Nach dem Krieg gab es im Osten der Regensburger Altstadt einmal ein Freibad. Das Schwimmbecken direkt am Minoritenweg war bis zur Eröffnung des Wöhrdbads ...
Nach dem Krieg entwickelte sich der Löschteich zur Badeanstalt für die Regensburgerinnen und Regensburger. Das Wöhrdbad wurde erst 1952 gebaut. Das zunächst kostenlose Schwimmvergnügen erkannte die Stadt rasch als Einnahmequelle. Flugs wurde ein Holzzaun um den einstigen Löschteich gebaut. Das heute fast verblasste Gemälde an der Westseite des Polizeigebäudes spiegelt den Zeitgeist wider, der all dies möglich machte. 1937 zog die Polizei nach – seitdem erhebt sich im ehemaligen Klostergarten des Minoritenklosters die dreigeschossige Polizeidirektion mit ihrem mächtigen Satteldach. Zwei barocke Wohnhäuser in der Fahrbeckgasse mussten dafür weichen. Die damalige Entscheidung, den Sitz der Stadtregierung und weitere wichtige Behörden just an dieser Stelle zu platzieren, dürfte zum einen dem aus den 1920er Jahren stammenden Bauleitlinienplan des Münchner Architekten und Stadtplaners Otto Lasne geschuldet gewesen sein. Die Hoffnung, dass der Führer das Rathaus auf so direktem Weg erreichen könnte, dürfte die Pläne geradezu beflügelt haben.
Wer am Mittwoch- und Donnerstagabend in der Stadt Bremen eine Erfrischung braucht, der kann beim Stadionbad oder beim Horner Bad länger vorbeischauen.
Daher könne es auf den übrigen Bahnen enger werden. Beide Freibäder haben an diesen Tagen bis 20 Uhr statt nur bis 18 Uhr auf. - Einige Freibäder in der Stadt Bremen haben Mittwoch und Donnerstag bis 20 Uhr auf