Tesla

Das Auto sei besser für die Umwelt. Außerdem spare sie viel Sprit mit dem Fahrzeug aus dem Autokonzern Elon Musks. Für lange Reisen nutze sie trotzdem weiterhin ...

Für lange Reisen nutze ich jedoch weiterhin meinen Benziner. Ich werde mir wahrscheinlich irgendwann noch einen Tesla zulegen und meinen Volkswagen verkaufen. Doch ich lade meinen Tesla meistens zuhause auf. Ich liebe das weiße Interieur. Ich liebe auch die Toybox, ein Tech-Menü, das alle coolen Tesla-Elektronikfunktionen zeigt. Natürlich gibt es auch die Angst „Oh mein Gott, ich bin bei fünf Prozent, und was ist, wenn es keinen Supercharger gibt?“ Für lange Reisen nutze ich den Tesla daher meistens nicht. Wir gingen ins Einkaufszentrum, um neue Klamotten zu kaufen und hielten bei einem Tesla-Händler. Mein Sohn ist ein Fan von Elon Musk und besessen von Tesla. Statt mit einem neuen T-Shirt sind wir mit einem Tesla Model Y nach Hause gefahren.

Kleinere Pick-ups wie der Ford Maverick oder Hyundai Santa Cruz sind beliebt und ein kleiner Bruder des Cybertruck wäre wohl leicht realisierbar.

Was den normalen Cybertruck angeht, so hat Elon Musk inzwischen das Seriendesign festgelegt, wie InsideEVs.com berichtete. Hyundai hat kürzlich mit dem Santa Cruz ebenfalls einen kleineren Pick-up vorgestellt. Kleine Pick-ups haben derzeit Konjunktur. So ist Ford mit dem neuen Maverick Hybrid sehr erfolgreich.

Laut einer Umfrage erwarten einige Investoren, dass Tesla-Chef Elon Musk in diesem Jahr weitere Tesla-Aktien verkaufen wird - auch wenn der Twitter-Kauf ...

Sollte sich im Übernahmechaos um Twitter also ein Ende abzeichnen, könnte das der Tesla-Aktie wiederum guttun. Weitere Aktienverkäufe durch Musk könnten auch die Tesla-Aktie weiter belasten, die trotz der jüngsten Erholung seit Jahresbeginn an der NASDAQ um 14,67 Prozent auf zuletzt 901,76 US-Dollar nachgegeben hat (Schlusskurs vom 02.08.2022). Zum Vergleich: Der S&P 500 gab im gleichen Zeitraum um 14,16 Prozent nach. Mike Loukas, Chief Executive Officer von TrueMark Investments, sagte laut Bloomberg: "Musk wird wahrscheinlich Aktien verkaufen, unabhängig davon, was mit dem Twitter-Deal passiert". Dieser Meinung waren auch 68 Prozent der Befragten. "Aber wenn Investoren zu viel hineininterpretieren, sehen sie den Wald wahrscheinlich vor lauter Bäumen nicht." Juli lief, ergab, dass die Mehrheit der 1.562 Teilnehmer davon ausgeht, dass Elon Musk in diesem Jahr noch weitere Tesla-Aktien verkaufen wird, unabhängig davon, ob er Twitter kaufen wird oder nicht. Derweil vermutet Josh Wolfe, einer der Mitgründer von Lux Capital, hinter Musks Übernahmeaktion nur einen cleveren Trick, um Tesla-Aktien im Milliardenwert zu verkaufen. Seine Anwälte erklärten zudem, dass ihm kein ausreichender Zugang zu den Daten bereit gestellt worden sei, um die Angaben zu überprüfen. Twitter selbst hält an der Übernahme durch Musk jedoch weiter fest und will diese gerichtlich durchsetzen lassen.

Das Auto sei besser für die Umwelt. Außerdem spare sie viel Sprit mit dem Fahrzeug aus dem Autokonzern Elon Musks. Für lange Reisen nutze sie trotzdem weiterhin ...

Für lange Reisen nutze ich jedoch weiterhin meinen Benziner. Ich werde mir wahrscheinlich irgendwann noch einen Tesla zulegen und meinen Volkswagen verkaufen. Doch ich lade meinen Tesla meistens zuhause auf. Ich liebe das weiße Interieur. Ich liebe auch die Toybox, ein Tech-Menü, das alle coolen Tesla-Elektronikfunktionen zeigt. Natürlich gibt es auch die Angst „Oh mein Gott, ich bin bei fünf Prozent, und was ist, wenn es keinen Supercharger gibt?“ Für lange Reisen nutze ich den Tesla daher meistens nicht. Wir gingen ins Einkaufszentrum, um neue Klamotten zu kaufen und hielten bei einem Tesla-Händler. Mein Sohn ist ein Fan von Elon Musk und besessen von Tesla. Statt mit einem neuen T-Shirt sind wir mit einem Tesla Model Y nach Hause gefahren.

"Abgasskandal": Das steckt hinter dem Emission Testing Mode von Tesla ... Dass Tesla-Chef Elon Musk immer für einen Spaß zu haben ist, dürfte bereits vielen ...

Um den Emission Testing Mode zu aktivieren, muss man wie bereits erwähnt auf dem Tesla-Touchscreen den Application Launcher aufrufen. Auf den ersten Blick erwartet man hinter der Bezeichnung "Emission Testing Mode" keine sonderlich spannende oder witzige Funktion. Man könnte meinen, dass es irgendein Testmodus für die Kontrolle von Emissionen ist und eher technischen Zwecken dient. Komisch ist wohl auch ein treffendes Wort für den Emission Testing Mode. Dieser bringt das Tesla-Auto nämlich zum Furzen. Dies ist zum einen komisch, weil es auf eine banale Art und Weise lustig ist, und zum anderen komisch, weil ansonsten kein anderes bekanntes Auto über eine solche Funktion verfügt. Tesla-Chef Elon Musk ist über diese "Errungenschaft" augenscheinlich besonders stolz. Neben der Zuweisung eines Sitzplatzes, kann man auch den Ton des Blinkers durch Furzgeräusche ersetzen. Nachdem der Furz allerdings ausgelöst wurde, soll sich der Mechanismus selbst wieder abschalten, sodass für einen Sitz nicht ständig die Furzgeräusche ertönen. Für einen guten Witz muss der Scherz also immer wieder aufs Neue im Vorhinein eingestellt werden. Der Emission Testing Mode ist vor allem etwas für Spaßvögel. Über die Einstellungen am großen Touchscreen kann der Modus aktiviert und einem Sitz ein Furzkissen zugewiesen werden.

Hertz muss auf viele seiner 100.000 bestellten Tesla Model 3 noch warten, zeigt sich aber mit den bislang eingetroffenen 20.000 sehr zufrieden.

Nach dem spektakulären Hertz-Geschäft von 2021 haben weitere große Vermieter ihre Zurückhaltung gegenüber Tesla abgelegt und ebenfalls Flotten-Käufe angekündigt und begonnen – in Deutschland zum Beispiel Sixt, das Ende Juni oder Anfang Juli nach eigenen Angaben allein mehrere hundert Model Y aus der lokalen Gigafactory bekam. Und die Wartungskosten für die eigenen Elektroautos hätten sich bislang als 50-60 Prozent niedriger als bei den Verbrennern erwiesen. Es kämen weiterhin neue hinzu, und das werde auch so bleiben, sagte der CEO, bestätigte also im Prinzip, dass er immer noch mindestens 100.0000 davon haben will. Tatsächlich hat der Vermieter nach eigenen Angaben bislang erst etwa 20.000 Elektroautos von Tesla bekommen – berichtete aber jetzt von besten Erfahrungen damit. Bislang habe es gut 160.000 Tage Tesla-Vermietungen bei Hertz gegeben, und zwar zu Premium-Raten, die 30-35 Dollar über den sonst erzielbaren liegen würde, erklärte er. Sowohl direkte als auch Uber-Kunden zeigten sich laut Scherr von der Tesla-Erfahrung angetan.

Im Anschluss an die Q2-Zahlen von Tesla erneuerten sowohl Philippe Houchois von Jefferies, als auch Patrick Hummel von der UBS ihre Kaufempfehlungen für die ...

Die 200-Tage-Linie verläuft zur Stunde bei rund 910 USD. Sie wird aktuell getestet und stellt die nächste Hürde zur nächsten wichtigen Fibonacci-Linie bei 953 USD dar. Wie vor einigen Wochen vor dem Bruch der 200-Tage-Linie und dem Absacken in Richtung 700 USD. Diese 700 USD (punktgenau) stellten auch den Doppelboden für die vermutete Erholung dar. Die einzelnen Stufen lagen bei 788 USD, 819 USD und 851 USD. Alle wurden genommen. Markttechnisch kein unmögliches Unterfangen. So befindet sich der Trendfolge-Indikator MACD selbst im Aufwärtsmodus. Die Slow-Stochastik ist trotz der jüngsten Entwicklung noch nicht im überverkauften Bereich angekommen. Betrachtet man die Fibonacci-Retracements, sich die prognostizierte treppenförmige Erholung sogar ergeben. Sein Kursziel für Tesla lautet 1.150 Dollar.

Der Flug der US-Politikerin Nancy Pelosi nach Taiwan hat wohl ein Nachspiel – auch für Tesla? 03.08.2022.

Auch die jüngste BMW-Elektroauto-News ist positiv für den Partner Samsung SDI. Näheres dazu im neuen AKTIONÄR TV. Zudem wurde in das ebenfalls im Report geführte TFA-Depot ein Geheimtipp aufgenommen, das von einem „gigantischem Auftragsbestand“ profitiert. Gut möglich, dass nun Batterielieferanten aus Südkorea wieder verstärkt ins Rampenlicht rücken – da hier keine ähnlichen Verstimmungen zu erwarten sind.

Bis 2030 wird jedes zweite Neufahrzeug ein Stromer. Die Autohersteller sollten daher nicht nur die Produktion, sondern auch den Vertrieb neu denken.

Nach Vorbild des US-Herstellers sollten auch andere Autobauer stärker die Option eines Direktvertriebs an den Kunden in Erwägung ziehen. Durch gezielte Maßnahmen könne dieser Wert jedoch auf zehn bis 30 Prozent begrenzt werden. Lehren für den Aftersales-Bereich zog man hingegen aus dem stark elektrifizierten Fahrzeugmarkt in Norwegen.

Auch im ersten Halbjahr 2022 war Tesla weltweit Marktführer bei Elektroautos, und zwar mit deutlichem Abstand. In den ersten sechs Monaten des Jahres ...

Auf Platz zwei folgte damals noch der Elektro-Winzling Wuling Hongguang Mini EV, der nun auf Platz drei liegt – wenn auch mit knappem Abstand zum Model Y. Auf den weiteren Plätzen folgen drei BYD-Modelle, die nach chinesischen Kaiserdynastien benannt sind: Song, Qin und Han. Bei diesen wurden auch die Plug-in-Hybrid-Versionen mitgezählt. Viele "westliche" Konzerne, die im Gesamtmarkt die erste Geige spielen, wie Toyota, General Motors, Ford, Stellantis oder Renault-Nissan, tauchen in der globalen Elektroauto-Statistik noch nicht einmal unter "ferner liefen" auf. Damit schob sich das Elektro-SUV aus Deutschland (das auch in China und künftig den USA gebaut wird) um drei Plätze vor.

Mit Model Y und Model 3 führt Tesla die weltweiten Verkäufe reiner Elektroautos doppelt an. BYD kommt näher, westliche Hersteller kaum.

Das erfolgreichste Elektroauto eines etablierten westlichen Herstellers war der VW ID.4. Im Juni wurde er weltweit 16.462-mal neu zugelassen, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 63.597-mal. Auch der Rest der globalen Top-20 ist dann wieder fast komplett mit chinesischen Namen gefüllt – ansonsten schafften es im Halbjahr nur Huyndai Ioniq 5, Kia EV6 und als letzter der Ford Mustang Mach-E in diese Liste. Unter den Marken besetzte im Juni mit insgesamt 157.475 Verkäufen erneut Tesla die Elektroauto-Spitze, sogar wenn man Plugin-Hybride mit dazuzählt. BYD mit seinem China-Schwerpunkt kam auf 133.885 elektrische Neuzulassungen. Im ersten Halbjahr 2022 setzte sich das Unternehmen einschließlich seiner Teilzeit-Elektroautos sogar schon vor Tesla. Ohne Plugin-Hybride war Tesla noch vor BYD, doch laut Pontes könnte der chinesische Hersteller den amerikanischen im nächsten Juni auch bei reinen Elektroautos überholen. Vom Model Y wurden laut dem Beitrag in CleanTechnica im Juni weltweit 97.950 Einheiten neu zugelassen – das erste Elektroauto überhaupt, dessen Verkaufszahl sich in einem Monat einem sechsstelligen Wert nähere. In diesem September könnte er überschritten werden, prognostiziert Pontes. Globaler Zweiter war im Juni das Tesla Model 3 mit 53.768 Einheiten, also weitem Rückstand auf den eigenen Verwandten. Auf dem dritten Platz stand das kleine und billige Elektroauto Wuling Hongguang Mini EV mit 46.250 Verkäufen fast nur in China. Die Reihenfolge für das ganze erste Halbjahr 2022 ist exakt dieselbe – hier führt das Tesla Model Y mit bislang 314.921 Neuzulassungen weltweit, das Model 3 kam auf 219.098 und der Wuling-Winzling auf 207.829. In beiden Zeiträumen folgen darauf gleich drei Modelle von BYD, die sämtlich als reines ebenso wie als hybrides Elektroautos zu haben sind, im Juni außerdem noch der Yuan Plus, den es nur mit Batterie-Antrieb gibt. In Europa sind in diesem Juni in einem schwachen Auto-Gesamtmarkt selbst die Neuzulassungen reiner Elektroautos zurückgegangen, weltweit gesehen aber zeigt dieses Segment weiter starkes Wachstum. Im Vergleich zu Juni 2021 nahm der globale Verkauf um 54 Prozent auf 913.000 Einheiten zu, wenn man auch Plugin-Hybride berücksichtigt, berichtete am Montag Jose Pontes von dem Daten-Dienst EV-Volumes in dem Blog CleanTechnica. Und an der Spitze standen dabei im Juni wie im ersten Halbjahr 2022 Tesla Model Y und Model 3.

Nachdem Jefferies und die UBS ihre Kaufempfehlungen für die Tesla-Aktie erneuert haben, zog auch Morgan Stanley nach. Analyst Adam Jonas sieht für das ...

Der Experte ist der Überzeugung, dass sich der Elektroauto-Pionier in einer einzigartigen Wettbewerbsposition befinden würde. Darüber hinaus stellt Adam Jonas in seiner neuesten Studie noch einen ganz anderen Punkt heraus. Analyst Adam Jonas sieht für das Papier weiteres Potenzial.

Eine CATL-Innovation bei Batterien könnte früh bei Tesla-Kunden ankommen: Laut einem Bericht ist ein Model Y mit größerem Basis-Akku geplant.

Denn die Kathode besteht hier laut dem Bericht aus China nicht mehr nur aus Lithium-Eisenphosphat, sondern aus Lithium-Mangan-Eisenphosphat. CATL sei nicht das einzige Unternehmen, das diese LFP-Weiterentwicklung in die Serie bringe. Und bei Tesla steht jetzt offenbar der Einsatz einer chemisch verbesserten neuen Generation von CATL im Model Y bevor. Die Akku-Kapazität im Model 3 mit LFP wurde bereits im Herbst 2021 von rund 55 auf 60 Kilowattstunden erhöht.

In der Tesla-Gigafactory bei Berlin sollen zünftig dreimal so viele Fahrzeuge vom Band rollen wie aktuell. Dieses Ziel könnte bis Ende des Jahres mit einem ...

Daher wurde auf den Model Y Long Range (LR) umgestellt, der zuletzt sogar größtenteils produziert wurde. In der Schließzeit wurden auch die Produktion neuer Model Y-Varianten, etwa mit strukturellem 4680-Akku, getestet, wie Teslamag berichtet. Die Schichten sollen im Sommer erstmals zu 100 Prozent ausgelastet sein, ab August starten zahlreiche neue Produktionskräfte. Einem Bericht von rbb24 zufolge wurden in den vergangenen Monaten 1.200 Arbeitslose, Arbeitssuchende und Initiativbewerber an die Tesla-Fabrik vermittelt. Wie beobachtet wurde, sollen in den ersten Monaten haufenweise Schrotteile aus dem Gigawerk herausgeschafft worden sein. Auch ab Oktober soll vorerst weiter in einer Fünf-Tage-Woche, und nicht am Wochenende, gearbeitet werden. Die Tesla-Fabrik in Grünheide wurde zuletzt, nur wenige Monate nach Eröffnung, wegen Umbauarbeiten geschlossen.