Alex Jones

2022 - 8 - 4

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Schulmassaker-Lügen: US-Verschwörungstheoretiker muss ... (tagesschau.de)

Das Massaker an der Grundschule Sandy Hook bezeichnete Alex Jones als einen Schwindel - beileibe nicht die erste Verschwörungstheorie, die der rechtsextreme ...

Dass den Eltern zunächst nur 4,11 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen wurde, bezeichnete Jones in einer Reaktion als "großen Sieg". Er habe zugegeben, dass er falsch gelegen habe, sagte er in einer Videobotschaft, die auf seiner Webseite gepostet wurde. Doch die Eltern des getöteten Jesse betonten am Dienstag vor der Jury, dass es mit Jones' Entschuldigung nicht getan sei. Auf Jones kommt zudem ein weiterer Prozess in Austin zu. Im aktuellen Prozess ging es darum, wie viel Jones den Eltern des sechsjährigen Schülers Jesse Lewis zahlen muss, der bei dem Massaker getötet wurde. Vor dem Gerichtsgebäude betonte der Anwalt der Kläger, Mark Bankston, daher, dass die Entschädigung keine Enttäuschung sei. Im Dezember 2012 stürmte ein 20-Jähriger die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown im Staat Connecticut und erschoss 20 Kinder und sechs Lehrkräfte, ehe er sich selbst richtete.

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US-Verschwörungstheoretiker: Alex Jones muss wegen Lügen über ... (ZEIT ONLINE)

Der rechte Radiomoderator hatte behauptet, ein Amoklauf in den USA sei von Schauspielern inszeniert worden. Nun muss er die Eltern eines Opfers ...

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Vier Millionen Dollar Strafe : Die bizarre Wendung im Prozess ... (Tagesspiegel)

Der US-Verschwörungsideologe ist wegen Verleumdung veurteilt worden. Zuvor entlarvte ihn sein eigener Anwalt – weil er versehentlich Chatverläufe ...

Es sind Fakten, die der in den USA prominente rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones auf seinem Nachrichtenkanal Infowars damals mit wirren und für die Angehörigen verletzenden Falschinformationen anzweifelte. Der Anwalt der Gegenseite richtete wegen der offensichtlichen Falschaussagen an Jones‘ schon einmal folgende Frage: „Wissen Sie, was Meineid ist?“ Zu Beginn des Prozesses hatte Jones noch behauptet, der höchste Betrag habe bei 200.000 Dollar gelegen. Der Aussetzer seiner Anwälte ist für den Verschwörungstheoretiker nun teuer geworden. Was sich zuvor am Mittwoch im Gerichtssaal in Texas abgespielt hatte, dürfte sich dabei nicht gerade strafmildernd für Jones gesorgt haben. Laut Bankston habe Inforwars jedoch mehrere Tage im Jahr 2018 über 800.000 Dollar pro Tag verdient.

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Nach Apple, Facebook, YouTube: Twitter sperrt Account von Alex ... (STERN.de)

Alex Jones gehört hatte behauptet, das Sandy-Hook-Schulmassaker 2012 sei vorgetäuscht gewesen. Eltern hatten den US-Verschwörungstheoretiker deshalb ...

Jones hat in der Vergangenheit immer wieder diverse Verschwörungstheorien verbreitet und zum Beispiel behauptet, dass die US-Regierung an den Anschlägen am 11. Der in rechtsradikalen Kreisen sehr einflussreiche Jones ist wegen seiner Behauptungen von einer Reihe von Eltern verklagt worden. Die Kinder seien gar nicht getötet worden und die Eltern nur Darsteller gewesen, behauptete der 48-jährige Radiomoderator und Gründer der rechten Website "Infowars". Er ist auch als Unterstützer des früheren US-Präsidenten Donald Trump bekannt und machte sich Trumps Falschbehauptung zu eigen, dessen Wahlniederlage gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden sei auf massive Betrügereien zurückzuführen. Der Radiomoderator befand sich außerdem in Washington, als radikale Trump-Anhänger am 6. Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist zu mehr als vier Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden, die er Eltern zahlen muss, deren Kind 2012 bei einem Schulmassaker getötet worden war. Am Mittwoch sorgte Klägeranwalt Mark Bankston für eine Überraschung, als er im Gerichtssaal verkündete, dass Jones' Anwälte ihm versehentlich eine komplette digitale Kopie des Handys des Verschwörungstheoretikers schickten.

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US-Verschwörungstheoretiker zu vier Millionen Dollar ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der ultrarechte Radiomoderator muss den Eltern eines bei einem Schulmassaker getöteten Kindes mehr als vier Millionen Dollar zahlen....

Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist zu mehr als vier Millionen Dollar Schadenersatz an zwei Eltern verurteilt worden, deren Kind 2012 bei einem Schulmassaker getötet worden war. Jones ist als Unterstützer des früheren US-Präsidenten Donald Trump bekannt. Bankston verwies darauf, dass Jones wiederholt unter Eid ausgesagt habe, dass er auf seinem Handy keine Textnachrichten zum Grundschul-Massaker gefunden habe. Der Zivilprozess im texanischen Austin hatte für viel Aufsehen gesorgt. Jones hatte wiederholt behauptet, das Sandy-Hook-Schulmassaker sei lediglich vorgetäuscht worden, um eine Verschärfung des Waffenrechts durchzusetzen. Der 48 Jahre alte Radiomoderator und Gründer der rechten Website „Infowars“ könnte in einem nächsten Schritt noch zu einem millionenschweren Strafschadenersatz verurteilt werden.

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US-Verschwörungserzähler Alex Jones muss Sandy-Hook ... (derStandard.de)

Alex Jones behauptete wiederholt, das Massaker an der Sandy-Hook-Grundschule von 2012 sei inszeniert worden. Der Strafschadenersatz könnte noch deutlich ...

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Alex Jones gerät vor Gericht unter Druck (ZDFheute)

Alex Jones hatte behauptet, dass ein Amoklauf an einer Grundschule von Schauspielern inszeniert gewesen sei. Nun steht er deswegen vor Gericht.

Ein 20-Jähriger hatte im Dezember 2012 in Newtown im Bundesstaat Connecticut 20 Schulkinder und sechs Lehrer erschossen. Eltern eines Opfers hatten den rechten Radiomoderator wegen seiner Behauptungen verklagt. "Es ist hundert Prozent real", sagte Jones am Mittwoch (Ortszeit) über das Blutbad, wie auf Videoaufnahmen aus dem Gerichtssaal in Austin zu sehen war.

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Eltern verklagen US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones für ... (derStandard.de)

Der bekannte Radiomoderator Alex Jones behauptete, dass der Sandy-Hook-Amoklauf von Schauspielern inszeniert worden sei. Vor Gericht sprach Jones von einem ...

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Verschwörungserzähler angeklagt: Alex Jones rudert nach ... (n-tv NACHRICHTEN)

Alex Jones verdient gut mit der Verbeitung von Verschwörungstheorien, unter anderem mit der, dass der Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Jahr 2012 ...

Jones hatte in der Vergangenheit behauptet, dass der Amoklauf von Schauspielern inszeniert worden sei. Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist bei einem Prozess im US-Bundesstaat Texas rund um seine Lügen zum Massaker an der Sandy-Hook-Grundschule unter Druck geraten. Jahrelang leiden die Angehörigen der Opfer unter Jones' Anhängerschaft. Vor Gericht räumt er nun einen Sinneswandel ein.

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Alex Jones: Verschwörungstheoretiker räumt Falschbehauptung ein (RND)

Mindestens 150 Millionen US-Dollar wollen Eltern eines 2012 beim Massaker an der Grundschule Sandy Hook in den USA getöteten Jungen einklagen.

Er glaube heute, dass es „zu 100 Prozent“ tatsächlich passiert sei, sagte Jones dem Gericht in Austin im US-Staat Texas. Sie verlangen mindestens 150 Millionen Dollar. Austin. Der US-amerikanische Verschwörungstheoretiker Alex Jones hat sich am Mittwoch vor Gericht reuig gezeigt: Es sei unverantwortlich von ihm gewesen, das Massaker an der Grundschule Sandy Hook von 2012 mit 27 Toten als Schwindel zu bezeichnen.

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Prozess in Texas - US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones unter ... (Krone.at)

Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist bei einem Prozess im US-Bundesstaat Texas rund um seine Lügen zum Massaker an der ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Es ist hundert Prozent real“, sagte Jones über das Blutbad, wie auf Videoaufnahmen aus dem Gerichtssaal in Austin zu sehen war. September 2001 in New York beteiligt gewesen sei.

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Prozess gegen rechten Verschwörungstheoretiker: Geleakte ... (DER SPIEGEL)

Er gilt als Amerikas oberster Verschwörungstheoretiker, nun steht Alex Jones vor Gericht. Dort verrieten seine Anwälte wohl durch einen Fehler, ...

Im Gerichtssaal versuchte Jones laut Berichten des NBC-Reporters Collins die Hände der Eltern zu schütteln, womöglich mit dem Ziel, selbst besser dazustehen. Vor Gericht steht Jones aktuell, weil die hinterbliebenen Eltern eines Sandy-Hook-Opfers von ihm eine Entschädigung in Höhe von 150 Millionen Dollar wegen der Folgen seiner Falschmeldungen fordern. Die Anwälte der Kläger hätten dagegen vor Gericht dargelegt, dass seine Einnahmen nach der Sperrung durch die großen US-Plattformen noch gestiegen seien, berichtete der NBC-Reporter Ben Collins auf Twitter . Laut »Wall Street Journal« sollen sich die Einnahmen im vergangenen Jahr auf 70 Millionen Dollar summiert haben. Aus den Textnachrichten soll hervorgehen, dass das von dem Medienmann gegründete verschwörungstheoretische Onlineportal an mehreren Tagen im Jahr 2018 jeweils mehr als 800.000 Dollar eingenommen hat. Das berichtet unter anderem ein Journalist des US-Senders NBC , der den Prozess in Austin im US-Bundesstaat Texas beobachtet. Jones hatte den Amoklauf als Inszenierung bezeichnet.

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Alex Jones (Infowars): Verschwörungstheoretiker gibt seine ... (BILD)

Austin – Weltuntergangsangst, Waffen und Potenzpillen haben ihn reich gemacht: Jetzt soll US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones (48) blechen.

Fressnapf Gutscheine Er wurde von den Kläger-Anwälten, die ihm auch vorwarfen, Beweise zu verstecken, im Kreuzverhör heftig angegriffen. Unter Eid und vor den Geschworenen, die ihm für seine falschen Behauptungen 150 Millionen Dollar oder mehr Schadenersatz aufbrummen könnten, sagte Jones am Mittwoch, dass er jetzt einsieht, dass das unverantwortlich war.

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Prozess gegen rechten Verschwörungstheoretiker: Geleakte ... (DER SPIEGEL)

Er gilt als Amerikas oberster Verschwörungstheoretiker, nun steht Alex Jones vor Gericht. Dort verrieten seine Anwälte wohl durch einen Fehler, ...

Im Gerichtssaal versuchte Jones laut Berichten des NBC-Reporters Collins die Hände der Eltern zu schütteln, womöglich mit dem Ziel, selbst besser dazustehen. Vor Gericht steht Jones aktuell, weil die hinterbliebenen Eltern eines Sandy-Hook-Opfers von ihm eine Entschädigung in Höhe von 150 Millionen Dollar wegen der Folgen seiner Falschmeldungen fordern. Die Anwälte der Kläger hätten dagegen vor Gericht dargelegt, dass seine Einnahmen nach der Sperrung durch die großen US-Plattformen noch gestiegen seien, berichtete der NBC-Reporter Ben Collins auf Twitter . Laut »Wall Street Journal« sollen sich die Einnahmen im vergangenen Jahr auf 70 Millionen Dollar summiert haben. Aus den Textnachrichten soll hervorgehen, dass das von dem Medienmann gegründete verschwörungstheoretische Onlineportal an mehreren Tagen im Jahr 2018 jeweils mehr als 800.000 Dollar eingenommen hat. Das berichtet unter anderem ein Journalist des US-Senders NBC , der den Prozess in Austin im US-Bundesstaat Texas beobachtet. Jones hatte den Amoklauf als Inszenierung bezeichnet.

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Meineid: Alex Jones Anwälte schickten der Gegenseite ... (Belltower News)

Die Anwälte von Rechtsaußen-Propagandist Alex Jones haben offenbar versehentlich seine gesamten Handydaten an die Anwälte der Gegenseite geschickt.

Mittlerweile interessiert sich auch der Kapitol-Untersuchungsausschuss für die Fundgrube in Jones Handy, berichtet der Rolling Stone. Am 6. Jones soll dem Ausschuss zufolge bei der Finanzierung der Veranstaltung der Trump-Anhänge*innen vor dem Weißen Haus am 6. Jones gibt an, die letzten Jahre hinweg über zehn Millionen Dollar für Gerichtskosten gezahlt und über 20 Millionen Dollar Schulden zu haben. Der Sandy Hook-Anwalt Bankston legte am Mittwoch nun jedoch auch Finanzunterlagen vor, die der eidesstattlichen Behauptung Jones zu seiner finanziellen Situation widersprechen. Jones Anwälte hätten die Möglichkeit gehab, die Dokumente doch noch zurückzuziehen. Nachdem der Anwalt von Jones „keine Schritte unternommen hatte, um sie [die Dokumente] in irgendeiner Weise als privilegiert oder geschützt zu identifizieren, fielen sie vor zwei Tagen eindeutig in meinen Besitz. Deswegen weiß ich, dass sie mich angelogen haben“, sagte Bankston am Mittwoch. „Wissen sie woher ich die Textnachrichten habe?“ wird Jones von Mark Bankston, dem Anwalt der Sandy Hook-Eltern, gefragt. Deswegen sei er unfähig, die Opfer seiner Hetzkampagne entsprechend zu entschädigen. Dabei hatte Jones über 30 Jahre hinweg durch seine Seite InfoWars und vor allem durch den darüber betriebenen Verkauf von Prepper-Zubehör und dubiosen Nahrungsergänzungsmitteln, mehrere Millionen Dollar angesammelt, berichtete Belltower.News im April. Jones behauptete, auch unter Eid, dass er bankrott sei. Die Angehörigen verklagten daraufhin Jones. Im aktuellen Verfahren in Austin, im Bundesstaat Texas, fordern sie 150 Millionen US-Dollar als Entschädigung von Jones und seinem Unternehmen. Der Vater eines der Opfer sah sich sogar genötigt, wegen der nicht abreißenden Drohnachrichten mehrmals den Wohnort zu wechseln. September sei ein „Inside Job“ gewesen, Barack Obama sei nicht auf amerikanischem Boden geboren worden und der im Dezember 2012 begangene Amoklauf an der Grundschule von Sandy Hook, Conneticut, bei dem 20 Kinder und sechs Erwachsene ermordet wurden, sei ein „False Flag“-Anschlag der Antiwaffen-Lobby, um gegen das gottgegebene Recht auf Schussfeuerwaffen vorzugehen. In den vergangenen 30 Jahren hat sich Alex Jones ein millionenschweres Imperium aufgebaut. Ein Lügner wird beim Lügen erwischt: Der Verschwörungsunternehmer Alex Jones wird am Mittwoch während eines Prozesses in Austin, Texas, verhört. Plötzlich legt der gegnerische Anwalt Unterlagen vor, die es laut Jones gar nicht gibt.

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Alex Jones: Gericht entlarvt Verschwörungstheoretiker (ORF.at)

Jahrelang galt Alex Jones als einer der einflussreichsten US-Verschwörungstheoretiker. Über seine Plattform Infowars verbreitete er unter anderem die Lüge, ...

Das ist insofern zentral, als die Anklage Jones vorwirft, bei vorgehenden Prozessen Millionen seines Vermögens in Briefkastenfirmen versteckt zu haben. Seine Verteidiger baten die Jury, den Schaden auf acht Dollar zu begrenzen. Es handle sich um mehrere Gigabyte an Daten. In den Nachrichten gehe es auch um Sandy Hook. Brisant daran: Das Gericht hatte nur zwölf Tage zuvor offiziell Nachrichten zu Sandy Hook auf Jones’ Smartphone angefordert, Jones hatte aber stets behauptet, er habe keine. Bankston zufolge habe Jones zu Spitzenzeiten bis zu 800.000 Dollar pro Tag eingenommen. Der Verschwörungstheoretiker galt stets als Unterstützer des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hielt am Tag des Angriffs eine Rede vor dessen Unterstützern. Seither steht auch Jones’ Rolle im Interesse der Ermittler. „Wir kooperieren umfänglich mit den Ermittlern und der US-Regierung, wenn sie interessiert daran sind, das Material zu sehen“, so Bankston. „Einen Sechsjährigen zu haben, dem im Klassenzimmer in die Stirn geschossen wird, ist unerträglich. Dass es darüber hinaus noch jemanden gibt, der immer wieder die Lüge wiederholt, dass es eine Lüge war, dass es ein Fake war, dass es nicht passiert ist, dass ich eine Schauspielerin bin…

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Alex Jones: Verschwörungstheoretiker gerät mit Aussagen vor ... (Kölnische Rundschau)

Austin. Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist bei einem Prozess im US-Bundesstaat Texas rund um seine Lügen zum Massaker an der ...

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Nach Schulmassaker gehetzt: Alex Jones muss Millionen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Als ein Amokläufer 2012 ein Blutbad an einer Grundschule anrichtet, erklärt der ultrarechte Moderator Alex Jones das Massaker zum Fake, einer großangelegten ...

Er machte sich Trumps Falschbehauptung zu eigen, dessen Wahlniederlage gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden sei auf massive Betrügereien zurückzuführen. Jones befand sich außerdem in Washington, als radikale Trump-Anhänger am 6. Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist zu mehr als vier Millionen Dollar Schadenersatz an Eltern verurteilt worden, deren Kind 2012 bei einem Schulmassaker getötet worden war. Der Zivilprozess im texanischen Austin hatte für viel Aufsehen gesorgt. Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger 20 Kinder und sechs Erwachsene erschossen, bevor er sich das Leben nahm. Ein solcher Strafschadenersatz, der als Strafe und zur Abschreckung gedacht ist, ist häufig deutlich höher als der eigentliche Schadenersatz. Jones hatte wiederholt behauptet, das Sandy-Hook-Schulmassaker sei lediglich vorgetäuscht worden, um eine Verschärfung des Waffenrechts durchzusetzen.

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Prozess gegen rechten Verschwörungstheoretiker: Alex Jones muss ... (DER SPIEGEL)

Urteilsspruch gegen Amerikas obersten Verschwörungsideologen: Alex Jones muss den Eltern eines der Opfer des Sandy-Hook-Massakers eine ...

Der in rechtsradikalen Kreisen sehr einflussreiche Jones ist wegen seiner Behauptungen von einer Reihe von Eltern verklagt worden, nun wurde er erstmals zu Schadensersatz verurteilt. Jones hatte wiederholt behauptet, das Sandy-Hook-Schulmassaker sei lediglich vorgetäuscht worden, um eine Verschärfung des Waffenrechts durchzusetzen. Jones selbst war am Donnerstag zur Verkündung des Urteils nicht im Gerichtssaal, seine Anwälte kommentierten den Jury-Spruch nicht. Ein solcher Strafschadenersatz, der als Strafe und zur Abschreckung gedacht ist, ist häufig deutlich höher als der eigentliche Schadensersatz. Die Beratungen darüber sollen an diesem Freitag beginnen. Die Eltern des erschossenen, damals sechsjährigen Jesse Lewis hatten den rechten Radiomoderator wegen seiner Behauptungen verklagt, sie hatten 150 Millionen Dollar als Entschädigung gefordert. Jones hatte in der Vergangenheit die Lüge verbreitet, der Amoklauf an der Grundschule in der Kleinstadt Newton im US-Bundesstaat Connecticut Ende 2012 sei eine Inszenierung gewesen.

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Anwalt leitete versehentlich Chatverläufe weiter : Die bizarre ... (Tagesspiegel)

Der US-Verschwörungsideologe steht wegen Verleumdung vor Gericht. Sein eigener Anwalt entlarvte nun seine Falschaussagen – durch einen Fauxpas.

Es sind Fakten, die der in den USA prominente rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones auf seinem Nachrichtenkanal Infowars damals mit wirren und für die Angehörigen verletzenden Falschinformationen anzweifelte. Der Anwalt der Gegenseite richtete wegen der offensichtlichen Falschaussagen an Jones‘ schon einmal folgende Frage: „Wissen Sie, was Meineid ist?“ Zu Beginn des Prozesses hatte Jones noch behauptet, der höchste Betrag habe bei 200.000 Dollar gelegen. Der Aussetzer seiner Anwälte ist für den Verschwörungstheoretiker nun teuer geworden. Er soll nun insgesamt mehr als 49 Millionen US-Dollar Entschädigung an die Eltern eines Opfers zahlen. Laut Bankston habe Inforwars jedoch mehrere Tage im Jahr 2018 über 800.000 Dollar pro Tag verdient.

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Verschwörungstheoretiker Alex Jones zu Millionen Dollar ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der ultrarechte Radiomoderator muss den Eltern eines bei einem Schulmassaker getöteten Kindes über vier Millionen Dollar zahlen. Jones...

Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist zu mehr als vier Millionen Dollar Schadenersatz an zwei Eltern verurteilt worden, deren Kind 2012 bei einem Schulmassaker getötet worden war. Jones ist als Unterstützer des früheren US-Präsidenten Donald Trump bekannt. Bankston verwies darauf, dass Jones wiederholt unter Eid ausgesagt habe, dass er auf seinem Handy keine Textnachrichten zum Grundschul-Massaker gefunden habe. Der Zivilprozess im texanischen Austin hatte für viel Aufsehen gesorgt. Jones hatte wiederholt behauptet, das Sandy-Hook-Schulmassaker sei lediglich vorgetäuscht worden, um eine Verschärfung des Waffenrechts durchzusetzen. Der 48 Jahre alte Radiomoderator und Gründer der rechten Website „Infowars“ könnte in einem nächsten Schritt noch zu einem millionenschweren Strafschadenersatz verurteilt werden.

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