DFB

2022 - 7 - 30

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DFB-Männer schreiben Brief an Frauen-Nationalelf: »Belohnt euch!« (DER SPIEGEL)

Die »Jungs von der anderen Mannschaft« haben den DFB-Frauen vor dem EM-Finale in einem Brief Mut gemacht. Hansi Flick wird nach London reisen, auch Kanzler ...

»Deswegen seid ihr Vorbilder«, hieß es in dem Schreiben – auch mit Blick auf den gezeigten Einsatz und Mannschaftsgeist. »Es macht einfach Spaß, Euch als Mannschaft und Eure Spiele zu sehen. »Wir sind stolz auf euch. Die deutsche Männer-Nationalmannschaft hat den DFB-Fußballerinnen Mut für das EM-Finale am Sonntag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) in London gegen England gemacht.

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DFB - Männer-Nationalmannschaft schreibt Brief an Frauen ... (SPOX.com)

Die deutsche Männer-Nationalmannschaft hat den DFB-Frauen einen Tag vor dem EM-Finale gegen England (18.00 Uhr) in einem Brief Mut gemacht.

"Wir sind stolz auf euch. Schließlich wolle man die Mannschaft nach einem erfolgreichen Endspiel "noch mal tanzen sehen!" Die deutsche Männer-Nationalmannschaft hat den DFB-Frauen einen Tag vor dem EM-Finale gegen England (18.00 Uhr) in einem Brief Mut gemacht.

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Darauf kommt es für das DFB-Team gegen England an (kicker)

Im Finale stehen sich am Sonntag folgerichtig die beiden besten Mannschaften der EM gegenüber. Damit es für den Triumph über England reicht, ...

Die Mannschaft von Martina Voss-Tecklenburg gönnt ihren Gegnerinnen so gut wie keine Phasen der Ruhe, Phasen zum Durchatmen. Stattdessen zeichnet sie sich bisher durch konstant intensives Anlaufen und Zweikampfverhalten aus. Diese Laufstärke und diese Unermüdlichkeit sind große Stärken, die aus deutscher Sicht auch im Finale nicht hintenanstehen sollten. Doch welchen Lärm bis zu 87.200 begeisterungsfähige Zuschauerinnen und Zuschauer machen können, wenn ihre Lionesses zum Gegenangriff setzen, ist in der Praxis erstaunlich. Die Elf von Voss-Tecklenburg täte gut daran, ihren offensiven Fokus ein wenig auf den eigenen rechten Flügel zu lenken. Dafür benötigt sie fraglos Unterstützung von Däbritz und Magull. Das klingt in der Theorie leicht. Es gehört also nicht viel Fachwissen dazu, um festzustellen: Die 27-Jährige vom FC Arsenal muss von der deutschen Defensive bestmöglich bewacht werden. Voraussetzung dafür: sich selbst nicht von der Kulisse allzu sehr beeindrucken lassen. Zum anderen ist Mead in ihrer derzeitigen Verfassung - Antritt, Höchstgeschwindigkeit, Torabschluss - kaum im Eins-gegen-eins zu stellen. Wenn die Lionesses den Ball haben, kommen sie fast schon automatisch ins Rollen, das hat der Turnierverlauf gezeigt. Tatsächlich ausgenutzt hat es bisher kein Gegner. Zum einen dürften Top-Gegner die Wolfsburgerin ohnehin als möglichen Schwachpunkt in der DFB-Abwehr ausgemacht haben.

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DFB-Team vor EM-Finale: Vorfreude auf einen der größten ... (tagesschau.de)

Fast 90.000 Fans werden beim EM-Finale in Wembley dabei - und die meisten für England sein. Die deutschen Spielerinnen ziehen gerade daraus Motivation.

Es spiele keine Rolle, "ob die 90.000 Fans für oder gegen uns sind". Ohnehin gaben Hendrich und Popp schon die Richtung vor. Trotzdem wird der ganz große Teil der fast 90.000 Fans beim Endspiel heute (31.07.2022/18 Uhr MESZ, live im Ersten und sportschau.de) England die Daumen drücken. "Es ist eine große Ehre in Wembley zu spielen - gegen England, in England, bei einer Europameisterschaft im Finale", sagte Vize-Kapitänin Svenja Huth am Tag vor dem Spiel. "Wir haben noch eine ganze Menge im Tank und wollen den EM-Titel mit nach Deutschland nehmen." Von Angst und Sorgen ist jedenfalls vor dem entscheidenden Duell mit den Engländerinnen keine Spur. "Wir sind alle nicht erst seit gestern im Geschäft", sagte Kathrin Hendrich, die allerdings eingestand, in den vergangenen Tagen doch "sehr emotional gewesen" zu sein. "Wir sind sehr entspannt, aber auch auf das Match fokussiert. "Wir wollen die Zuschauer ruhigstellen", sagte Hendrich. Die Kapitänin hatte bereits zuvor erklärt: "Wir wollen Wembley zum Schweigen bringen." Es geht um den EM-Titel. Und wenn statt mir drei andere treffen, bin ich auch glücklich." Apropos gewonnen: Deutschland hat nicht nur das einzige direkte Duell in einem EM-Finale gegen England gewonnen (2009), sondern auch beim jüngsten Vergleich im Wembley zehn Jahre später. Voss-Tecklenburg gibt auf dieses Spiel allerdings nichts mehr. Da kommt wieder Popp ins Spiel, die es in diesem Turnier mit Abstand am besten versteht, den Gegnerinnen wehzutun. Martina Voss-Tecklenburg beschrieb sich selbst als "ruhig und gelassen". Sie wisse, was die Mannschaft kann. Hendrich und Co. erreichen allerdings dieser Tage vornehmlich positive Nachrichten. Sie haben auch in Deutschland mit ihren Auftritten für Begeisterung gesorgt. Sie lege immer mal wieder auch das Handy bewusst aus der Hand: "Wenn irgendwo Sachen über uns stehen, dann klicke ich meist weiter oder schließe die App." Die deutschen Spielerinnen machen sich aber keine Sorgen, sondern ziehen gerade daraus zusätzliche Motivation. Klara Bühl wird das Endspiel allerdings verpassen.

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Europameisterschaft: DFB-Frauen staunen schon vor dem Finale ... (STERN.de)

London - Mit großen Augen schauten die deutschen Fußballerinnen beim Abschlusstraining durchs weite Rund von Wembley mit seinen 90.000 roten.

"Ich kann noch nicht ganz einschätzen, wie schnell wir das beiseite schieben können", sagte Voss-Tecklenburg. "Beide Teams haben Druck, beide Teams wollen gewinnen. Nämlich ein Spiel, das wir nicht verlieren wollen", sagte die 54-Jährige. Wie ihre Spielerinnen mit der Kulisse umgehen werden? "Ich saß dann schon heute Morgen in meinem Hotelzimmer, mit dem Rücken angelehnt im Bett, und habe gedacht: Wow! Das ist wirklich wahr. Dass Voss- Tecklenburg den Gastgeberinnen den größeren Druck zuschob, da von den 87.000 zugelassenen Fans die ganz große Mehrheit England unterstützen wird - davon wollte Wiegman nichts wissen. Der Rekord-Europameister aus Deutschland kann zum neunten Mal den Titel holen, für England wäre es der erste Triumph bei einem internationalen Turnier überhaupt. Unabhängig vom Ausgang des Finales der 13.

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Schult fordert vom DFB auch Taten (RAN)

Almuth Schult hat den DFB aufgefordert, seinen Worten auch Taten mit Blick auf die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern folgen zu lassen.

Köln (SID) - Nationalspielerin Almuth Schult hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) aufgefordert, seinen Worten auch Taten mit Blick auf die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern folgen zu lassen. Die deutschen Frauen bestreiten am Sonntag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen Gastgeber England das EM-Finale in London. Im Wembley-Stadion wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor Ort sein. Almuth Schult hat den DFB aufgefordert, seinen Worten auch Taten mit Blick auf die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern folgen zu lassen.

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Fußball-Frauen-EM: So läuft es im DFB-Teamquartier in Watford (Lübecker Nachrichten)

Der Hype um die DFB-Fußballfrauen ist riesig, an diesem Sonntag (31.7.) wird das Finale in Wembley gegen England der TV-Quotenhit.

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. DFB-Co-Bundestrainerin Britta Carlson (l.) und DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch – beide aus Kiel – vor dem DFB-Teambus in England.

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