Ob mit der Cloud, Online-Werbung, Abo-Diensten oder anderen Geschäften - Amazon sammelt mehr als 120 Milliarden Dollar Quartalsumsatz ein.
Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Tatsächlich sieht sich die gesamte Einzelhandelsbranche in den USA mit den Folgen der hohen Inflation konfrontiert. Amazon hat ungeachtet der hohen US-Inflation mit einem Umsatz über den Experten-Erwartungen und einem optimistischen Ausblick seine Aktie auf Höhenflug geschickt.
Amazon hat mit seinen Zahlen und dem Ausblick einen Kaufalarm an der Börse ausgelöst. Der weltgrößte Online-Händler hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz ...
Amazon hat im zweiten Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um sieben Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar gesteigert. Stand jetzt wäre dies der größte Monatsgewinn der Amazon-Aktie seit 2007. Nach den herben Verlusten in den vergangenen Monaten könnte der Aktie nun Historisches gelingen.
Onlineversand-Gigant Amazon hat Inflation und Wirtschaftsangst getrotzt! Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 ...
Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unterm Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar (119 Mrd Euro) zu, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich ges...
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar./hbr/DP/he Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian ( Rivian Automotive) um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Am Finanzmarkt kamen die Zahlen trotzdem gut ...
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Amazon nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Dafür verwies er unter anderem auf die günstigere Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Trotz anhaltenden Inflationsdrucks bei Benzin, Energie und Transport mache Amazon Fortschritte bei der Kostenkontrolle, sagte Vorstandschef Andy Jassy. So sei insbesondere die Produktivität im Lager- und Liefernetzwerk verbessert worden.
Amazon (WKN: 906866) hat mit seinem Onlinehandel besonders stark von den Folgen der Corona-Pandemie profitiert. Während der stationäre Handel schließen musste, ...
Im Vorjahresquartal lag der Gewinn noch bei 7.778 Mio. US-Dollar. Der Umsatz stieg hier um 10,2 % auf 74.430 Mio. US-Dollar. Selbst wenn also einmal der Onlinehandel scheitern sollte, besitzt Amazon mit AWS ein zweites Standbein. Amazon würde so 13 bis 17 % zulegen. Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt. Dafür muss man zunächst alles über dieses einzigartige Unternehmen wissen. Im Onlinehandel sind die Kosten aber weiterhin zu hoch. Amazon (WKN: 906866) hat mit seinem Onlinehandel besonders stark von den Folgen der Corona-Pandemie profitiert. Während der stationäre Handel schließen musste, gewann der Konzern viele Kunden hinzu. Umso besser läuft das Cloud-Geschäft. Mit AWS steigerte Amazon im zweiten Quartal 2022 seinen operativen Gewinn um 36,3 % auf 5.715 Mio. US-Dollar. Der Umsatz zog hier um 33,3 % auf 19.739 Mio. US-Dollar an. Im gesamten ersten Halbjahr 2022 verbesserte sich der Umsatz um 7,3 % auf 237.678 Mio. US-Dollar. Das Ergebnis fiel von 15.885 Mio. auf -5.872 Mio.US-Dollar. Doch, warum steigen die Aktien dennoch so stark? Hier fiel das operative Ergebnis von 362 Mio. auf -1.771 Mio. US-Dollar. Der Umsatz sank um 11,9 % auf 27.065 Mio. US-Dollar. In Europa hat die hohe Inflation zu mehr Kaufzurückhaltung geführt, die selbst Amazon spürt.
Amazon: Wie urteilen Chartanalysten? Trendfolgende Indikatoren sollen anzeigen, ob sich ein Wertpapier gerade in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet (s.
Je nach Diskussionsintensität, also der Anzahl von Wortbeiträgen in den sozialen Medien und der Häufigkeit und Tiefe der Stimmungsänderung ergeben sich neue Einschätzungen für Aktien. Bei Amazon haben wir langfristig in Bezug auf die Diskussionintensität eine mittlere Aktivität gemessen und ordnen diesem Signal die Bewertung „Hold“ zu. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Amazon liegt bei einem Wert von 70,13. Der „Zyklische Konsumgüter“-Sektor hatte eine mittlere Rendite von 40,63 Prozent im letzten Jahr. Amazon lag 37,15 Prozent unter diesem Durchschnittswert. Die Unterperformance sowohl im Branchen- als auch im Sektorvergleich führt zu einem „Sell“-Rating in dieser Kategorie. Der Relative Strength Index (kurzRSI) setzt die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswerts über die Zeit in Relation und ist damit ein guter Indikator für überkaufte oder unterkaufte Titel. Der RSI der letzten 7 Tage für die Amazon-Aktie hat einen Wert von 36,61. Die Rate der Stimmungsänderung erfuhr in diesem Zeitraum eine negative Änderung. Wir kommen daher für das langfristige Stimmungsbild zum Gesamtergebnis „Sell“. Für Amazon liegen aus den letzten zwölf Monaten 40 Buy, 1 Hold und 2 Sell Einschätzungen von Analysten vor, was im Schnitt einem „Buy“-Rating entspricht.