hat die IHK-Organisation ...