Für Katastrophenfälle verfügt die EU über ein Krisenzentrum, um die Nothilfe zu koordinieren. Bei den Waldbränden und Sachsen und Brandenburg wurde es nicht ...
Deutschland war dabei als Helfer - ebenso wie bei allen anderen vom ERCC koordinierten Katastrophenhilfen – allerdings nicht aktiv, wie das Bundesinnenministerium auf tagesschau.de-Anfrage schreibt. Anders als Deutschland hat Tschechien aber EU-koordinierte Hilfe angefragt, der entsprechende Katastrophenschutzmechanismus wurde aktiviert. Dazu zeitweise zwei italienische Löschflugzeuge und drei Helikopter aus Polen und der Slowakei. Inzwischen brennen die Feuer in Sachsen seit rund einer Woche. In der Rue de la Loi, einer baumlosen Brüsseler Verkehrsachse mit Betonfassaden und verspiegelten EU-Büros, wirken Waldbrände in Deutschland, Frankreich oder Tschechien fern und abstrakt. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ist das Koordinierungszentrum besetzt.
In der aufziehenden Energiekrise wird sich für die Deutschen erweisen, auf wen sie sich in der EU verlassen können. In manchen europäischen Hauptstädten ...
Und wie weit wir von einem funktionierenden europäischen Gasnetz noch entfernt sind. Einigen der EU-Partner jedoch scheint offenbar die Rolle des Prügelknaben für uns immer noch angemessener. Brüssel könnte mit optimierter Koordination der Gasflüsse noch ein wenig nachhelfen, auch wenn es niemanden zu etwas zwingen kann. Unser großer östlicher Partner Polen zum Beispiel hat etwas ganz anderes nicht vergessen: Dass er von den Deutschen immer noch Reparationszahlungen für die im Nachbarland während des Zweiten Weltkriegs angerichteten Verheerungen erwartet. Der Bundesregierung wird in dieser sich anbahnenden Dauer-Debatte, die der russische Präsident Wladimir Putin genüsslich verfolgen kann, kaum mehr tun können, als an europäische Solidarität zu appellieren. Den kürzlichen Hinweis aus Madrid, das auf relativ gut gefüllte nationale Gasspeicher blickt, auf Länder, die beim Energieverbrauch „über ihre Verhältnisse“ gelebt hätten, kann man nur als Retourkutsche verstehen.
Im Russen-TV eskaliert die Kreml-Hetze gegen Deutschland! Top-Propagandist Wladimir Solowjow (58) brüllte in seiner Sendung: „Deutschland ist das ultimative ...
Fressnapf Gutscheine Glauben Sie, dass wir die Leberwurst (gemeint: Olaf Scholz, d. Oder auch: „Sie liefern Waffen, die das Ziel haben, unsere Piloten umzubringen.
Noch nie hatten die Bundesbürger so wenig Lust aufs Einkaufen. Die Gründe dafür scheinen klar zu sein, aber vieles ist auch Psychologie.
"Die Verunsicherung ist in allen Bevölkerungsteilen groß, aus unterschiedlichen Gründen. Da vermischen sich reale Fakten mit Psychologie. Manche mussten sich schon verschulden, weil das Geld fehlt. Weil keiner weiß, was so genau kommt, ist die Zurückhaltung in den Boutiquen und auch online groß, und das gilt allgemein im gesamten Einzelhandel. Die meisten rechnen zwar nicht mit einer noch weiter steigenden Inflation, aber wann und ob sie wieder auf welches Maß sinkt, kann auch keiner sagen. Wir haben es mit einer Krisen-Gemengelage zu tun, die wir so noch nicht kannten", sagt Rolf Bürkl. Der Ukraine-Krieg drückt allen irgendwie auf die Stimmung. Und die steigenden Energiepreise haben entweder schon ihre Spuren im Haushaltsbudget hinterlassen oder drohen das noch zu tun. Aus Sicht vieler fühlt sich die Inflation noch höher an, als sie tatsächlich ist. Es herrscht also Verunsicherung pur und bei vielen das Gefühl, das Geld besser zusammenhalten zu müssen. HDE-Chef Stefan Genth verwies vor vier Wochen auf den psychologischen Faktor in dieser Gemengelage. Viele hätten Angst, dass das Geld am Monatsende nicht reichen wird. "Die hohe Inflation ist der entscheidende Faktor. Sie trifft die deutschen Konsumenten besonders hart, weil sie sehr preissensibel sind und die Inflation eine Größenordnung erreicht hat, wie wir sie seit 50 Jahren nicht mehr erlebt haben", sagt der Konsum-Experte Rolf Bürkl vom Marktforschungsunternehmen GfK. In Kauflaune kommt da kaum mehr einer. Während Corona wollten sich viele noch etwas gönnen, mittlerweile achten wieder mehr auf den Preis. Gerade auch im Lebensmitteleinzelhandel sind die Umsätze zurückgegangen, bei den Supermärkten eher als bei den Discountern. Markenhersteller und Bio-Produzenten spüren das. Vermutlich ließe sich die historische Bedeutung des Einbruchs noch weiter in die Vergangenheit zurückverfolgen, wenn die Zahlen früher erfasst worden wären. Jetzt also ein Minus von real 8,8 Prozent. So stark sanken die Umsätze der Einzelhändler im Juni, wenn man die Inflation herausrechnet. Die hohe Inflation schreckt querbeet Verbraucherinnen und Verbraucher ab. Der Shoppingrausch verschob sich dann von Jahr zu Jahr immer mehr ins Internet. Und dieses Jahr?
Die unbegrenzte Einwanderung wird wieder zum Problem. Die Folgen kann Deutschland nicht allein schultern, ohne sich im Wesen zu verändern.
Begriffsstutzig? Alles Männliche und Deutsche soll verschwinden. 0 0 0 Das ist doch entgegen der Realität! Die CDU in NRW und SH hat gerade den Weg in diese Richtung frei gemacht. 0 Ursprungs die zum jetzigen Zustand geführt haben und der hat einen Namen. Angela Merkel. Damit meine ich nicht das Wochenende im Herbst 2015 als Zehntausende von Menschen bei uns ankamen. Aber grundsätzlich können der Schutz, der ohnehin als einer auf Zeit gedacht ist, und das Recht, mit seiner Familie zusammenzuleben, keinen Anspruch auf unbegrenzten Zuzug begründen. Die Kosten sind hoch, auch für ein in die Jahre gekommenes Wohlstandsland. Deutschland versucht jetzt schon, Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen. Mit begrenztem Erfolg. Die Folgen kann es erst recht nicht auf Dauer allein schultern – ohne sich im Wesen zu verändern. Seine CDU ist der Mehrheitsbeschaffer für die grüne Calvinistensekte. Das Problem aber ist der unkontrollierte, potentiell grenzenlose Zuzug, der noch dazu im Widerspruch zum Recht steht. Wer Asyl will, wer Schutz vor Krieg sucht, einen Arbeitsplatz oder einfach nur ein besseres Leben, dem reicht es oft nicht, das europäische Festland zu erreichen. Das Problem liegt im Grundsätzlichen, wie sich jetzt auch in der Frage des Familiennachzugs zeigt.