Weil die Garage seinen Seeblick störte, soll der Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann mit einer Kettensäge auf die Garage losgegangen sein.
Nach Informationen der Zeitung soll der Nationaltorwart am Montag mit der Kettensäge auf das Nachbarsgrundstück gestiefelt sein und die Dachbalken der neuen Garage zerstört haben. Lehmann soll ihn schon wegen Sachbeschädigung und Nötigung angezeigt haben. Doch von dem See hat Lehmann seiner Auffassung nach nichts, weil sein Nachbar den schönen Blick mit einer hässlichen Garage verbaut hat.
Der Ex-Nationaltorhüter besitzt seit Jahren eine Villa am Starnberger See in Bayern. So ist der Streit mit seinem Nachbar genau aus dem Ruder gelaufen.
Die neue Garage störte ihn offenbar in mehrfacher Hinsicht, wie die Zeitung schreibt. Die Polizei ermittelt auch in anderen Vorfällen zwischen beiden Parteien. Der Ex-Nationaltorhüter wurde bei der mutmaßlichen Tat gefilmt.
In Deutschland steht Ex-Keeper Jens Lehmann (52) wieder in den Schlagzeile! Der 52-Jährige soll mit einer Kettensäge die Garage des Nachbarn demoliert ...
Laut der «Bild» sind dem Ex-Profi jetzt darum die Sicherungen durchgebrannt. Grund: Dessen Garage steht 1,5 Meter auf Lehmanns Grundstück. Daraufhin verlor er seinen Job als Aufsichtsrat bei Hertha Berlin.
Als Torwart der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommt ihm einst eigentlich eine Vorbildfunktion zu. Doch sowohl auf als auch neben dem Platz sorgt Jens ...
Und in einem Facebook-Post erklärt er abermals, dass alles doch gar nicht so schlimm sei: "2017 mussten wir in Deutschland 23.000 Grippe-Tote betrauern. Kurz darauf redet er die Corona-Gefahren abermals klein: "Solange die Symptome nicht ganz so schlimm sind, denke ich, müssen Spieler damit klarkommen. Lehmann wäre nicht Lehmann, hätte er nicht auch zur Situation in der Corona-Pandemie seine ganz eigenwillige Meinung kundgetan. Den homophoben Äußerungen lässt Lehmann im Jahr darauf eine Aussage folgen, der nicht wenige das Prädikat "Alltagsrassismus" verleihen. Hätte er von Hitzlspergers Homosexualität gewusst, hätte er dies "komisch" gefunden, lässt Lehmann durchblicken. Da tritt er bei Gegnern übel nach, bepöbelt seine Mitspieler oder schon auch mal einen Fan, weil der bei der Frage nach einem Autogramm nicht "Bitte" gesagt hat.
Sie soll den Blick auf den Starnberger See gestört haben: Die Garage eines Anwohners. Aus diesem Grund ist ein Mann auf bemerkenswerte Weise zur Tat ...
Jetzt die Eskalation: Wie es weiter heißt, soll Lehmann mit einer Kettensäge die Dachbalken der Garage beschädigt haben. Der Ex-Nationalspieler soll behaupten, dass die Garage des Nachbarn satte 1,5 Meter weit in seinem eigenen Grundstück stehe. Wie bereits berichtet, betrat ein 52-jähriger Mann, ausgerüstet mit einer Motorsäge, das Grundstück seines Nachbarn. Ihn hatte die Garage auf dessen Grundstück gestört, mutmaßlich da diese den Blick auf den Starnberger See blockierte.
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Lehmann hat also durchaus auch mal Pech, wie womöglich nun wieder wegen der Überwachungskamera, die ihn beim Sägen gefilmt hat. Laut der Zeitung soll Lehmann sich vor 15 Jahren seine Villa am Starnberger See gekauft haben. Dabei soll ein 52-Jähriger, das ist auch das Alter von Lehmann, deshalb auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein, weil jener Bau ihm den Blick auf den tiefblauen Starnberger See versperrt haben soll.