In kosovarischen Städten in der Grenzregion zu Serbien ertönten am Sonntagabend Luftschutzsirenen. Die Nervosität war schon bisher wegen eines Streits um ...
Plötzlich stieg die Spannung an: Die Sirenen heulten am Sonntagabend in der nordkosovarischen Stadt Mitrovica. Nahe der Brücke am Ibar waren verstärkt Polizeieinheiten und Einheiten der Nato-Militärmission Kfor und der italienischen Carabinieri zu sehen. Im Nordkosovo wurden am Sonntag von Serben Straßensperren errichtet. Anspannungen und Luftsirenen im Nordkosovo wegen Neuregelung für Einreise
Vučić forderte alle Seiten auf, den Frieden zu bewahren, warnte aber: "Wenn sie den Frieden nicht bewahren wollen, dann sage ich Ihnen, dass Serbien ...
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Im Kosovo soll es zu Spannungen an der Grenze mit Serbien kommen. Serben haben die Zufahrten zum Grenzübergang gesperrt. Zwei Übergänge wurden geschlossen.
Die sogenannte KFOR versuchte den Frieden zwischen den Kosovoalbanern und den Serben im Kosovo zu wahren. Für die serbische Minderheit im Kosovo zählt der Landstrich weiter zu Serbien. Kosovo hatte sich 2008 unabhängig von Serbien erklärt. Belgrad erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo, wie auch Russland, China und andere Verbündete Belgrads, nicht an. Auch Belgrad verlangt serbische Kennzeichen von kosovarischen Bürgern. Bisher nutzen die Serben weiterhin serbische Kennzeichen, die von den lokalen Behörden im Norden des Kosovo ausgestellt werden. Die ethnischen Serben im Norden des Kosovo erkennen die Regierung der noch jungen Republik nicht an. Zudem sollen die Kosovo-Serben in Zukunft Kfz-Kennzeichen des Kosovo nutzen und damit in den Kosovo einfahren. Der jetzige Streit dreht sich um neue Regularien, die die kosovarische Regierung in Pristina den Serben im Kosovo unterlegen will.
Es wäre eine Katastrophe mitten in Europa... Im Kosovo kommt es laut lokalen Medien offenbar zu Spannungen an der Grenze zu Serbien. Es gibt Berichte übe...
Tchibo Gutscheine Eis.de Gutscheine ASOS Gutscheine Thalia Gutscheine ABER: Belgrad dementierte entschieden Berichte, denen zufolge man mit Truppen in den Kosovo eingerückt sei. Im Kosovo kommt es laut lokalen Medien offenbar zu Spannungen an der Grenze zu Serbien. Es gibt Berichte über Schüsse, die aber niemanden verletzten.
Eine neue Einreiseregel sorgt für Spannungen zwischen Serbien und seinem südlichen Nachbarland. In sozialen Medien ist die Angst vor einem Krieg groß, ...
Die Meldungen von Grenzblockaden und Sirenenalarm lösten in sozialen Medien rasch die Sorge vor einem neuen Krieg aus. Unter dem Vorwand der "Entnazifizierung" hatte der russische Präsident Wladimir Putin im Februar den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Grund für die Blockaden der Serben soll laut "Koha Ditore" Proteste gegen neue Bestimmungen für die Einreise aus Serbien in den Kosovo gewesen sein. Ohne Erfolg: Die Fluggesellschaft Air Serbia fliegt in noch engerem Takt nach Moskau und St. Petersburg, der russische Außenminister Lawrow war als Gast im Land willkommen und sanktionierte russische Oligarchen haben Berichten zufolge keine Konsequenzen zu fürchten. Nach Spannungen an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo hat Pristina zugesagt, eine umstrittene Maßnahme zu geplanten Grenzkontrollen vorerst zu verschieben.
Unbekannte hätten außerdem Schüsse in Richtung kosovarischer Polizisten abgegeben, verletzt worden sei dabei niemand, teilte die Polizei in Pristina am späten ...
Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Wir wollen keinen Konflikt und keinen Krieg", betonte Vucic, der gleichwohl einräumte, dass die Lage für das serbische Volk noch nie so schwierig gewesen sei wie heute. "Wir greifen aber nicht jeden Tag zu den Waffen, um das Kosovo zurück in den Verfassungsrahmen Serbiens zu bringen. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Kurti sagte, dass "nicht nächsten Stunden, Tage und Wochen herausfordernd und problematisch werden". Vucic hatte zuvor Kurti vorgeworfen, im Windschatten des Ukraine-Kriegs Fakten schaffen zu wollen. Schuld an der gespannten Lage sei der serbische Präsident Aleksandar Vucic, sagte der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti.
Am Abend vor dem Inkrafttreten neuer Einreisebestimmungen ist es an der Grenze zwischen Serbien und Kosovo zu Spannungen gekommen.
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Im Norden des Kosovo kommt es zu Spannungen. Militante Serben haben dort Zugangswege blockiert, teilen die Behörden mit. Zudem soll auf kosovarische ...
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, hatte die NATO-Mission KFOR mitgeteilt. Sie beobachte die Situation genau und sei gemäß ihrem Mandat "bereit, einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein." Die Lage im Kosovo sei für die dort lebenden Serben und für Serbien "noch nie so komplex" gewesen, sagte der serbische Präsident Aleksandar Vucic. Die Atmosphäre sei "am Siedepunkt". Pristina machte Belgrad für "aggressive Handlungen" im Laufe des Nachmittags und Abends verantwortlich. Nach Spannungen an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo hat Pristina zugesagt, eine umstrittene Maßnahme zu geplanten Grenzkontrollen vorerst zu verschieben.
Zwischen Serbien und dem Kosovo schwelen seit Jahren Differenzen. Nun entladen sich in der Grenzregion heftige Spannungen. Militante Serben greifen zu ...
Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
An der Grenze zwischen Serbien und Kosovo soll es zu Spannungen und Schüssen gekommen sein. Grund dafür sind neue Einreisebestimmungen.
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, teilte die Nato-Mission KFOR am Abend mit. Gendarmerie und Sicherheitskräfte blockieren die Straße im Rahmen von Sicherheitsmaßnahmen rund um die Stadt, während in der Nähe der kosovarisch-serbischen Grenze am 31.
Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Unbekannte hätten außerdem Schüsse in Richtung ...
Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Laut der Nato ist die Sicherheitslage im Norden des Kosovos derzeit angespannt. Hintergrund sind neue Regeln an der Grenze zu Serbien – dort wurden ...
Auch Russland erkennt die Eigenstaatlichkeit des Kosovos nicht an. In Zusammenarbeit mit internationalen Bündnispartnern verspreche seine Regierung, die Umsetzung der Maßnahmen um 30 Tage auszusetzen, schrieb Kurti bei Twitter . Voraussetzung sei, dass alle Barrikaden entfernt und eine komplette Freizügigkeit wiederhergestellt würden. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Die Nato-Mission KFOR erklärte am Abend , die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt. Serben mit derartigen Papieren hätten sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen müssen. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien mit Barrikaden blockiert.
Die Regierung in Pristina verzichtet nach Protesten militanter Serben vorerst auf die Umsetzung neuer Einreiseregeln. Die Nato teilt mit, sie sei bereit, ...
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Militante Serben blockierten Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien. Grund war wohl der Unmut über eine geplante Neuregelung für die Einreise.
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Die Nato-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Wegen neuer Einreiseregeln blockieren militante Serben im Kosovo die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen mit Barrikaden. Nachdem sogar Schüsse fallen, ...
Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, hatte die Nato-Mission KFOR am Samstagabend mitgeteilt. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Serben mit derartigen Papieren hätten sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen müssen.
Militante Serben verbarrikadieren im Kosovo die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen. Grund ist wohl der Unmut über eine geplante Neuregelung für die ...
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Die Nato-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Zuvor hatten sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sowie der US-Botschafter im Kosovo, Jeff Hovenier, für einen Aufschub ausgesprochen. Kosovarische Bürger müssen sich schon seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument ausstellen lassen, weil die serbischen Behörden die kosovarischen Papiere nicht anerkennen. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen.
Nach den Protesten in den serbisch dominierten Gebieten hat die Regierung im Kosovo angekündigt, die Verschärfung der Einreiseregeln zu verschieben.
Die Behörden im Kosovo hatten beschlossen, dass einreisende Fahrzeuge aus Serbien an der Grenze kosovarische Nummernschilder montieren müssen. Bereits jetzt verlangt Serbien von Autofahrern aus dem Kosovo, ihre kosovarischen Kennzeichen durch serbische zu ersetzten. Im Streit um Einreiseregeln hat die Regierung im Kosovo dem Nachbarn Serbien eine versuchte Destabilisierung des Landes vorgeworfen. Ministerpräsident Kurti macht den serbischen Präsidenten für die Eskalation verantwortlich.
Eine geplante Neuregelung für die Einreise in den Kosovo hat im Norden des Landes für Spannungen gesorgt. Am Sonntag blockierten militante Serben die ...
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, hatte die Nato-Mission KFOR am Sonntagabend mitgeteilt. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertreterinnen und Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1. Serbinnen und Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. In Zusammenarbeit mit internationalen Bündnispartnern, verspreche seine Regierung, die Umsetzung der Maßnahmen um 30 Tage auszusetzen, teilte Ministerpräsident Albin Kurti in der Nacht zu Montag bei Twitter mit.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut mit einer Blockade der Nato-Beitritte Schwedens und Finnlands gedroht, sollten die beiden Länder die von ...
Die Situation wird genau beobachtet und man sei „bereit, einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein“. Die Regierung von Kosovo verurteilt die gefährlichen Barrikaden an den Grenzen. Die Beauftragte der Bundeswehr, Dr. Eva Högl, zeigt sich besorgt und bezeichnet die Ereignisse auf Twitter als „beängstigende Nachrichten“. Kosovo und Serbien: Schüsse an der Grenze! Nato „bereit, einzugreifen“
Womöglich aus Unmut über eine geplante Neuregelung für die Einreise ins Nachbarland verbarrikadierten am Sonntag militante Serben die Zufahrtswege zu zwei ...
Das heute fast ausschließlich von Albanern bewohnte Kosovo gehörte früher zu Serbien. 2008 erklärte es sich für unabhängig. Serbien erkennt die Eigenstaatlichkeit des Kosovos nicht an und beansprucht dessen Staatsgebiet für sich. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht beobachtet die angespannte Lage an der Grenze zwischen Kosovo und Serbien besorgt. Dies berichtete das staatliche serbische Fernsehen RTS. Mit der Blockade der Zufahrtsstraßen zu zwei Grenzübergängen nach Serbien hatten die kosovarischen Serben gegen neue Modalitäten bei den Grenzkontrollen im Kosovo protestiert.
Um gegen neue Modalitäten bei den Grenzkontrollen zu protestieren, hatten kosovarische Serben Zufahrtsstraßen blockiert. Nun entspannt sich die Lage.
»Es ist gut, dass die kosovarische Regierung jetzt zunächst besonnen reagiert hat und so zur Entspannung beiträgt«, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Auch die Nato-Mission Kfor beobachte die Situation genau und sei bereit einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein – so wie es ihr Mandat vorsehe. Dies berichtete das staatliche serbische Fernsehen RTS. Mit der Blockade der Zufahrtsstraßen zu zwei Grenzübergängen nach Serbien hatten die kosovarischen Serben gegen neue Modalitäten bei den Grenzkontrollen im Kosovo protestiert. Das heute fast ausschließlich von Albanern bewohnte Kosovo gehörte früher zu Serbien. 2008 erklärte es sich für unabhängig. Serbien erkennt die Eigenstaatlichkeit des Kosovo nicht an und beansprucht dessen Staatsgebiet für sich.
Aus nichtigem Anlass haben serbische Kosovaren im Norden des Landes Straßen gesperrt. Auch die USA und Russland schalteten sich nun in den Konflikt ein.
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Die Grenze zwischen dem Kosovo und Serbien ist ein Unruheherd. Jetzt sollen dort sogar Schüsse gefallen sein. Darum geht es beim Streit zwischen den ...
"Doch solange einflussreiche EU-Staaten, wie Frankreich, die Aufnahme neuer Mitglieder blockieren, besteht die reale Gefahr, dass die Reformbereitschaft des Kosovo und der anderen Staaten der Region erlahmt", schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung. Deshalb ist das Kosovo das Westbalkan-Land, welches von einem möglichen EU-Beitritt noch am weitesten entfernt ist. Seit 2011 finden unter Vermittlung der Europäischen Union Gespräche über eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien statt. Der Krieg endete schließlich mit dem Abzug Serbiens aus dem Kosovo. Die Provinz wurde unter UN-Verwaltung gestellt und die Nato stationierte dort die Schutztruppe KFOR zu der auch die Bundeswehr gehört. Rund 200.000 serbische Bewohner und Nicht-Albaner flüchteten vor Übergriffen aus dem Kosovo. Das Auswärtige Amt warnt auf seiner Internetseite schon seit Längerem vor möglichen "Schwierigkeiten bis hin zur Einreiseverweigerung" bei der Einreise nach Serbien aus dem Kosovo. "Sie ist nur möglich, wenn die Einreise nach Kosovo zuvor auf dem Landweg aus Serbien erfolgt ist und die Gesamtreisedauer drei Monate nicht übersteigt", schreibt die Behörde. Kosovarische Einreisestempel würden von den serbischen Behörden zumeist ungültig gestempelt. Jahrhundert waren die Albaner schließlich die größte Bevölkerungsgruppe und die Serben eine ethnische Minderheit. Es handele sich um eine Maßnahme der Gegenseitigkeit, sagte Regierungschef Albin Kurti am Sonntag. Nach Gesprächen mit Vertretern der USA und Europas sagte er jedoch zu, den Start der Neuregelungen auf den 1.
Militante Serben haben am Montagvormittag die Straßenbarrikaden im Norden des Kosovo zu entfernen begonnen, die sie am Vortag errichtet hatten.
Der kosovarische Regierungschef teilte schließlich in der Nacht zum Montag auf Twitter mit, dass die Maßnahme für 30 Tage ausgesetzt werde, sobald die Serben die Barrikaden im Nord-Kosovo beseitigen würden. Die Nato-Mission KFOR hatte am Sonntagabend mitgeteilt, dass sie die Situation genau beobachte. Ziel sei es, über das weitere Vorgehen zu beraten und zu verhindern, dass sich solche Spannungen wiederholten, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell in Brüssel. Die Streitigkeiten ließen sich nur durch Dialog und Verhandlungen beigelegen. Militante Aktivisten hatten am Sonntag im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Landes die Straßen zu den Grenzübergängen Jarinje und Brnjak mit schweren Baumaschinen verbarrikadiert. Unterstützung erhielten die Kosovo-Serben von der Führung in Belgrad. Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vucic hatte in einer Fernsehansprache am Sonntagvormittag - also noch vor Errichtung der Barrikaden - Albaner und Serben zur Zurückhaltung aufgerufen. Pristina (dpa) - Die Regierung des Kosovos hat auf Druck von US-amerikanischen und europäischen Diplomaten die Umsetzung neuer Einreiseregeln für Serben vorerst um einen Monat verschoben.
Nach einer erneuten Eskalation von Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo bittet die EU zum Krisentreffen. Grund für die Zuspitzung der Lage ist die vom ...
Die EU versucht seit Jahren, zur Klärung des Verhältnisses zwischen Serbien und dem Kosovo beizutragen. Die Einladung der EU erfolgte nach Angaben des Sprechers, nachdem sich das Kosovo auf Bitten Borrells und der USA bereiterklärt hatte, das Inkrafttreten der umstrittenen Reiseregeln für Serben zunächst auszusetzen. Ziel sei es, über das weitere Vorgehen zu beraten und zu verhindern, dass sich solche Spannungen wiederholten, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell.
Seit Jahren versucht die EU, zwischen Serbien und Kosovo zu vermitteln. Nachdem es am Wochenende Unruhen an der Grenze gegeben hat, kündigt Brüssels ...
Die EU versucht seit Jahren, zur Klärung des Verhältnisses zwischen Serbien und dem Kosovo beizutragen. Dieses ist äußerst spannungsgeladen, weil sich das heute fast ausschließlich von Albanern bewohnte Kosovo 1999 mit NATO-Hilfe von Serbien abgespalten und 2008 für unabhängig erklärt hatte. Die Einladung der EU erfolgte nach Angaben des Sprechers, nachdem sich das Kosovo auf Bitten Borrells und der USA bereit erklärt hatte, umstrittene Reiseregeln für Serben zunächst auszusetzen. Seit Jahren versucht die EU, zwischen Serbien und Kosovo zu vermitteln. Ziel sei es, über das weitere Vorgehen zu beraten und zu verhindern, dass sich solche Spannungen wiederholten, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell in Brüssel. Die Streitigkeiten ließen sich nur durch Dialog und Verhandlungen beigelegen. Mit Sorge beobachtet auch Berlin die Spannungen.
Die Angst vor einer erneuten Eskalation im Kosovo wächst. Nun hat sich auch der Kreml zu den Unruhen an der serbischen Grenze geäußert.
Als Reaktion auf den Protest militanter Serben erklärte das Kosovo in der Nacht zum Montag, die Reiseregeln vorerst auszusetzen. Die kosovarischen Behörden begründen dies mit einem identischen Vorgehen serbischer Behörden beim Grenzübertritt kosovarischer Bürger. Stattdessen sollten sich Serben dort von diesem Montag an ein provisorisches Dokument ausstellen lassen.
Im Streit über Reiseregeln zwischen den beiden Nachbarstaaten kam es zu Auseinandersetzungen an der Grenze. Die Lage hat sich mittlerweile entspannt ...
Russland hat dem befreundeten Serbien im Konflikt mit dem angrenzenden Kosovo seinen Rückhalt versichert. Als Reaktion auf den Protest militanter Serben erklärte das Kosovo in der Nacht zum Montag, die Reiseregeln vorerst auszusetzen. Die kosovarischen Behörden begründen dies mit einem identischen Vorgehen serbischer Behörden beim Grenzübertritt kosovarischer Bürger.
Wir unterstützen Serbien absolut“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow mit Blick auf den Konflikt Belgrads mit dem Nachbarland Kosovo.
Als Reaktion auf den Protest militanter Serben erklärte das Kosovo in der Nacht zum Montag, die Reiseregeln vorerst auszusetzen. Moskau. Russland hat dem befreundeten Serbien im Konflikt mit dem angrenzenden Kosovo seinen Rückhalt versichert. Die kosovarischen Behörden begründen dies mit einem identischen Vorgehen serbischer Behörden beim Grenzübertritt kosovarischer Bürger.
Was ist passiert? Wieso geraten die zwei europäischen Länder immer wieder aneinander und droht Europa dadurch ein neuer Krieg? Watson hat die wichtigsten ...
Gerade in Serbien verbreiten Medien, die der Regierung nahe stehen – beziehungsweise von ihr kontrolliert werden – immer wieder gefährliche Falschnachrichten und heizen Spannungen an. Der hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik schreibt auf Twitter, dass er von Serbien erwarte, dass alle Blockaden sofort entfernt würden. Ungelöste Probleme sollten über einen von der EU vermittelten Dialog gelöst werden. Bieber zufolge muss die EU mehr Druck ausüben, dass die Regierungen auf beiden Seiten und insbesondere in Serbien nicht diese Krisen künstlich anheizen. Sie beobachte die Situation genau und sei bereit, einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein. Serbien pflegt traditionell enge Beziehungen zu Russland, das ebenfalls die Unabhängigkeit des Kosovos nicht anerkennt. Das sozialistische Jugoslawien zerbrach 1991 und aus ihm gingen unter anderen Serbien und Montenegro hervor, die bis 2006 in einem gemeinsamen Staat verblieben. Bieber ist Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas sowie Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Serbien verlange seit Jahren das gleiche vom Kosovo. August und hat laut Bieber zu den Blockaden an der Grenze geführt. Entnazifizierung – ein Begriff, den der russische Präsident Wladimir Putin zur Rechtfertigung seines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine verwendet hat. Verletzte habe es dabei nicht gegeben, berichtet die Polizei gegenüber der dpa. Stattdessen sollten serbische Staatsbürger an der Grenze provisorische Dokumente erhalten, mit denen sie in das Nachbarland einreisen dürfen. Die kosovarischen Behörden wollten ab Montag (0 Uhr) an den Grenzübergängen keine serbischen Personaldokumente mehr anerkennen.
Kremlsprecher Peskow sagte in Moskau, man unterstützte die Regierung in Belgrad. Die neuen Reiseregeln für im Kosovo lebende Serben bezeichnete er als ...
Inzwischen hat sich die Lage nach Angaben von Beobachtern wieder entspannt. Nach Protesten in der Region hatte die Regierung in Pristina die Einführung der Grenzregelungen um einen Monat verschoben. Zudem sollen auch Schüsse in Richtung kosovarischer Polizisten abgegeben worden sein.
Sie errichteten Barrikaden im nördlichen Kosovo. Auch fielen Schüsse auf die kosovarische Polizei. Diese schloss daraufhin die dortigen Grenzen, Bürgerinnen und ...
Die Situation wird genau beobachtet und man sei „bereit, einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein“. Die Regierung von Kosovo verurteilt die gefährlichen Barrikaden an den Grenzen. Die Beauftragte der Bundeswehr, Dr. Eva Högl, zeigt sich besorgt und bezeichnet die Ereignisse auf Twitter als „beängstigende Nachrichten“. Kosovo und Serbien: Schüsse an der Grenze! Nato: „Sicherheitslage angespannt“
Weil das Kosovo serbische Dokumente nicht mehr anerkennen wollte, gab es Spannungen an der Grenze. Nach ersten Kompromissen beider Parteien lädt die EU zu ...
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