Menschen mit wenig Einkommen könnten durch die Gasumlage große Probleme bekommen. Diese müssten geschützt werden, meinen Mieterbund und der Sozialverband ...
Wie der VdK fordert auch der Mieterbund Heizkostenzuschüsse und Wohngelderhöhung für einkommensarme Haushalte. Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, es sei richtig, krisenbedingte Mehrkosten auf alle umzulegen. Eine Höchstgrenze für Gaspreise fordert auch Gesine Lötzsch, stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Linken. Länder wie Frankreich oder Portugal zeigten, dass es auch anders gehe. Als eine weitere Möglichkeit, die Kosten abzufedern, sieht der BDEW eine zeitliche Streckung der Umlage an. Auch weist der VdK auf seine schon früher erhobene Forderung hin, Grundsicherungsempfängern einen sofortigen Krisenzuschlag in Höhe von 100 Euro auszuzahlen, bis mit der Einführung des Bürgergelds im kommenden Jahr die Regelsätze angepasst würden. So wie der VdK fordert der Deutsche Mieterbund einen Wohnungskündigungsschutz.
Die von der Regierung beschlossene neue Gas-Umlage verteuert die Energie zusätzlich. Gerade für Familien können Mehrkosten von über 1000 Euro im Jahr ...
"Wenn die Umlage zum 1. Bei zwei Cent Umlage hätte ein Vier-Personen-Haushalt, im Rechenbeispiel eine Familie mit zwei Kindern, bei einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (auf einer Fläche von 180 Quadratmetern) Mehrkosten von 476 Euro im Jahr zu tragen. Im günstigsten Fall käme sie mit 321 Euro davon, sollte die Umlage nur bei 1,5 Cent liegen. Die genaue Höhe der Umlage solle bis Mitte oder Ende August im Internet veröffentlicht werden, hieß es aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Sie hänge davon ab, welche Ausgleichsansprüche die Gasimporteure geltend machten. Die geplante Umlage für alle Gaskunden soll voraussichtlich ab dem 1. Bei einer Umlage von fünf Cent müsste die Familie sogar 1190 Euro zusätzlich aufbringen.
Verbraucher sollen eine Gas-Umlage zahlen, um Energieversorger zu stützen. Doch viele Konzerne machen Milliardengewinne. Wie passt das zusammen?
Die Summen, die in der drohenden Energiekrise auf dem Spiel stehen, sind enorm. Und das ist dann aus meiner Sicht das große Problem", sagte Beutin, der auch energiepolitischer Sprecher der Linken ist. "Wenn die Gewinne auf das letzte Jahr oder die letzten Quartale bezogen sind, dann ist das nachvollziehbar", sagt Tobias Federico, Geschäftsführer der Beratungsagentur Energy Brainpool, ZDFheute. Die Finanzreserven könnten durch Nachschüsse derartig reduziert werden, dass auch die Gewinne nicht ausreichen. "Wir erleben hier wieder eine Situation, wo ein Unternehmen sich wirklich verspekuliert hat und wo das dann auf die Gaskund*innen umgelegt werden soll. "Jedes finanzielle Unterstützungssystem kann ausgenutzt werden", sagt Experte Federico. Sein Russlandgeschäft, inklusive Beteiligungen zusammen mit Russlands Gas-Gigant Gazprom, möchte der Konzern weiter nicht aufgeben.
Während Russland seine Gaslieferungen weiter drosselt, müssen Millionen Gaskunden mit erheblichen Mehrkosten und Nachzahlungen rechnen.
Anhand eines beispielhaften Jahresverbrauchs von 15.000 kWh für einen vierköpfigen Haushalt würde die Umlage zwischen 200 und 750 Euro pro Jahr liegen. Zum anderen, weil die Bundesregierung eine Umlage für Gaskunden plant, um Energie-Unternehmen zu entlasten. Zum einen, weil die Preise für Erdgas extrem gestiegen sind.
Verbraucher müssen im Herbst mit höheren Gaspreisen rechnen. Ab 1. Oktober an eine Gasumlage eingeführt werden. Was bedeutet dies? Die Antworten.
Doch auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland soll es nicht nur die zusätzliche Belastung durch die Energieumlage geben. Was können Verbraucher in Zeiten der Gaskrise tun? Auslöser für die neue Gasumlage, die wegen der Gaskrise auf die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zukommt, ist die Tatsache, dass das Gas knapp wird. Die Gasumlage, mit der die Bundesregierung während der Gaskrise in Deutschland die Gasversorger vor einer möglichen Insolvenz schützen will, soll ab dem 1. Und zudem in der Nacht oder aber dann, wenn man nicht daheim ist, die Heizung ausstellen. Vor Heizlüftern warnen Experten derweil in der Gaskrise, in der sich Deutschland befindet. Bei der Frage „Wer profitiert von der Gasumlage, die die Bundesregierung einführen will?“, lautet die Antwort eindeutig: nicht die Verbraucher, sondern vielmehr die Gas-Unternehmen, die in der Gaskrise darunter leiden, dass Russland seine Gaslieferungen gekürzt hat. Laut spiegel.de ist allerdings damit zu rechnen, dass Gasversorger in der Gaskrise die Gaspreise weiter nach oben schraube – die Umlage müsste dann auf diese Preise drauf gerechnet werden. Laut des Ministeriums um Robert Habeck wären ohne die Einführung der Gasumlage „Gasversorgungsunternehmen in der gesamten Lieferkette gefährdet.“ Dafür aber solle in der Gaskrise, so die Planungen der Bundesregierung um Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Gegenzug in anderen Lebensbereichen entlastet werden. Was müssen Verbraucher in der Gaskrise über die neue Gasumlage wissen? Derzeit macht es einfach keinen Spaß mit dem Gas. Täglich gibt es in Deutschland neue Meldungen zur Gaskrise, Gasknappheit und zuletzt zur Debatte über eine mögliche Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland, die die Politik auf Trab hält und zum Handeln zwingt.
Die Linke läuft Sturm gegen Habecks Gasumlage-Pläne – aber auch Grüne melden sich kritisch zu Wort.
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Um Gasimporteure wegen gestiegener Kosten zu entlasten, sollen Verbraucher befristet mehr zahlen. Die Umlage soll wohl in zwei Monaten starten.
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Die Gasumlage kommt. Ab Oktober sollen Privatkunden an den gestiegenen Kosten der Versorger beteiligt werden – doch wie hoch fallen diese Extrakosten aus?
Sollten sie die Mehrkosten über Konsumgüter wie beispielsweise Lebensmittel an ihre Kunden weitergeben, wäre die Gasumlage für die Verbraucher eine Doppelbelastung. "Wir wollen die kalte Progression abschaffen und die Pendlerpauschale ab dem 1. Zahlen des Vergleichsportals Check24 zeigen, wie groß die Belastungen für verschiedene Haushalte werden könnten: Die genaue Ausgestaltung der Gasumlage ist noch offen, genauso wie die Frage, wie hoch sie ausfallen wird. Dabei haben die Gaspreise im Juli bereits einen neuen Rekord erreicht. Bestehende Verträge, die womöglich eigens abgeschlossen wurden, um sich gegen die steigenden Gaspreise abzusichern, schützen vor der Umlage nicht. Oktober 2022 tritt die Gasumlage in Kraft. Berichten zufolge werden die ersten Zahlungen aber nicht gleich im Oktober fällig, sondern etwas später. Der Grund: Es könnte dauern, bis die Kosten vom Anfang der Lieferkette, also den Importeuren, bei den Haushalten ankommen. Wegen der Drosselung russischer Lieferungen müssen die Importeure kurzfristig Ersatz beschaffen – zu aktuell horrenden Einkaufspreisen. Über die Gasumlage sollen die Versorger 90 Prozent ihrer Zusatzkosten an die Kunden weitergeben können. Die Umlage gilt voraussichtlich für eineinhalb Jahre, also bis Ende März 2024. Dieser erlaubt den Gasimporteuren, die Differenz von laufenden Tarifen und Extrakosten gleichmäßig auf ihre Abnehmer, beispielsweise Stadtwerke, zu verteilen. Damit sollen Gasimporteure entlastet und die Wirtschaft soll stabilisiert werden. Seit Donnerstag ist klar: Im Herbst kommt auf Privathaushalte und Unternehmen eine Gasumlage zu.
Rund zwei Cent pro Kilowattstunde soll Gas ab Oktober teurer werden, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz - doch das könnte noch viel zu wenig sein, befürchten ...
Zum anderen müssten die, die Zahlen, jede Ausnahme mitfinanzieren“, sagt der Verbandschef. „Solange wir etwa durch Kohle genug Ersatzleistung am Netz haben – ist das ein von der Bundesregierung gewünschter Effekt: Er macht Gaskraftwerke unrentabler und drängt sie damit aus dem Netz.“ Dann würde das teure Gas den Strommarkt weniger belasten. Aus den Kreisen des Wirtschaftsministeriums heißt es, die Umlage soll ab 1. Laut Detlef Fischer soll sie alle drei Monate justiert werden, um auf die Marktlage zu reagieren. – das heißt, die Preise bleiben erstmal auf hohem Niveau – egal was der Markt macht“, sagt Fischer. „Dazu kommen die normalen Preissteigerungen, die die Versorger bei neu eingekauften Gasmengen ansetzen müssen: Damit nähern wir uns Stück für Stück den Börsenpreisen. Am Ende steht für Verbraucher voraussichtlich mehr als eine Verdreifachung der Gaspreise aus dem Jahr 2021.“ Ab Herbst sollen Kunden die neue Gas-Umlage bezahlen.
Verbraucher müssen im Herbst mit höheren Gaspreisen rechnen. Ab 1. Oktober an eine Gasumlage eingeführt werden. Was bedeutet dies? Die Antworten.
Doch auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland soll es nicht nur die zusätzliche Belastung durch die Energieumlage geben. Was können Verbraucher in Zeiten der Gaskrise tun? Auslöser für die neue Gasumlage, die wegen der Gaskrise auf die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zukommt, ist die Tatsache, dass das Gas knapp wird. Die Gasumlage, mit der die Bundesregierung während der Gaskrise in Deutschland die Gasversorger vor einer möglichen Insolvenz schützen will, soll ab dem 1. Und zudem in der Nacht oder aber dann, wenn man nicht daheim ist, die Heizung ausstellen. Vor Heizlüftern warnen Experten derweil in der Gaskrise, in der sich Deutschland befindet. Bei der Frage „Wer profitiert von der Gasumlage, die die Bundesregierung einführen will?“, lautet die Antwort eindeutig: nicht die Verbraucher, sondern vielmehr die Gas-Unternehmen, die in der Gaskrise darunter leiden, dass Russland seine Gaslieferungen gekürzt hat. Laut spiegel.de ist allerdings damit zu rechnen, dass Gasversorger in der Gaskrise die Gaspreise weiter nach oben schraube – die Umlage müsste dann auf diese Preise drauf gerechnet werden. Laut des Ministeriums um Robert Habeck wären ohne die Einführung der Gasumlage „Gasversorgungsunternehmen in der gesamten Lieferkette gefährdet.“ Dafür aber solle in der Gaskrise, so die Planungen der Bundesregierung um Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Gegenzug in anderen Lebensbereichen entlastet werden. Was müssen Verbraucher in der Gaskrise über die neue Gasumlage wissen? Derzeit macht es einfach keinen Spaß mit dem Gas. Täglich gibt es in Deutschland neue Meldungen zur Gaskrise, Gasknappheit und zuletzt zur Debatte über eine mögliche Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland, die die Politik auf Trab hält und zum Handeln zwingt.
So hatte es Kanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigt. Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält auch einen deutlich höheren Betrag für möglich. Da die ...
Auch Gesine Lötzsch (Linke) fordert deshalb erneut eine Übergewinnsteuer: „Diejenigen, die in jeder Krise wirklich profitieren, müssen auch etwas für das Allgemeinwesen beitragen“, forderte sie. Hauptgrund für den Zuwachs: die hohen Strompreise. So fordert beispielsweise der Verband der Papierindustrie, dass der Staat die Kosten für die Rettung der Gas-Händler komplett übernimmt. Ihr Argument: Jahrelang sei Gas als Brückentechnologie gefördert worden. Mit der Gasumlage, die wohl erstmals Anfang November auf der Abrechnung von Verbrauchern auftauchen wird, will die Bundesregierung vor allem Deutschlands größten Gas-Versorger Uniper retten. Eigentlich sollte die Gasumlage „nur“ jährliche Mehrkosten von 200 bis 300 Euro verursachen. Habeck hatte am Donnerstag erklärt, die Umlage werde zwischen 1,5 und fünf Cent je Kilowattstunde liegen (MOPO berichtete). Dies hänge beispielsweise von der Entwicklung der Einkaufspreise ab.