Vor Torwart Oliver Christensen verteidigten Neuzugang Jonjoe Kenny, Dedryck Boyata, Marc Kempf und Kapitän Marvin Plattenhardt. Prince Boateng, Ivan Šunjić und ...
Und wie zu Beginn der Verlängerung zappelte auch in Hälfte zwei frühzeitig das Netz – und dieses Mal auf der richtigen Seite! Stevan Jovetić steckte mustergültig auf Lukébakio durch, der allein vor Fejzić eiskalt die Nerven behielt und mit einem sehenswerten Lupfer das 4:3 erzielte – ausgiebiger Jubel vor der Gästekurve war die logische Folge (106.). In den Schlussminuten waren unsere Jungs damit beschäftigt, die Führung über die Zeit zu bringen – und das sah bis zur 118. Doch Bryan Henning schlug 120 Sekunde vor Ende der Verlängerung aus dem Nichts zu und besorgte mit dem 4:4 das Elfmeterschießen in diesem wahren Pokalkrimi. In diesem setzen sich die Gastgeber mit 6:5 durch, was das Ausscheiden unserer Alten Dame bedeutete. Die Eintracht lauerte immer wieder auf gefährliche Umschaltmomente und zielte in Person von Jannis Nikolaou knapp links vorbei (36.). Wenig später zeigte sich unsere Alte Dame effizienter: Lukébakio setzte sich hervorragend auf seiner rechten Seite durch, seinen Abschluss parierte der BTSV-Schlussmann noch, doch am zweiten Pfosten musste Myziane nur noch einschieben – 2:0 (42.). Mit diesem komfortablen Vorsprung ging es auch in die Kabine. Der erste Abschluss im zweiten Durchgang, den die Hausherren mit drei frischen Kräften begannen, gehörte unseren Herthanern. Nach einem überlegten Zuspiel von Serdar zog Boateng einfach mal direkt ab, verfehlte sein Ziel allerdings (49.). Deutlich gefährlicher war es auf der Gegenseite, als Pherai aus spitzem Winkel den linken Pfosten traf (54.). In dieser Phase entwickelten die Niedersachsen mehr Offensivgefahr, die Begegnung gestaltete sich nun ausgeglichener. Dennoch kamen die Gastgeber auch zu Möglichkeiten: So scheiterte Luc Ihorst am Außennetz (19.). Auf der Gegenseite tankte sich Lukébakio klasse durch und bediente Myziane, der aber freistehend an BTSV-Torwart Jasmin Fejzić scheiterte, Torschütze Selke setzte den Abpraller über die Querlatte (28.). Auch wenn unsere Führung nach wie vor verdient war, musste unsere Defensive aufpassen. Myziane besaß nach nur vier Minuten die erste gute Abschlussaktion. Doch auch die Braunschweiger versteckten sich nicht: Immanuël Pherai kam mit viel Tempo in unseren Strafraum und umkurvte Christensen, Boyata passte aber auf und klärte zur Ecke (5.). Für den Höhepunkt einer unterhaltsamen Anfangsphase sorgte ein astreiner Angriff unserer Spreeathener: Aus dem Zentrum spielten unsere Jungs den lauernden Plattenhardt auf der linken Seite frei, unsere Nummer 21 flankte den Ball mit viel Präzision vor das Tor, wo Selke sich hochschraubte und zum frühen 1:0 einnickte (10.). Beinahe hätte Platte mit einem direkten Freistoß von der Strafraumkante noch einen draufgesetzt, sein Versuch landete aber nur auf dem Tornetz (12.). Auch Myziane verpasste nach einem erneut ansehnlich vorgetragenen Angriff den Doppelschlag (13.) – dennoch war das ein sehr ordentlicher Beginn unserer Berliner. In Folge kontrollierten unsere Spreeathener die Partie weitestgehend, auch nach Ballverlusten funktionierte das Gegenpressing sehr gut. Gerade erst noch einmal im Mannschaftskreis eingeschworen, mussten unsere Hauptstädter die kalte Dusche über sich ergehen lassen. Tore: 0:1 Selke (10.), 0:2 Myziane (42.), 1:2 Behrendt (63./Foulelfmeter), 2:2 Lauerbach (66.), 3:2 Pherai (91.), 3:3 Tousart (103.), 3:4 Lukébakio (106.), 4:4 Henning (118.) Nach Vorlage von Lauerbach drückte Spielmacher Pherai in der ersten Minute der Verlängerung den Ball zum 3:2 ins Netz (91.). Von diesem Schock musste sich unsere Mannschaft erstmal erholen, doch nach ein paar Minuten gelang den Schwarz-Schützlingen die passende Antwort. Lucas Tousart fasste sich ein Herz und drosch die Kugel noch abgefälscht zum 3:3 in die Maschen (103.). Mit diesem Zwischenstand wechselten beide Teams noch einmal die Seiten. Hertha BSC: Christensen – Kenny, Boyata, Kempf, Plattenhardt (C) – Boateng (64. Tousart), Šunjić, Serdar (72. Darida) – Lukébakio (114. Zeefuik), Selke (82. Jovetić), Myziane (72. Ejuke) Boyata, der kurz zuvor noch an Fejzić gescheitert war, brachte Pherai im eigenen Strafraum zu Fall. Den folgenden Elfmeter verwandelte Brian Behrendt zum 1:2 aus Sicht der Gastgeber (63.). Doch bei diesem Zwischenstand blieb es leider nur kurz: Der BTSV erwischte unsere Hintermannschaft in einem Moment der Unordnung und kam durch Joker Lion Lauerbach binnen 180 Sekunden zum 2:2-Ausgleich (66.). Nun war logischerweise auch die heimische Anhängerschaft voll da und sorgte für eine lautstarke Pokalatmosphäre. Mit diesen Umständen hatte unser Team erst einmal zu kämpfen. Coach Schwarz reagierte und verhalf Chidera Ejuke zu seinem Pflichtspieldebüt in Blau-Weiß (72.). Unsere Nummer 40 brauchte nicht lange, um sich zu akklimatisieren und hatte die erneute Führung auf dem Fuß, fand in Fejzić seinen Meister (77.). Kurze Zeit später bediente der Angreifer Šunjić, der ebenso am Schlussmann scheiterte (80.). Kurz vor dem Abpfiff lag die Kugel dann im Braunschweiger Netz, der ebenfalls eingewechselte Stevan Jovetić stand jedoch im Abseits (87.) – so ging es nach 90 Minuten in die Verlängerung. Im ersten Pflichtspiel in 2022/23 schickte unser Cheftrainer Sandro Schwarz seine Herthaner in einer 4-3-3-Grundordnung auf den Rasen. Vor Torwart Oliver Christensen verteidigten Neuzugang Jonjoe Kenny, Dedryck Boyata, Marc Kempf und Kapitän Marvin Plattenhardt. Prince Boateng, Ivan Šunjić und Suat Serdar bildeten die Dreierreihe im Mittelfeld. Ganz vorne ackerten Dodi Lukébakio, Davie Selke und Myziane Maolida. Auf der Bank nahm unter anderem auch Neuzugang Chidera Ejuke Platz, für den jüngst verpflichteten Wilfried Kanga kam die Dienstreise nach Niedersachsen noch zu früh.
Hertha BSC liefert sich gegen Eintracht Braunschweig einen packenden Pokalfight, der erst im Elfmeterschießen entschieden wird. Dort zieht die Alte Dame den ...
In dieser Phase hatte Pherai noch Pech, er traf in der 53. Der Ausgleich binnen drei Minuten beflügelte Braunschweig. Hertha nach Elfer-Krimi raus Hertha nach Elfer-Krimi raus
Eintracht Braunschweig hat in einem verrückten Pokalspiel die Überraschung geschafft und im dritten Pflichtspiel der Saison den ersten Sieg gefeiert.
Der trifft aus 15 Metern ins linke Eck und rettet seine Mannschaft nicht nur ins Elfmeterschießen, sondern schließlich sogar mit einem tobenden Publikum im Rücken in die zweite Runde. Die Berliner hatten allergrößte Mühe mit der Druckphase der Niedersachsen, die nun zudem auf die Kulisse bauen konnten - die Überraschung lag in der Luft. In der 103. Doch Berlins Dedryck Boyata warf sich im allerletzten Moment in den Schuss von Pherai und rettete knapp vor der Linie. Schiele bewies zudem ein goldenes Händchen mit seinen Einwechslungen - wie der von Lion Lauberbach. Der Stürmer markierte in der 66. Minute scheiterte Pherai noch aus spitzem Winkel am Pfosten. Acht Minuten später wurde er dann von Boyata unsanft gestoppt - Elfmeter! Innenverteidiger Brian Behrendt verwandelte sicher und sorgte mit dem 1:2 für den ersten Saisontreffer der "Löwen".
Hertha BSC ist nach einem irren Fight gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig raus aus dem Pokal![…]
In der Verlängerung dann erneut vier Tore: Nachdem die Eintracht zunächst in Führung ging, drehte wiederum Hertha die Partie zu ihren Gunsten. Aber auch die Löwen kamen spät wieder zurück. Nach 120 Minuten hatte es 4:4 gestanden. Hertha BSC ist nach einem irren Fight gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig raus aus dem Pokal! Die Berliner verloren mit 5:6 im Elfmeterschießen.
Hertha BSC hat die zweite Runde im DFB-Pokal verpasst. Die Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz verlor am Sonntag nach Elfmeterschießen gegen ...
Doch Hertha kämpfte sich zurück in die Partie und kam in der 103. Nach einem Hertha-Ballverlust in der Vorwärtsbewegung kamen die Braunschweiger gegen die unsortierte Berliner Abwehr und über die rechte Seite mit Leichtigkeit vor das Tor und durch den eingewechselten Lion Lauterbach aus zehn Metern zum Ausgleich. Suat Serdar schob Herthas Angriffe unermüdlich an und Dodi Lukebakio spielte mit Braunschweigs Verteidigern ein ums andere Mal Katz und Maus. Die Passquote stimmte ebenso wie das Positionsspiel der Herthaner. Einzig die Chancenverwertung ließ bereits in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig. Zudem zeigte sich die Innenverteidigung bei Braunschweigs einziger nennenswerten Chance nicht sonderlich gut aufeinander abgestimmt. Nur eine Minute nach Beginn der zweiten Halbzeit der Verlängerung hatte Hertha das Spiel wieder komplett zu seinen Gunsten gedreht. Ein Eindruck, der sich in der zweiten Hälfte verfestigte. Minute ein Herz nahm und von Herthas Abwehr zu unbedrängt vom Strafraumrand zum 4:4-Ausgleich traf. So kam die Mannschaft von Neu-Trainer Sandro Schwarz in der ersten Halbzeit auf 66 Prozent Ballbesitz und dabei auf eine erstaunliche Passquote von 90 Prozent. Auch die Zweikampfquote von 68 Prozent sprach Bände. So war das 1:0 durch Selke in der zehnten Minute auch folgerichtig. Nach öffnendem Pass von Suat Serdar und schöner Flanke von Marvin Plattenhardt setzte sich Selke dabei sehenswert im Kopfball-Duell durch und vollendete gekonnt zur Führung. Dieses Mal blieb ihm nach schönem Solo des besten Herthaners Lukebakio allerdings kaum mehr übrig, als den Ball über die Linie zu bringen. Auf das 2:0 mussten die Berliner Anhänger allerdings bis zur 42. Hertha BSC hat die zweite Runde im DFB-Pokal verpasst. Pherai blieb Sieger und umkurvte den Christensen, sein Torabschluss wurde jedoch vom durchgelaufenen Dedryck Boyata noch gerade eben zur Ecke gegrätscht.
Hertha dreht einen 2:3-Rückstand in Braunschweig, um dann das Spiel doch noch aus der Hand zu geben.
Nach einem Solo des Belgiers Lukebakio, der gleich drei Braunschweiger stehen ließ, musste Maolida am zweiten Pfosten nur noch den Fuß hinhalten, um aus drei Metern zum 2:0 für Hertha zu treffen. Es folgte das Elfmeterschießen, das bittere Aus für Hertha – am Ende aber auch der ehrlich gemeinte Applaus der knapp 3000 Berliner Fans, die zumindest an der Mentalität ihrer Mannschaft nichts auszusetzen hatten. Die Berliner sahen wie der sichere Sieger aus, dabei ließen sie durchaus noch Schwächen erkennen. Im sechsten Pokalduell scheiterte Hertha damit bereits zum fünften Mal an der Eintracht. „Und ihr wollt aus der Hauptstadt sein“, sangen deren Fans kurz vor Ende der Verlängerung. Pokalspiele in und gegen Braunschweig haben für Hertha schon fast etwas Rituelles. Zuletzt trafen beide Klubs in diesem Wettbewerb im Zweijahresrhythmus aufeinander. Marvin Plattenhardt war als Einziger bei den beiden vorangegangenen Pokalduellen beteiligt gewesen, hatte 2018 das Spiel sogar mit einem grandiosen Volleytreffer für Hertha entschieden. Doch des Wahnsinns Ende war das noch lange nicht. Damals war es, kurz vor Schluss, der einzige Treffer gewesen. Der neue Stürmer Wilfried Kanga, erst am Samstag verpflichtet, stand naturgemäß noch nicht im Kader. Eine Stunde lang gab es für Sandro Schwarz bei seinem Pflichtspieldebüt als Trainer von Hertha BSC nicht allzu viel zu bemängeln. Natürlich funktionierte noch nicht alles so, wie es irgendwann einmal funktionieren soll. Jonjoe Kenny verteidigte rechtsaußen in der Viererkette, Ivan Sunjic spielte im gewohnten 4-3-3-System als Solosechser. Chidera Ejuke saß zunächst auf der Bank, kam aber 20 Minuten vor dem Ende, als die Dinge sich urplötzlich zu Herthas Ungunsten gedreht hatten. Am Sonntag in Braunschweig hätten es schon früh deutlich mehr sein können. Allein Maolida vergab zweimal recht kläglich. Zunächst setzte er den Ball aus fünf Metern unbedrängt über das Tor, dann scheiterte er, erneut nach Vorarbeit des äußerst umtriebigen Dodi Lukebakio an Braunschweigs Torhüter Jasmin Fejzic. Sandro Schwarz wirkte ein wenig in sich gekehrt.
Henning hat den Sieg und das Weiterkommen auf dem Fuß - und der Torschütze zum 4:4 in der Verlängerung macht es! Der Spieler trifft links ins Tor, verlädt so ...
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Trotz des neuen Trainers Sandro Schwarz beginnt die neue Saison für Hertha BSC mit einem schweren Rückschlag. Im DFB-Pokal unterliegt der Bundesligist beim.
Der eingewechselte Tousart glich mit einem abgefälschten Schuss aus 20 Metern für die Berliner aus, und zu Beginn der zweiten Hälfte der Verlängerung lupfte Lukebakio den Ball über Fejzic zur 4:3-Führung. Aber Braunschweig gab nicht auf. Henning sorgte auf der anderen Seite wieder für Remis. Er erzwang das Elfmeterschießen, das Braunschweig gewann. Braunschweig hatte mit Torwart Jasmin Fejzic den besten Spieler, der mit Sprechchören gefeiert wurde. Eintracht-Trainer Michael Schiele hatte vor dem Spiel die Überraschung herbeigesehnt: "Wir werden auf jeden Fall unser Herz auf dem Rasen lassen." Doch durch das Tor von Bryan Henning (118.) kam es zum Elfmeterschießen. Davie Selke (10.) und Myziane Maolida (42.) schossen Berlin zunächst in Führung, ehe Brian Behrendt (63./Elfmeter) und Lion Lauberbach (66.) für Braunschweig trafen.
Vogelwildes Pokalspiel in Braunschweig! Hertha verliert mit 5:6 im Elfmeterschießen! Nach einer 2:0-Führung kassieren die Berliner drei Gegentore beim ...
dann das mittlerweile völlig verdiente 2:0 für die drückenden Gäste durch Burgzorg nach Querleger von Onisiwo. Ingvartsen erhöhte in der 79. In der 70. In drei Minuten! Selke stellte schon in der 10. Minute alles auf Sieg: Plattenhardt flankt präzise vom linken Flügel, Selke stemmt sich hoch und nickt ein. Das 2:0 für die Gäste dann in der 42.
Nach Jahren voller Rückschläge und Abstiegskampf sollte diese Saison für Hertha BSC mit einem Erfolgserlebnis starten. Stattdessen muss der neue Trainer ...
Lange Zeit zum Hadern bleibt den Berlinern aber nicht, schließlich wartet auf Hertha BSC schon am kommenden Samstag (15.30 Uhr) der nächste Startschuss - und zwar der in der Bundesliga. Gradmesser inklusive: Denn hier am 1. Wir haben anschließend aber den Faden verloren und waren nicht mehr so griffig. In der ersten Halbzeit haben wir einfach und sehr gut gespielt.
Der DFB-Pokal-Abend an der Hamburger Straße in Braunschweig hielt für unsere Alte Dame die komplette Palette an Drama und Emotionen bereit – leider stand am ...
In der ersten Halbzeit haben wir einfach und sehr gut gespielt. Wir haben anschließend den Faden verloren und waren nicht mehr so griffig. Es ist schade, weil viele gute Sachen dabei waren, die wir uns in der Vorbereitung erarbeitet haben – aber es zeigt, dass wir eben weiterarbeiten müssen. Wir sind raus, aber es geht weiter! Weniger gut waren dann die Treffer, die wir kassieren. Weniger gut waren dann die Treffer, die wir kassieren. Das ging zu schnell und zu einfach.
Fehlstart für den neuen Hertha-Trainer Sandro Schwarz. In der ersten Pokal-Runde scheiterte der Hauptstadtklub trotz 2:0-Führung an Zweitligist Braunschweig ...
Dominik Kohr (41.), Delano Burgzorg (70.) und Marcus Ingvartsen (79., Handelfmeter) erzielten vor 8446 Zuschauern die Treffer für die Rheinhessen, die am Samstag zum Start in die Bundesligasaison beim VfL Bochum zu Gast sind Zweitligist Holstein Kiel scheiterte mit 3:5 im Elfmeterschießen beim Drittligisten SV Waldhof Mannheim. Nach der Verlängerung hatte es 0:0 gestanden. Doch durch das Tor von Bryan Henning (118.) kam es zum Elfmeterschießen. Im zeitgleich angepfiffenen Spiel hatte sich zuvor Herthas Liga-Konkurrent Mainz 05 mühelos in die nächste Runde geschossen. Davie Selke (10.) und Myziane Maolida (42.) schossen Berlin in Führung, ehe Brian Behrendt (63./Elfmeter) und Lion Lauberbach (66.) für Braunschweig trafen. Die Berliner verloren am Sonntag bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig im Elfmeterschießen mit 5:6. Nach 120 Minuten hatte es 4:4 (2:2, 2:0) gestanden.
Für Herthas Coach Sandro Schwarz ging das Debüt nach hinten los. Doch er denkt nicht an sich, sondern ans Team.
Und dann haben wir den Liga-Auftakt.“ Ja, das Hauptstadt-Derby beim 1. Weniger gut waren dann die Treffer, die wir kassieren. Wir haben auch viele Dinge gut gemacht. Dann der Doppelschlag. In der Verlängerung sind wir nochmal super zurückgekommen. Da haben wir gute Moral bewiesen. Da waren wir nicht mehr kompakt.“ Mit diesen Schmerzen und der Enttäuschung müssen wir umgehen.
Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals wieder einmal blamiert und ist bei Eintracht Braunschweig trotz einer frühen ...
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Hertha BSC führt 2:0, liegt 2:3 zurück, geht wieder in Führung und verliert am Ende im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig.
Die Berliner schienen alles unter Kontrolle zu haben und sahen wie der sichere Sieger aus. Er freute sich zu früh. Bryan Henning, gebürtiger Berliner und früher einmal in Herthas U 23 aktiv, glich 90 Sekunden vor dem Ende erneut aus. Nach einem Solo des Belgiers Lukebakio, der gleich drei Braunschweiger stehen ließ, musste Maolida am zweiten Pfosten nur noch den Fuß hinhalten, um aus drei Metern zum 2:0 für Hertha zu treffen. Er packte Co- Trainer Vedad Ibisevic mit beiden Händen an der Schläfe und schrie ihm seine Freude ins Gesicht. Zunächst setzte der Franzose den Ball aus fünf Metern unbedrängt über das Tor, dann scheiterte er, erneut nach Vorarbeit des äußerst umtriebigen Dodi Lukebakio an Fejzic. Plattenhardt war als Einziger bei den beiden vorangegangenen Pokalduellen beteiligt gewesen, hatte 2018 das Spiel sogar mit einem grandiosen Volleytreffer für Hertha entschieden. Damals war es, kurz vor Schluss, der einzige Treffer gewesen. Doch erst nach der Pause entwickelte die Eintracht, angefeuert von ihren Fans, echten Druck. Und brachte Hertha damit tatsächlich noch einmal in Probleme. „Wir hatten gute Phasen im Spiel“, sagte Trainer Schwarz, „aber wir haben den Deckel einfach nicht drauf gemacht.“ Eine Stunde lang gab es für Sandro Schwarz bei seinem Pflichtspieldebüt als Trainer von Hertha BSC nicht allzu viel zu bemängeln. Natürlich funktionierte noch nicht alles so, wie es irgendwann einmal funktionieren soll. Der neue Stürmer Wilfried Kanga, erst am Samstag verpflichtet, stand naturgemäß noch nicht im Kader. Jonjoe Kenny verteidigte rechtsaußen in der Viererkette, Ivan Sunjic spielte im gewohnten 4-3-3-System als Solosechser. Chidera Ejuke saß zunächst auf der Bank, kam aber 20 Minuten vor dem Ende, als die Dinge sich urplötzlich zu Herthas Ungunsten gedreht hatten. Sandro Schwarz wirkte ein wenig in sich gekehrt.
So mancher höherklassige Verein musste die Segel streichen, darunter leider auch unser Hauptstadtclub als einer von drei Bundesligisten (Stand: Sonntag). Der ...
Halbzeit haben wir von Minute zu Minute weniger gut verteidigt und zu große Abstände gehabt. Treffsicherer war der Zweitligist, der angetrieben vom Publikum urplötzlich seine Chance witterte und mit der ersten Aktion in der Verlängerung nach einem Umschaltmoment sogar in Führung ging (91.). Der Pokalfight war zu diesem Zeitpunkt bereits in vollem Gange. „Wir haben sehr einfache Gegentore bekommen. Wir haben mehrere hundertprozentige Chancen nicht verwandelt“, schlug Prince Boateng in die gleiche Kerbe ( Alle Stimmen). Kapitän Marvin Plattenhardt stellte selbstkritisch fest: „Wir haben den Faden verloren und waren nicht mehr so griffig.“ [>]Wir haben eine sehr gute Halbzeit gespielt, sind verdient in Führung gegangen und hatten Chancen für mehr Tore. In der 2. Das Drama fand seinen letzten Akt also aus elf Metern. „Wir haben das Spiel nicht nach Hause gebracht. Nach Elfmeterschießen unterlagen unsere Herthaner der Eintracht aus Braunschweig mit 9:10. „Es ist extrem ärgerlich, dass wir über weite Strecken ein dominantes Spiel gezeigt haben und dennoch als Verlierer vom Platz gegangen sind“, drückte Sandro Schwarz stellvertretend für unseren Club seine Enttäuschung aus. Wir werden der Mannschaft zeigen, was wir – gerade in diesen Momenten – nicht gut verteidigt haben“, legte unser Cheftrainer den Finger in die Wunde. Dennoch steckten unsere Berliner nicht auf. Mit mehr Ballbesitz und gewonnenen Zweikämpfen war unsere dominante Alte Dame klar auf Kurs. Wir brauchen über die volle Distanz Zweikampfschärfe“, monierte Schwarz, der die Folge miterleben musste: Während Dedryck Boyata vorne noch das 3:0 liegen gelassen hatte (59.), verursachte unser Abwehrspieler hinten einen Elfmeter, der zum 1:2 führte (63.). Kaum 180 Sekunden später setzte es sogar den Ausgleich (66.). „Es gibt im Pokal immer wieder solche Spiele, in denen man einen Knick bekommt, obwohl man eine überragende erste Hälfte gespielt hat. So mancher höherklassige Verein musste die Segel streichen, darunter leider auch unser Hauptstadtclub als einer von drei Bundesligisten (Stand: Sonntag). Der perfekte Abschluss unserer Jubiläumswoche zum 130. Vereinsgeburtstag - er blieb an der Hamburger Straße leider aus. Der DFB-Pokal hat seine eigenen Gesetze. Wer dafür noch einen Beweis benötigt, dem sei ein Blick auf die diesjährige 1.
+++ Siegesserie geht weiter: Berlin Thunder gelang gegen die Cologne Centurions der vierte Erfolg hintereinander in der European League of Football (ELF).
Hertha BSC ist in der ersten Runde des DFB-Pokals erneut an Eintracht Braunschweig gescheitert und verdankt die Schlappe wieder einmal einem ihrer Ex-Kicker ...
Ausgerechnet die Sorgenkinder Selke, Maolida und Lukebakio konnten also im ersten Pflichtspiel der neuen Saison punkten. Auch der neue Hertha-Kapitän Marvin Plattenhardt (30) wollte nicht alles schlecht reden. In der Tat setzte sich die eklatante Abwehrschwäche aus der Vorsaison beinahe nahtlos fort. Er wolle aber auch die guten Dinge aus dem Spiel herausnehmen. Minute durch einen unnötigen Elfmeter quasi selbst zurück in die Partie. Nur drei Zeigerumdrehungen später erzielten die Blau-Gelben den Ausgleich. Weitere zwei Jahre zuvor konnte der Hauptstadtklub sich mit 2:1 durchsetzen.
Aus in der ersten Runde gegen den Zweitligaklub Eintracht Braunschweig: Hertha BSC verabschiedet sich früh aus dem DFB-Pokal. Und zum...
„Wir haben ein sehr gutes Gesicht gezeigt über 50, 55 Minuten“, sagte der Coach. „Und dann haben wir auch wieder ein Gesicht gezeigt, wo wir zu einfache Gegentore bekommen haben. Plattenhardt, der einen Elfmeter verschoss, versuchte optimistisch auf das Berliner Derby zu blicken: „Es war nicht alles schlecht, da war auch viel Positives dabei. Zu Beginn der zweiten Hälfte kippte das Spiel aber. In Köpenick erwarte die Hertha „ein anderes Spiel, eine andere Aufgabe“, prophezeite Schwarz. Nach den wieder einmal früh geplatzten Träumen von einem Heim-Finale im Pokal droht Hertha BSC beim Bundesliga-Auftakt direkt das erste Stimmungstief. Eine weitere Niederlage nach den drei Pleiten in der vergangenen Saison im brisanten Hauptstadtderby dürfte den Berlinern gehörig aufs Gemüt schlagen. Trainer Sandro Schwarz weiß, was er bis Samstag (15.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei Sky) zum Ligaauftakt beim 1.
Schon wieder raus aus dem Pokal. Und nun auch das noch: Auf Hertha BSC wartet ein Bundesliga-Auftakt mit maximaler Brisanz. Es geht nach Köpenick zu den ...
«Es war nicht alles schlecht, da war auch viel Positives dabei. Allerdings sagte Davie Selke in der «Bild» nach dem Gespräch mit einem Vorsänger der Ultras auch: «Er hat uns die Bedeutung des Derbys am kommenden Samstag mitgeteilt.» Diese sei natürlich allen bewusst. Das Selbstverständnis müssen wir auch ausstrahlen.» Zu Beginn der zweiten Hälfte kippte das Spiel aber. Dass es auch von den Ultras aufmunternde Worte nach dem Spiel gab, statt Hohn, Spott und Beschimpfungen, fasste auch Schwarz mit Freude auf. Wie, das weiß Schwarz. Er will in der kurzen Vorbereitung auf das so prestigeträchtige Spiel «die Vorfreude und den Glauben» stärken, so Schwarz: «Wenn wir durchspielen, wie wir spielen wollen, sind wir auch gut.
Nach der Pokalblamage beim Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig steht Hertha BSC vor dem Lokalderby zum Bundesligastart am Samstag bei Union Berlin ...
Ob explizit für ihn mit einem Stammplatz in der Startformation oder auf der Auswechselbank werden die kommenden Wochen zeigen. Soweit aber soll und muss es am kommenden Samstag nicht kommen, der neue Trainer Sandro Schwarz erkannte ungeachtet seines verpatzten Pflichtspieldebüts auch positive Dinge: "Wir haben über weite Strecken dominiert, aber das Spiel nicht nach Hause gebracht. "Es gab da keine bösen Worte zum Pokal-Aus und zu unserer Leistung", sagte Angreifer Davie Selke der Bild: "Er hat uns die Bedeutung des Derbys am kommenden Samstag mitgeteilt.
Herthas Belgier Dodi Lukebakio blüht unter Trainer Sandro Schwarz auf und schoss das 4:3 in der Pokalverlängerung in Braunschweig, doch es reichte nicht ...
Er hat getroffen, gezaubert und geackert. Schwarz will nach dem Pokal-Aus schlechte Stimmung im Team verhindern: „Es ist die Kunst, sich nicht von dem Ergebnis blenden zu lassen. Den hat er komplett bestanden. Der Belgier, der im Sommer als Verkaufskandidat galt, machte ein gutes Spiel und hätte seine Leistung krönen können. Er schoss das 4:3 (106.). Statt Pokalheld erst mal Frust, weil die Blau-Weißen beim 4:4 (118.) in einen Konter liefen, dann im Elferschießen scheiterten. Wir hätten gerne so einen Startschuss gehabt, so ein 4:3 wäre geil gewesen“, erklärt Trainer Sandro Schwarz einen Tag danach. In der Defensive hat er auch sehr gut gearbeitet, aber es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten. Er ist voll in der Gruppe drin.“ Der KURIER hatte vor dem Pokalspiel geschrieben, dass es ein Charaktertest für Lukebakio wird.
Das Pokal-Aus bei Zweitligaaufsteiger Braunschweig hat den Verantwortlichen bei Hertha BSC natürlich nicht geschmeckt. Trainer Sandro Schwarz hat jedoch ...
"Es ist die große Kunst, sich nicht nur von dem Ergebnis blenden zu lassen", betont er. Und dann geht es Richtung Derby." "Das ist eine menschliche Reaktion", sagt er. Halbzeit und noch in der Anfangsphase der 2. In einer Partie, in der sein Team "das komplette Programm mitgenommen hat, was man in einem Pokalspiel mitnehmen kann" (Schwarz), hat der Trainer auch "viele gute Sachen gesehen. Doch Schwarz ist darum bemüht, die Sachen hervorzuheben, die seine Profis gut umgesetzt haben.
Nach einer schwachen Vor-Saison steckt Hertha mitten im Umbruch - und muss sich nach dem frühen DFB-Pokal-Aus erneut berappeln. Das Ziel mit neuem Trainer ...
Das weiß auch Fredi Bobic, der zuletzt bereits warnte, dass Hertha unter anderem angesichts des abermaligen Trainerwechsels wohl auch in der neuen Saison schwierige Phasen bevorstehen. Etwas weiter vorne wird der Kroate Ivan Sunjic die Aufgaben übernehmen, die zuletzt Santiago Ascacibar erfüllte. Sunjic, der in England zuletzt den Spitznamen "Zerstörer" trug, gilt als laufstarker, sehr physisch spielender Abräumer mit gutem Raumgefühl und noch besserer Arbeitsmoral. Im Vorfeld des Pokalspiels in Braunschweig berichtete er von einer hohen Bereitschaft und hoher Intensität im Training. Wenn man Schwarz bei eben diesem Training beobachtet, fallen dessen klare Ansagen an seine Schützlinge sowie eine durchweg engagierte Kommunikation auf. Noch kein Ende in Sicht ist mit Blick auf Herthas Transfer-Sommer. So war die Arbeit von Fredi Bobic in Sachen Kaderplanung bis dato geprägt von zwei Worten: Transfer-Überschuss und Geduld. So musste und muss Hertha erst einmal Geld durch Spielerverkäufe generieren, ehe man selbiges in Verstärkung investieren kann. Und auch die Suche nach Verstärkung ist längst noch nicht abgeschlossen, sodass sich Herthas Kader noch weiter verändern wird. Dass es anschließend erst eine 0:1-Niederlage im Hinspiel gegen den Hamburger SV brauchte, um den Anführer in Kevin-Prince Boateng und den Zauberfuß von Marvin Plattenhardt zu wecken, passt ins Bild der turbulenten Hertha-Saison, die dennoch ein Happy End fand. Nachdem Felix Magath quasi mit dem Klassenerhalt seinen Abschied aus Berlin bekanntgegeben hatte, wurde diesen Sommer Sandro Schwarz zum neuen starken Mann an Herthas Seitenlinie auserkoren. Dass Torwart Alexander Schwolow per Leihe zu Schalke 04 wechselt, dürfte Herthas Verantwortliche und Fans ungleich weniger ärgern als der Abgang des talentierten Marcel Lottka zum BVB. Nach einem sehr durchwachsenen, aber nicht katastrophalen Saison-Start mit 14 Punkten aus 13 Bundesliga-Spielen und zwei Siegen im DFB-Pokal musste Pal Dardai seinen Trainer-Stuhl räumen. "Unser großes Problem war die Mentalität in der Mannschaft. Es gab auch keine Struktur", würde Geschäftsführer Sport Fredi Bobic später sagen. Ejuke dürfte dem Spiel seiner neuen Mannschaft also zusätzliche Variabilität verleihen. Welche Pläne verfolgt der ambitionierte Hauptstadt-Klub, um unter Neu-Trainer Sandro Schwarz zumindest die Bundesliga-Saison erfolgreich zu gestalten? Das Ziel mit neuem Trainer und neuen Spielern bleibt der Klassenerhalt, möglichst ohne Zittern. Von Jakob Lobach
Nach einer schwachen Vor-Saison steckt Hertha mitten im Umbruch. Das Ziel mit neuem Trainer und neuen Spielern bleibt der Klassenerhalt, möglichst ohne ...
Das weiß auch Fredi Bobic, der zuletzt bereits warnte, dass Hertha unter anderem angesichts des abermaligen Trainerwechsels wohl auch in der neuen Saison schwierige Phasen bevorstehen. Am Sonntag beginnt für Hertha im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig die neue Spielzeit. Die Berliner wollen die desolate Vorsaison vergessen machen. Etwas weiter vorne wird der Kroate Ivan Sunjic die Aufgaben übernehmen, die zuletzt Santiago Ascacibar erfüllte. Sunjic, der in England zuletzt den Spitznamen "Zerstörer" trug, gilt als laufstarker, sehr physisch spielender Abräumer mit gutem Raumgefühl und noch besserer Arbeitsmoral. Noch kein Ende in Sicht ist mit Blick auf Herthas Transfer-Sommer. So war die Arbeit von Fredi Bobic in Sachen Kaderplanung bis dato geprägt von zwei Worten: Transfer-Überschuss und Geduld. So musste und muss Hertha erst einmal Geld durch Spielerverkäufe generieren, ehe man selbiges in Verstärkung investieren kann. Im Vorfeld des Pokalspiels in Braunschweig berichtete er von einer hohen Bereitschaft und hoher Intensität im Training. Wenn man Schwarz bei eben diesem Training beobachtet, fallen dessen klare Ansagen an seine Schützlinge sowie eine durchweg engagierte Kommunikation auf. Und auch die Suche nach Verstärkung ist längst noch nicht abgeschlossen, sodass sich Herthas Kader noch weiter verändern wird. Dass es anschließend erst eine 0:1-Niederlage im Hinspiel gegen den Hamburger SV brauchte, um den Anführer in Kevin-Prince Boateng und den Zauberfuß von Marvin Plattenhardt zu wecken, passt ins Bild der turbulenten Hertha-Saison, die dennoch ein Happy End fand. Nach einem sehr durchwachsenen, aber nicht katastrophalen Saison-Start mit 14 Punkten aus 13 Bundesliga-Spielen und zwei Siegen im DFB-Pokal musste Pal Dardai seinen Trainer-Stuhl räumen. "Unser großes Problem war die Mentalität in der Mannschaft. Es gab auch keine Struktur", würde Geschäftsführer Sport Fredi Bobic später sagen. Drei verschiedene Trainer, langes Zittern im Saison-Endspurt, die Rettung in der Relegation – Herthas Saison 2021/22 hätte turbulenter kaum sein. Die Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz verlor am Sonntag 9:10 nach Elfmeterschießen gegen Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Dabei sah es zunächst nach einem souveränen Sieg aus. Hertha BSC hat die zweite Runde im DFB-Pokal verpasst. Welche Pläne verfolgt der ambitionierte Hauptstadt-Klub, um unter Neu-Trainer Sandro Schwarz zumindest die Bundesliga-Saison erfolgreich zu gestalten?