Für wen gehört das sogenannte Aprikotieren zum täglichen Handwerk? Das Aprikotieren steht im direkten Zusammenhang zur Aprikose.
Auch Heinrich Gasteiger, Südtiroler Koch und Fooddesigner, sieht ein großes Plus der Aprikose in ihrer Vielseitigkeit, die sie für Köche besonders spannend macht. Dabei sorgen Früchte in vielen Speisen für einen Frische- und Aromakick. Grund genug, das Angebot des Sommers zu nutzen und einfach mal vom Frühstück bis zum Abendessen mit Aprikosen zu experimentieren. Ob frisch aus der Hand oder verarbeitet zu Marmelade, Kompott, Kuchen und Likör – so kennt man die Aprikose. Die saftige gelb-orangefarbene Steinfrucht muss sich aber auch vor herzhaften Begleitern nicht verstecken.
Eine Aprikotur wird in der Konditorei oft als Grundlage für Fondantglasur verwendet, denn sie verhindert den Wasseraustausch zum Gebäck, wodurch die Glasur ...
So lässt sich die Kreation noch beliebig verzieren, zum Beispiel mit Streuzutaten. Als Aprikotieren wird das Bestreichen von zumeist warmen Backwaren mit heißer Konfitüre aus Aprikosen bezeichnet. Hätten Sie das gewusst?
Wer schon einmal ein Kochbuch zur Hand genommen hat, um einen Kuchen zu backen, kennt das Wort vermutlich: "Aprikotieren". Aber was genau bedeutet es eigentlich ...
Aprikotieren eignet sich besonders dann, wenn man dem Gebäck Verzierungen wie Puderzucker, Mandelsplitter oder gehackte Haselnüsse hinzufügen möchte. Außerdem wird es häufig es Grundlage für Fondant oder Ganache verwendet. Solange die Konfitüre noch heiß ist, kann sie jetzt mit einem Pinsel auf dem Gebäck verteilt werden. Außerdem sorgt sie für einen feinen Glanz, der das Gebäck länger frisch hält. Zu guter Letzt ist die Schicht etwas klebrig, sodass Verzierungen wie Puderzucker oder Mandelsplitter besser haften.
Frische Aprikosen haben gerade Saison. Höchste Zeit also, um mit den leckeren Früchten süße Kuchen und Torten zu backen. Die erhalten durch das sogenannte ...
Das Ganze kommt dann für 50 Minuten und bei 200 Grad Unter- und Oberhitze in den Backofen. 100 g 100 g