Birgit Schrowange zeigt in ihrer Sendung "Unser Mallorca" das arme und das reiche Mallorca. Und singt am Ballermann.
Es war ein hochherrschaftliches, sehr großes Anwesen im mallorquinischen Stil, jedes Zimmer mit einer ganz eigenen Einrichtung und Aufmachung. Ein Zimmer war zum Beispiel das Orient-Zimmer. Ein Mallorquiner hat die Immobilie immer als Ferienhaus für die Familie genutzt. Und meinen absoluten Lieblingsort lernen die Zuschauer auch kennen: Wir haben eine kleine Homestory bei mir zu Hause gemacht. Wie sie die Ärmel hochkrempeln, wie sie helfen, wie sie Menschen unterstützen, wie sie so viel Zeit opfern. Wir waren an der Dreifingerbucht in Portals Vells, das ist einer meiner Lieblingsorte. Ich finde es wunderschön, dort zu spazieren und über die Steine zu kraxeln. Und wegen der ganzen Energie, die mir entgegengeschlagen ist. Um die verschiedensten Facetten Mallorcas. Es ist ja eine Insel voller Kontraste. Wir zeigen das reiche und das arme Mallorca. Da gibt es zum einen Menschen, die in Villen leben, die über zehn Millionen Euro kosten, zum anderen aber auch Obdachlose, die in Höhlen wohnen. Die Gründerin der Hilfsorganisation Hope Mallorca Heimke Mansfeld und die Leute, die für sie arbeiten. Ich bin drei Mal bei Florian Silbereisen aufgetreten, und da hatte ich schon Muffensausen wegen der vielen Leute, die mir zugeschaut haben. Aber es geht in der Sendung auch um andere Dinge, die Mallorca ausmachen. Für mich ist Mallorca ein wunderbarer Rückzugsort. In meinen Augen ist es die schönste Insel der Welt, weil sie alles bietet. Genau, ich habe eine Ferienwohnung, man kann auch sagen, ein zweites Zuhause. Mein Freund und ich sind dort zwei bis vier Monate im Jahr. Es war immer mein Traum, eine Bleibe auf Mallorca zu haben, und ich habe ihn mir vor ein paar Jahren mit einem sehr schönen Apartment in Santa Ponça erfüllt. Es liegt ganz ruhig, in den Hügeln versteckt. Jetzt hat die 64-Jährige für SAT.1 die Sendung „Unser Mallorca“ aufgenommen.