Auf dem Rückflug aus Kanada sprach der Papst erneut über seine körperlichen Probleme, er müsse »seine Kräfte ein wenig aufsparen«.
Auf dem Rückflug nach Rom bezeichnete der Papst die Verbrechen an kanadischen Ureinwohnern als Völkermord. »Es ist wahr. »Mit einer Anästhesie spielt man nicht«, so der 85-Jährige. Das ist eine ganz normale Option«, sagte der 85-Jährige auf dem Rückflug von seiner Kanadareise nach Rom vor Journalisten in der Nacht zu Samstag. Gerade denke er zwar nicht daran, sein Amt niederzulegen, aber das heiße nicht, dass er damit nicht übermorgen anfangen könne, sagte er weiter.
Wegen gesundheitlicher Probleme will der Papst in Zukunft weniger verreisen. Aber denkt er auch über einen Rücktritt nach?
Dieses Urteil fällte der Abschlussbericht der staatlich eingerichteten Kommission für Wahrheit und Versöhnung, die sich mit dem Missbrauch und der Gewalt an den Internaten beschäftigte. Mittlerweile wird nur noch von Genozid gesprochen. Auf der Reise machte er Halt im westkanadischen Edmonton, in Québec im französischsprachigen Osten des Landes und in Iqaluit im hohen Norden, wenige Hundert Kilometer vom Polarkreis entfernt. Vor knapp über einem Jahr machte der Fund von mehr als 200 anonymen Kindergräbern in der Nähe eines ehemaligen Internats weltweit auf das Schicksal der Ureinwohner aufmerksam. Das ist eine ganz normale Option", sagte der 85-Jährige vor Journalisten in der Nacht zum Samstag zu einem möglichen Amtsverzicht. Gerade denke er zwar nicht daran, sein Amt niederzulegen. Franziskus will sich nach dem vergangenen Eingriff vor etwas mehr als einem Jahr an seinem Dickdarm jedoch nicht noch einmal unters Messer legen. Wenn ich an mein Alter denke und an meine Einschränkung, muss ich mich etwas schonen", sagte er.
Papst Franziskus hat seine Kanada-Reise beendet - nun kündigt er an, weniger reisen zu wollen. Und spricht über einen möglichen Rücktritt.
Mehr als 4.100 von ihnen starben in der Folge ihres Aufenthalts an Gewalt und Missbrauch. "Mit einer Anästhesie spielt man nicht", so der 85-Jährige. Reisen will Franziskus nach eigenen Worten trotzdem weiter unternehmen. Papst Franziskus schließt einen Rücktritt als Oberhaupt der katholischen Kirche weiterhin nicht aus. "Das ganze Problem ist die Anästhesie", erklärte er. Gott wird es sagen." Die einwöchige Reise in Kanada habe Papst Franziskus deutlich gemacht, dass er es langsam angehen müsse. Einen Rücktritt von seinem Amt schließt er nicht aus, sagte der 85-Jährige.
Viele Katholiken in Deutschland waren empört darüber, dass der Vatikan das Reformprojekt „Synodaler Weg“ kritisiert – dazu noch mit einer...
Bisher werden in Deutschland vor allem Salz, Kies und Sand abgebaut. 0 0 0 Nein, bin ich nicht, doch ist mir die Menschenfreundlichkeit des Wanderpredigers und seine Empathiefähigkeit durchaus sympathisch, allerdings seine radikalethiche Haltung (z.B. Armutsideal, Pazifismus, Feindesliebe) schon weniger. 0 0 „Mit einer Anästhesie spielt man nicht“, so der 85-Jährige. Wenn ich an mein Alter denke und an meine Einschränkung, muss ich mich etwas schonen“, sagte er. In dem Brief hatte er die deutschen Katholiken vor einem deutschen Sonderweg gewarnt. In Deutschland hatte die Intervention unter Bischöfen und Laien auch deshalb weithin Unverständnis und Empörung hervorgerufen. Papst Franziskus hat der Kritik deutscher Katholiken an der jüngsten Erklärung des Vatikans zum Reformprojekt „Synodaler Weg“ in einem Punkt recht gegeben.
Rom Papst Franziskus hat angekündigt, bei Reisen künftig kürzertreten zu wollen. Der 85-Jährige hat massive Knieprobleme. Auch das Thema Rücktritt steht ...
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Papst Franziskus will künftig etwas kürzer treten: Lange Reise könne er nicht mehr machen, so der Pontifex. Seit Monaten leidet er unter akuten ...
Er müsse "seine Kräfte ein wenig aufsparen" oder "andernfalls über die Möglichkeit nachdenken, beiseite zu treten". Gerade denke er zwar nicht daran, sein Amt niederzulegen, aber das hieße nicht, dass er damit nicht übermorgen anfangen könne. "Man kann den Papst wechseln, das ist kein Problem", so der Pontifex weiter. Das ist eine ganz normale Option", erklärte Franziskus im Flieger. Seit Anfang des Jahres kämpft Papst Franziskus immer wieder mit gesundheitlichen Beschwerden. Bei seinem Besuch in Kanada war das Kirchenoberhaupt oft auf einen Rollstuhl angewiesen. Er hoffe auch noch immer, Kiew in der Ukraine besuchen zu können. "Man muss vielleicht die Art etwas ändern und die Reisen etwas kürzer machen", erklärte der 85-Jährige. Auf dem Reiseplan stehen weiterhin eine Besuch in Kasachstan im September sowie Kurztrips innerhalb Italiens: nach L'Aquila, Assisi und Matera. Am Samstagmorgen war der Papst wieder in Rom gelandet.
"Ich glaube nicht, dass ich das gleiche Reisetempo wie zuvor beibehalten kann", sagte Franziskus an Bord des Papstflugzeuges. Er müsse „seine Kräfte ein ...
„Diese Reise war ein wenig wie ein Test“, sagte der Papst über seine 37. Es folgte eine 1500-Euro-Strafe. Diese wollte Müller aber nicht zahlen und legte Einspruch ein. Der Pontifex leidet an Schmerzen im rechten Knie und stützt sich seit Monaten auf einen Gehstock oder sitzt im Rollstuhl. Im Juni hatte er eine für Anfang Juli geplante Afrika-Reise abgesagt. „Aber das bedeutet nicht, dass ich übermorgen nicht anfangen werde, darüber nachzudenken.“ „Aber bis heute habe ich diese Tür nicht aufgestoßen.“ Er habe bisher auch nicht darüber nachgedacht, fügte er hinzu. In den vergangenen Wochen hatten gesundheitliche Probleme des 85-Jährigen die Spekulationen über einen möglichen Amtsverzicht befeuert.