Frauenfußball

2022 - 7 - 31

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Frauenfußball in England - Kein Spiel für alle (Deutschlandfunk)

In der Women's Super League, der höchsten Spielklasse der Frauen, sind dagegen nur 9,7 Prozent der Spielerinnen nicht weiß. Anita Asante formuliert es im ...

Wir haben uns gegenseitig unterstützt. Die jungen Spielerinnen von heute brauchen ebenfalls ein Umfeld, in dem sie sich wohlfühlen.“ Zudem wollen wir ein Mentorenprogramm auflegen, in dem junge Spielerinnen von den Erfahrenen lernen können.“ Und in dem die wenigen schwarzen Spieler mit Bananen beworfen werden. Die Sportlehrerin hatte einst selbst gespielt, unter anderem für Chelsea, Everton und Tottenham. Jetzt berät sie den englischen Fußballverband FA bei der Frauenförderung. Sie sagt: „Es ist nicht selbstverständlich, dass Eltern aus schwarzen Communities ihre Kinder wochenlang woanders übernachten lassen. Damit sich auch die Eltern wohlfühlen, wenn sie ihre Töchter in fremde Obhut geben.“ Im europäischen Fußball gilt England als Sinnbild für die Förderung von Mädchen und Frauen. Doch nicht alle können daran teilhaben.

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Fußball-EM 2022: Darum feiert der Frauenfußball jetzt seinen ... (STERN.de)

Eigentlich sollte die WM im eigenen Land 2011 dem Frauenfußball im eigenen Land etablieren. Doch von dem Hype blieb wenig übrig. Das könnte jetzt anders ...

Gleichzeitig findet die Fußball-WM der Herren erstmals im Winter statt. Und den kann man sich Woche für Woche live im Stadion verfolgen. Anno 2022 blickt die Liga auf zehn Münchner Meisterschaften in Folge zurück – eine Änderung ist nicht in Sicht. Eigentlich war 2011 alles angerichtet: Fünf Jahre nachdem die deutschen Fußball-Herren bei der WM im eigenen Land eine wahre Euphorie entfacht hatten, wollten auch die Damen vor heimischen Publikum ihr Sommermärchen feiern. Das mag in den Zuschauerzahlen noch nicht sichtbar sein. Es spricht einiges dafür, dass die deutschen Nationalkickerinnen mit elfjähriger Verspätung nun ihr Sommermärchen nachholen.

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Ralf Kellerman: So wird die EM zur Initialzündung für den ... (tz.de)

Deutschland ist begeistert vom Auftritt der Frauen bei der EM – und das will der DFB nutzen! Die Vorsitzende des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball, ...

Deutschland ist begeistert vom Auftritt der Frauen bei der EM – und das will der DFB nutzen! Deutschland ist begeistert vom Auftritt der Frauen bei der EM – und das will der DFB nutzen! Bei beiden Spielen hatten wir fünfstellige Zuschauerzahlen in unserer VW-Arena. Der Verband und die Vereine müssen alles versuchen, da weiterzumachen. Die Sichtbarkeit und die Vermarktungschancen helfen uns, den Schwung mitzunehmen. Kellermann: Das wird das richtige Fest, um den Schwung aus der EM mitzunehmen. „Die Vergangenheit zeigt uns, dass es in jedem Fall einen kurzfristigen Effekt mit signifikanten Zuwächsen bei den Mädchen geben wird“, sagte sie und forderte ein Umdenken. „Wir werden es uns auf Dauer schlicht nicht mehr leisten können, die Hälfte unserer Bevölkerung mehr oder minder außen vor zu lassen.

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Verbandstrainerin Mandrysch hofft auf Schub durch Frauenfußball-EM (rbb24)

rbb|24 ist das multimediale Nachrichtenportal für Berlin und Brandenburg. Nachrichten und Hintergrundberichte zu allen wichtigen Themen aus Politik, ...

Der Erfolg bei der Europameisterschaft in England wirke sich auf die Attraktivität des Fußballs auf Mädchen und Frauen aus. Und es gibt eine Erkenntnis, dass wenn es keine Frauenmannschaften im Verein gibt, dass Mädchenmannschaften häufig nicht die dritte oder vierte Saison überleben", klagte die Landestrainerin. Um in Brandenburg wieder mehr Mädchen für den Frauenfußball zu begeistern, hat der Landesverband gerade in mehreren Städten eine "Girls-Soccer-Week" veranstaltet. "Im Grunde genommen kann man sagen, dass von der Saison 2018/19 zu der Saison 2020/21 in fast allen Bereichen Mitgliederverlust zu verzeichnen ist.

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Das Patriarchat gegen Frauenfußball und Mahnwachen für die ... (SWR)

Die 36-jährige Ärztin und Befürworterin der Corona-Impfung wurde am Freitag tot in ihrer Praxis aufgefunden. „Ein digitaler Lynchmob hat sein Ziel erreicht“, ...

Ihre Sieg-Prämie: ein Kaffeeservice! Noch am selben Tag beleuchtet WDR-Sportreporter Alexander Bleick in einer Analyse die Situation des Frauenfußballs damals. Juli in Osnabrück – am Sonntagvormittag. Immerhin wird das Spiel im Fernsehen übertragen. Wir hören zunächst eine kurze Zusammenfassung nach dem gewonnenen Finale. Anschließend einen Hintergrundbericht von WDR-Sportreporter Alexander Bleick über die Situation des "Damenfußballs". Reich werden die DFB-Spielerinnen jedoch nicht. Die Welt musste sich in den 1980ern noch an den Frauen-Fußball gewöhnen. Die erste EM gab es 1984, die erste WM sollte erst 1991 stattfinden. Das Bundesdeutsche Team nimmt 1989 zum ersten Mal an der Endrunde teil – und gewinnt gleich das Turnier. Mit dabei sind auch die späteren Bundestrainerinnen Silvia Neid und Martina Voss-Tecklenburg. Mit 2:1 haben die Engländerinnen am Sonntag die Deutschen aus dem EM-Finale gekickt.

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Nach EM-Hype: Frauenfußball "wachküssen" (ZDFheute)

Im Finale der Fußball-EM haben die DFB-Frauen gegen Gastgeber England 1:2 nach Verlängerung verloren. Beitragslänge: 6 min; Datum: 31.07.2022 ...

Hinzu kommt: Es gibt nur noch 187.000 aktive Frauen und Mädchen, die Zahl der Mädchenteams hat sich seit 2010 in Deutschland sogar in etwa halbiert. September (Frauen). Jeweils ein Freitagabend, jeweils in der Arena im Frankfurter Stadtwald. Ausverkauftes Haus bei den Männern, das ist klar. Und bei den Frauen dann 20.000, vielleicht 30.000 Besucher? Es ist ein besonderer Sommer für Svenja Huth gewesen: Sie hat mit dem VfL Wolfsburg wieder Meisterschaft und Pokal gewonnen, in der Champions League vor einer Weltrekordkulisse beim FC Barcelona gespielt. Es gibt für den Alltag im Fußball der Frauen hierzulande ja einiges zu tun. Auch der Zuschauerschnitt in der Frauen-Bundesliga stagniert seit Jahren bei knapp unter 1.000. Jeder der zwölf Klubs nahm 2020/21 im Schnitt nur 1,3 Millionen ein, gab aber 2,5 Millionen Euro aus.

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Nach der EM: Was bringt der Erfolg dem deutschen Frauenfußball? (BR24)

Die DFB-Frauen haben mit ihrem Auftritt bei der EM in England eine Begeisterung im ganzen Land ausgelöst. Der Vizemeistertitel kann den Frauenfußball um die ...

Da sind nicht nur der Bundeskanzler und die Politik. Sondern da müssen auch wir als Verband und die Vereine zusammenstehen und tatsächlich diesen Hype, den wir erzeugt haben, umsetzen", so Chatzialexiou. Das nächste Turnier ist bereits die Weltmeisterschaft im kommenden Sommer. Zeit für den DFB und die Vereine, den Frauenfußball weiter zu pushen. Scholz hatte dem Rekordeuropameister nach der Final-Niederlage gegen die Lionesses schon via Twitter zu einer "Weltklasse-Leistung in einem engen Spiel" gratuliert. "Wir müssen die Köpfe zusammenstecken und diesen Hype umsetzen", forderte Joti Chatzialexiou, der Sportliche Leiter Nationalmannschaften. DFB und auch Politik haben ihr Wort gegeben. Auch Voss-Tecklenburg verspricht sich von dem Abschneiden der EM viel: "Es wäre wirklich schade, wenn diese Reise nicht auch dazu führt, dass viele andere auf so eine Reise mitgenommen werden, dass man den Weg in der Gesellschaft findet, Frauen als starke Personen anzuerkennen. "Der Markt ist vorhanden, aber wir müssen ihn natürlich auch bespielen. Fast 18 Millionen sahen das Endspiel am Sonntag live in der ARD. Noch nie zuvor hatten so viele Menschen im Land ein Frauenfußballspiel im Fernsehen verfolgt. Es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass die Frauen im Stadion der Männermannschaft auflaufen. Im März spielten die Frauenmannschaften des FC Barcelona und von Real Madrid vor einer Weltrekordkulisse im Camp Nou: 91.533 Zuschauer verfolgten das Spiel im Stadion. Beim Champions-League-Spiel zwischen dem FC Barcelona und dem VfL Wolfsburg kamen erneut mehr als 91.000 Zuschauer ins Stadion. Es war der wohl schwerste Gang für das deutsche Team bei dieser Europameisterschaft: Angeführt von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg schlichen die DFB-Frauen zur Siegerehrung und holten sich ihre Silbermedaille ab. Mit Sara Däbritz und Marina Hegering gehörten außerdem zwei ehemalige Bayern-Spielerinnen zur Stammformation der DFB-Frauen. Wenn die richtigen Schlüsse gezogen werden.

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Nordrhein-Westfalen: Frauenfußball: Können die NRW-Klubs vom ... (tagesschau.de)

Die EM hat neue Dimensionen an Aufmerksamkeit für den Frauenfußball eröffnet. Jetzt müssen die Klubs der Bundesliga das mitnehmen. Beim 1.

FC Köln. Der zieht nun in Erwägung, dass die Frauen statt wie bisher im Franz-Kremer-Stadion am Trainingsgelände, wo sonst die Reserve der Männer antritt, auch mal im großen Stadion in Müngersdorf auflaufen dürfen. Vielleicht dann vor mehr als 1.000 Zuschauern. "Ich würde mir das sehr wünschen, denn im Frauenfußball wird immenses Engagement betrieben", so Watzke. Der BVB betreibt seit rund einem Jahr eine Frauenmannschaft und musste ganz unten in der Kreisliga anfangen. Vom Männerfußball sind die weiblichen Fußballerinnen jedoch in Sachen Aufmerksamkeit und Erlöse immer noch sehr weit weg. Dennoch bleibt abzuwarten, ob die große Öffentlichkeit während des Turniers auch der Bundesliga helfen kann. Immerhin gibt es inzwischen auch den ersten offiziellen Fanclub für die Frauenmannschaft des 1. Da kommen im Schnitt gerade einmal rund 1.000 Menschen zu einem Spiel. So wie beim 1.

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Das ist absurd (t-online.de)

Die Fußball-EM der Frauen brach alle Rekorde. Und auch wenn das deutsche Team das Finale gegen England verlor, begeisterte die Mannschaft viele Menschen in ...

Der ist absurd. Oder bei der Heim-WM 2011. Dafür ist der Vorsprung zu groß. Aber bei der Nationalmannschaft kann das durchaus gelingen. Mit ihrer kämpferisch als auch spielerisch brillanten Leistung im Halbfinale gegen Frankreich verdienten sie sich jeden der 12,187 Millionen Deutschen vor dem Fernseher. Nie hatte ein Spiel der Frauen-Nationalmannschaft eine höhere Reichweite. Beim Finale in Wembley waren es sogar 17,9 Millionen. Ein Allzeit-Rekord im Frauenfußball. Denn es geht gerade beim Nationalteam eben nicht nur darum, die größten Stars im Team zu haben, sondern vor allem auch um Identifikation mit der Mannschaft. Und da haben unsere Frauen den Männern bereits jetzt richtig was voraus. Die Fußballerinnen und ihre Trainerin Martina Voss-Tecklenburg begeistern sportlich, sind bodenständig und extrem sympathisch.

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Frauenfußball: Der völlig verdiente Hype (ZEIT ONLINE)

Plötzlich schwärmen selbst die Mannis und Helmuts vom Frauenfußball. Weil er viel besser geworden ist. Seine neue Beliebtheit gründet aber auch auf seiner ...

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Siegfried Dietrich: Frauenfußball soll EM-Hype nutzen | Fußball (Lippische Landes-Zeitung)

DFB-Funktionär Siggi Dietrich hofft durch die Vize-Europameisterschaft der deutschen Fußballerinnen auf einen Aufschwung auch über das Nationalteam hinaus.

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Keine toten Gastarbeiter, keine Korruption: Ist Frauenfußball ... (Die Tagespresse)

Die Fußball-EM endet mit einem Sieg für England, doch was bleibt, ist ein fahler Beigeschmack. Fans bemängelten das Fehlen toter Gastarbeiter, außerdem gab ...

ähm… sorry, einen Anruf meine ich, und sein Konzept, die nächste Frauen-WM in Afghanistan auszurichten, klingt überzeugend“, erklärt FIFA-Chef Gianni Infantino, während ihm ein Gastarbeiter aus Nepal immer wieder die Augenlider schließt, damit er nicht selbst blinzeln muss. Er arbeitet derzeit mit 200 anderen Männern, die meisten von ihnen intellektuelle DJs, an einem offenen Brief. Arbeitstitel: „Frauenfußball: Der dekadente Westen muss aufhören, unseren großen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin unnötig zu provozieren!“ Schockierende Gerüchte machen schnell die Runde: „Angeblich hat bei der Vergabe kein einziger UEFA-Funktionär mitkassiert“, flüstert ein Fan einem anderen zu.

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Frauenfußball: Der DFB muss seine Schuld begleichen (ZEIT ONLINE)

Der Frauenfußball wurde lange behindert und verboten, daran leidet er noch heute. Es wird Zeit für den DFB, diese Ungerechtigkeit wettzumachen.

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EM-Finale: Traumquote für den Frauenfußball (Gala.de)

Das EM-Finale zwischen Deutschland und England war ein echter Quotenhit. Fast 18 Millionen Menschen fieberten mit den Fußball-Frauen mit.

Als die deutsche Mannschaft damals im Viertelfinale ausschied, saßen knapp 17 Millionen Menschen vor den Bildschirmen. Den EM-Sieg der Fußballfrauen im Jahr 2013 sahen weniger als neun Millionen. Damit wurde auch der Rekord von der WM 2011, die in Deutschland stattfand, geknackt. Die deutsche Nationalmannschaft musste sich im Finale der Frauen-Fußball-EM am Sonntag im legendären Wembley-Stadion gegen England zwar geschlagen geben, doch die Einschaltquote ist ein voller Erfolg. Denn wie "DWDL" auf Basis von AGF-Daten meldet, "verfolgten im Schnitt 17,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer das Finale inklusive Verlängerung im Ersten". Das macht rund 5,7 Millionen mehr als beim Halbfinale gegen Frankreich.

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Was dem Frauenfußball von der EM-Euphorie bleiben wird (NRZ)

Millionen TV-Zuschauer sahen das EM-Finale der deutschen Fußballerinnen. Lässt sich die Euphorie in die Bundesliga retten? Ein Kommentar.

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Frauen-EM 2022: So muss der Frauenfußball den EM-Hype für sich ... (RP ONLINE)

Das DFB-Team hat Deutschland zu einem Frauenfußball-Land auf Zeit gemacht. Das allein ist eine Leistung. Aber es ist auch eine Verpflichtung für alle ...

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Was dem Frauenfußball von der EM-Euphorie bleiben wird (WR)

Millionen TV-Zuschauer sahen das EM-Finale der deutschen Fußballerinnen. Lässt sich die Euphorie in die Bundesliga retten? Ein Kommentar.

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Was dem Frauenfußball von der EM-Euphorie bleiben wird (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Millionen TV-Zuschauer sahen das EM-Finale der deutschen Fußballerinnen. Lässt sich die Euphorie in die Bundesliga retten? Ein Kommentar.

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