Erstmal kein Film für DCs Batgirl: Der nächste Auftritt der DC-Heldin wird wohl das Videospiel Gotham Knights. Ihr habt richtig gelesen: Der Batgirl-Film mit ...
Demnach plant Warner Bros. auch in Zukunft mit allen Beteiligten die gemeinsame Arbeit fortzuführen. Die Entscheidung soll laut Warner den Konkrete Gründe für diese Entscheidung bleiben derzeit überschaubar. Angeblich soll Batgirl nicht länger in die zukünftigen Pläne von Warner Bros. für DC gepasst haben - was sowohl Kino-Releases als auch HBO Max anbelangt. Dabei soll Batgirl nicht einmal ein schlechter Film gewesen sein. Stattdessen sollte der Film der Regisseure Adil El Arbi und Billal Fallah ausschließlich auf Warner Bros.’ hauseigenen Streamingdienst HBO Max erscheinen. Warner Bros. schmeißt hin: Für Batgirl war von Anfang an kein Kino-Release geplant.
Zusätzlich dazu berichtet TheWrap, dass die neue Leitung des Studios rund um CEO David Zaslav DC-Filme als große Eventproduktionen sieht. Batgirl passe in das ...
Warner Bros. plant Batgirl als Steuerabschreibung zu nutzen, was bedeuten würde, dass das Unternehmen den Film rein rechtlich auch gar nicht mehr veröffentlichen dürfte. Das gleiche Schicksal erleidet übrigens auch Scoob!: Holiday Haunt. Die Fortsetzung zu Scooby! Voll verwedelt wird ebenfalls nicht veröffentlicht. Hier soll das Budget bei 40 Millionen Dollar gelegen haben. Batgirl passe in das Konzept ebenfalls nicht hinein, was zu der Entscheidung beigetragen haben soll. Warner Bros. hat überraschend entschieden, den Kinostart von Batgirl zu streichen.
Dieses Jahr sollte auf dem Streaming-Dienst HBO Max von Warner Bros. Discovery ursprünglich ein neuer Film rund um die DC-Figur Barbara Gordon alias Batgirl ...
Brancheninsider meinen derweil zu wissen, dass fürs Streaming optimierte Filme mit großem Budget finanziell für die neue Strategie der Kosteneinsparung des Unternehmens nicht mehr sinnvoll sind. Schon Letzterer plante, die Priorität bei Filmproduktionen von Warner Bros. wieder stärker auf den Kinosektor zu legen und weniger auf das Streaming-Angebot. Diesen Weg schlug David Zaslav jetzt ein, zusammen mit Maßnahmen zur Kosteneinsparung. 90 Millionen US-Dollar erscheinen auf den ersten Blick gewaltig, ein Vergleich mit einem anderen DC-Film relativiert die Summe wieder ein wenig. Leslie Grace ist eine unglaublich talentierte Schauspielerin und diese Entscheidung spiegelt nicht ihre Leistung wider. Aus dem Release bei HBO Max wird nun nichts, denn der Film wurde offiziell auf Eis gelegt. Dieses Jahr sollte auf dem Streaming-Dienst HBO Max von Warner Bros. Discovery ursprünglich ein neuer Film rund um die DC-Figur Barbara Gordon alias Batgirl veröffentlicht werden.
Der "Batgirl"-Film von Warner Bros. ist gestrichen worden, er wird auf keiner Plattform veröffentlicht - weder in den Kinos noch auf HBO Max.
"Batgirl" war für die Ausstrahlung in Privathaushalten auf HBO Max und nicht für eine weltweite Veröffentlichung in den Kinos vorgesehen. Ebenfalls auf der Kippe steht "Scoob! Holiday Haunt", ein Nachfolgeprojekt des Films "Scoob!" aus dem Jahr 2020. Wie "Variety" berichtet, werde der Film auf keiner Plattform des Studios Premiere feiern - weder in den Kinos noch auf HBO Max. Der Film wurde durch wiederholte Anschuldigungen von Missbrauch und Fehlverhalten seines Hauptdarstellers Ezra Miller (29) völlig lahmgelegt. Die Produktion mit Leslie Grace (27) in der Hauptrolle als Barbara Gordon/Batgirl sowie J.K. Simmons (67), Michael Keaton (70) und Brendan Fraser (53) im Cast hatte 2021 grünes Licht erhalten. Für die Regie wurden die Filmemacher Adil El Arbi und Bilall Fallah ("Ms. Marvel") verpflichtet.
Nach Superman und Batman sollte es auch Batgirl auf die große Leinwand schaffen. Der Film ist zwar so gut wie fertig, doch Warner Bros. wird ihn nicht ...
Brendan Fraser wiederum wird dieses Jahr in „The Whale“ und 2023 in Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“ zu sehen sein. Außerdem wird der Schauspieler nächstes Jahr in „The Flash“ zu sehen sein. Schauspielerin Leslie Grace sollte als Protagonistin in der Titelrolle als Barbara Gordon aka Batgirl besetzt werden.
Der bereits abgedrehte „Batgirl“-Film soll nach Berichten mehrerer US-Filmportale weder im Kino noch von einem Streamingdienst veröffentlicht werden.
Der bereits abgedrehte „Batgirl“-Film soll nach Berichten mehrerer US-Filmportale weder im Kino noch von einem Streamingdienst veröffentlicht werden. Zur Cast gehören auch „Batman“-Star Michael Keaton, J.K. Simmons und Brendan Fraser. Der Superheldinnen-Film wurde von dem belgischen Regie-Duo Adil El Arbi und Bilall Fallah („Bad Boys for Life“) inszeniert. Hauptdarstellerin Leslie Grace (27, „In the Heights“) hatte im Januar auf Instagram ein Filmfoto von sich im Batgirl-Kostüm gepostet.
Nach Superman und Batman sollte es auch Batgirl auf die große Leinwand schaffen. Der Film ist zwar so gut wie fertig, doch Warner Bros. wird ihn nicht ...
Brendan Fraser wiederum wird dieses Jahr in „The Whale“ und 2023 in Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“ zu sehen sein. Aufgrund schlechter Testvorführungen habe das Label schließlich die Prognose entwickelt, dass „Batgirl“ dieses Ziel nicht erreichen könne. Bislang gab Warner Bros. Discovery noch keinen Kommentar zu dieser Entscheidung ab. Schauspielerin Leslie Grace sollte als Protagonistin in der Titelrolle als Barbara Gordon aka Batgirl besetzt werden.
Eine überraschende Entscheidung: Warner Bros. hat bestätigt, dass man die beiden Produktionen "Batgirl" und "Scoob!: Holiday Haunt" nicht ...
Der Strategiewechsel ist auch dadurch bedingt, dass mittlerweile David Zaslav als CEO des neu formierten Warner Bros. Discovery fungiert und natürlich andere Prioritäten hat als sein Vorgänger, der WarnerMedia-Geschäftsführer Jason Kilar. „Batgirl“ wurde von Adil El Arbi und Bilall Fallah im Regiestuhl gedreht. Dazu kommt wohl, dass Michael Keaton in „Batgirl“ wieder als Batman / Bruce Wayne zu sehen ist. Seine große Rückkehr in die Rolle wollte man aber eigentlich als Erstes im verschobenen „The Flash“ zelebrieren. 90 Mio. US-Dollar, das auch durch die Corona-Krise nach oben getrieben worden ist, weiche „Batgirl“ vom aktuellen Konzept Warners ab, das jeden Superhelden-Film als Event inszenieren möchte – und entsprechende Budgets jenseits der 100 Mio. US-Dollar verlangt. Insbesondere bei „Batgirl“ verwundert dies, denn der Streifen war in der letzten Phase der Post-Produktion. Als Begründung gibt man nur vage eine neue Strategie an. “I use their expectations against them.
Adil El Arbi und Bilall Fallah sind sich in ihrem Statement sicher, dass die Darsteller und die Crew hinter den Kulissen nicht nur hart gearbeitet, sondern auch ...
Adil El Arbi und Bilall Fallah sind sich in ihrem Statement sicher, dass die Darsteller und die Crew hinter den Kulissen nicht nur hart gearbeitet, sondern auch einen fabelhaften Job abgeliefert haben. Grace bedankt sich außerdem bei ihren Fans, die an sie geglaubt haben, den Umhang zu tragen und ihr "eigener verdammter Held" zu werden. Warner hatte eigentlich Filme direkt für HBO Max produzieren wollen, um die Streaming-Plattform für neue Kunden attraktiver zu machen. Die Comic-Verfilmung der Superheldin war bereits abgedreht und befand sich gerade in der Post-Produktion. Der Film wird damit weder im Kino, noch auf der Streaming-Plattform HBO Max zu sehen sein. Jetzt haben sich die Regisseure Adil El Arbi und Bilall Fallah auf Instagram zu Wort gemeldet. "Als Regisseure ist es für uns von größter Bedeutung, dass unsere Arbeit dem Publikum gezeigt wird", fügten die Filmemacher hinzu.
Das US-Studio Warner Bros. will den 90 Millionen Dollar teuren Superheldinnen-Film "Batgirl" nicht veröffentlichen - obwohl er bereits abgedreht ist.
Teure Filmproduktionen für Streaming-Plattformen ergäben nach der neuen Konzernstrategie von Warner Bros. finanziell keinen Sinn mehr, berichtete der "Hollywood Reporter". Vielleicht bekämen Fans eines Tages doch noch die Gelegenheit, "Batgirl" zu sehen. Der Film wurde allerdings nach wiederholten Anschuldigungen im Zusammenhang mit Missbrauch und Fehlverhaltens gegen die Hauptdarstellerin Ezra Miller gestoppt. Corona-Verzögerungen führten zu einem überzogenen Budget. Damit ist "Batgirl" zwar immer noch billiger als viele andere Superheldenfilme, deren Produktion in der Regel 150 bis 200 Millionen Dollar verschlingt. Dafür war "Batgirl" allerdings nie gedacht - er war lediglich als Produktion für die Streaming-Plattform HBO Max geplant. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Wenn ein Film die Erwartungen eines Studios nicht erfüllt, wird er in der Regel abgeschrieben und ohne viel Aufhebens in die Kinos gebracht.
Der Film „Batgirl“ mit Leslie Grace und Michael Keaton ist abgedreht. Aber er wird nie erscheinen. Warner Bros. Discovery lässt das...
Dass ein Film so kurz vor der Fertigstellung fallen gelassen wird, ist sehr ungewöhnlich. „Batgirl“ wurde womöglich Opfer strategischer Entscheidungen im Zuge der Fusion des Medienkonzerns WarnerMedia – zu dem das Hollywood-Studio Warner Bros. und HBO Max gehören – und des Unternehmens Discovery zu Warner Bros. Discovery in diesem Jahr. Warner wollte Filme direkt für HBO Max produzieren, um die Plattform attraktiver zu machen. Die Regisseure von „Batgirl“ haben sich schockiert über die Streichung des bereits abgedrehten Superheldinnen-Films durch den Unterhaltungskonzern Warner Bros. Discovery gezeigt. Warner Bros. Discovery hatte zuvor erklärt, man habe das 90 Millionen Dollar teure Filmprojekt mit Leslie Grace als Batgirl und Michael Keaton als Batman gestrichen.
FILMSTARTS.de : Hollywood ist in Aufruhr: Warner hat zwei bereits abgedrehte Projekte nun komplett gecancelt – ein ziemlich einmaliger Vorgang in der ...
Das fehlende Spektakel von „Batgirl“ und die Frage, wie sich der Film in das (aber eigentlich ohnehin nur noch rudimentär existierende) DCEU einfügt, mögen eine kleine Rolle bei der Entscheidung gespielt haben. Daher wollen und können wir da keine Prognose abgeben, wie groß die Chance ist, dass nach all dem Trubel „Batgirl“ und/oder „Scooby 2!“ doch noch erscheinen. Dieses „Hochzeitsgeschenk“ sorgt für zusätzliche Kritik und Spott im Netz und zeigt nach Meinung vieler die Gefühlskälte der nur auf Geschäftszahlen sorgenden Führung. Nebenaspekt dieses „Steuertricks“ ist aber, dass die Filme niemals (!) erscheinen dürfen. Denn sobald nur ein Cent damit verdient wird, funktioniere das ganze Modell nicht mehr. Damit könne man sich zumindest in den Büchern große Teile der für die Filme ausgegebenen Summen zurückholen. In den vergangenen Jahren versuchte man bei Warner den Streamingdienst HBO Max zu pushen, was 2021 zu der für viele Diskussionen sorgenden Maßnahme führte, alle Blockbuster wie zum Beispiel „ Dune“ parallel im Kino und auf HBO Max zu veröffentlichen. Denn schließlich lassen sich diese Argumente nur kaum oder gar nicht auf das Sequel zu „Scooby! Voll verwedelt“ übertragen. Nein, am Ende geht es um das liebe Geld – aber anders als ihr denkt. Vor allem „Batgirl“ passe nicht mehr in die Strategie der neuen Führung des Studios, wieder mehr auf Blockbuster-Events zu setzen. Kürzlich wurde deswegen schon für „ Aquaman 2“ eine Szene, in welcher eigentlich Keaton zu sehen war, neu gedreht. In „Batgirl“ spielt zudem Michael Keaton als Batman eine Nebenrolle, was den Warner-Verantwortlichen schon länger Kopfzerbrechen bereitet. „Batgirl“ wurde so mit einem Budget von 70 bis 80 Millionen Dollar bewilligt, welches durch Corona auf 90 Millionen Dollar angewachsen sein soll. In der offiziellen Stellungnahme heißt es so auch, dass man hoffe, wieder mit ihnen zu arbeiten.