Jens Lehmann soll sich einen erbitterten Streit mit seinem Nachbarn am Starnberger See liefern. Der Stein des Anstoßes: Eine neue Garage des Nachbarn.
Mit dabei: Nena. Sie sorgte in letzter Zeit eher mit ihrer Nähe zu Querdenkern als mit ihrer Musik für Schlagzeilen. Die Meinungen der Zuschauer sind gespalten. Zudem alarmierte der Nachbar die Polizei, wie die Zeitung weiter berichtet. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
Weil die Garage seinen Seeblick störte, soll der Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann mit einer Kettensäge auf die Garage losgegangen sein.
Nach Informationen der Zeitung soll der Nationaltorwart am Montag mit der Kettensäge auf das Nachbarsgrundstück gestiefelt sein und die Dachbalken der neuen Garage zerstört haben. Lehmann soll ihn schon wegen Sachbeschädigung und Nötigung angezeigt haben. Doch von dem See hat Lehmann seiner Auffassung nach nichts, weil sein Nachbar den schönen Blick mit einer hässlichen Garage verbaut hat.
Sie versperrte ihm den schönen Blick auf den Starnberger See, also griff er kurzerhand zur Säge: Ein zunächst unbekannter Mann zerstörte die Garage seines ...
Die Bild-Zeitung berichtet jedoch, dass es Jens Lehmann sei, der auf dem Grundstück seines Nachbarn einen Schaden von mehreren Hundert Euro angerichtet habe. Nun ist herausgekommen: Bei dem Angreifer soll es sich ausgerechnet um Jens Lehmann, den ehemaligen Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft, handeln. Zunächst war in dem Fall nicht bekannt, wer hinter der Sachbeschädigung steckt.
Streits unter Nachbarn gibt's oft: Doch dass der eine dem anderen die Garage zersägt, ist ungewöhnlich. Und dass der Vandale ein Ex-Fußballstar ist, ...
Lehmann hat also durchaus auch mal Pech, wie womöglich nun wieder bei der Überwachungskamera, die ihn beim Sägen gefilmt hat. Dabei soll ein 52-Jähriger, das ist auch das Alter von Lehmann, deshalb auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein, weil jener Bau ihm den Blick auf den tiefblauen Starnberger See versperrt haben soll. Laut der Zeitung soll Lehmann sich vor 15 Jahren seine Villa am Starnberger See gekauft haben.
Der Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann soll am Montagnachmittag mit einer Kettensäge auf das Grundstück seines Nachbarn gegangen sein, um die Garage zu ...
Der Ex-Nationalspieler Lehmann soll die Villa am Starnberger See vor rund 15 Jahren für fünf Millionen Euro gekauft haben. Jens Lehmann (52) soll am Montag wegen der Garage seiner Nachbarn die Nerven verloren haben. Nun hatte es sich der Ex-Nationalspieler wohl zur Aufgabe gemacht, das Problem mit einer Kettensäge selbstständig zu lösen. Er betrat das Grundstück seiner Nachbarn und sägte an den Dachbalken der Garage. Die " Bild" berichtet, dass er im Zuge des Zerstörungswahns sogar das Kabel der Überwachungskamera der Nachbarn durchriss, um unerkannt zu bleiben.
Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann beschädigte nach BILD-Informationen die Garage seines Nachbarn – mit einer Kettensäge!
Der Ex-Nationaltorhüter besitzt seit Jahren eine Villa am Starnberger See in Bayern. So ist der Streit mit seinem Nachbar genau aus dem Ruder gelaufen.
Die neue Garage störte ihn offenbar in mehrfacher Hinsicht, wie die Zeitung schreibt. Die Polizei ermittelt auch in anderen Vorfällen zwischen beiden Parteien. Der Ex-Nationaltorhüter wurde bei der mutmaßlichen Tat gefilmt.
Da sind ihm wohl die Sicherungen durchgebrannt. Jens Lehmann (52) hat fast 400 Spiele in der Bundesliga absolviert. Außerdem stand der Torwart 61 Mal für ...
Der Nachbar soll dann die Polizei gerufen haben. Wie Bild erfahren hat, sind dem Ex-Sportler am Montagnachmittag wohl die Nerven durchgegangen. Außerdem stand der Torwart 61 Mal für Deutschland auf dem Feld und hielt den Kasten mehr oder weniger leer.
Die Bild-Zeitung berichtete am Mittwoch, dass hinter der Sägen-Attacke der ehemalige Fußball-Nationaltorwart Jens Lehmann (52) steckte. Er habe "im Wutrausch" ...
Er habe "im Wutrausch" die Säge angesetzt, schreibt das Blatt. Auf Videoaufnahmen sei der Täter eindeutig zu erkennen. Ein Mann ist mit der Kettensäge auf die Garage eines Nachbarn losgegangen, weil sie ihm den Blick auf den Starnberger See versperrt haben soll. Die Bild-Zeitung berichtete am Mittwoch, dass hinter der Sägen-Attacke der ehemalige Fußball-Nationaltorwart Jens Lehmann (52) steckte.
Starnberg - Sie soll ihm den Blick auf den Starnberger See versperrt haben: Kurzerhand ist ein Mann mit einer Kettensäge auf die Garage eines Nachbarn ...
Er soll zuvor das Kabel der Überwachungskamera abgerissen haben und dann mit einer Kettensäge die Dachbalken der Garage beschädigt haben. Ein Mann ist mit der Kettensäge auf die Garage eines Nachbarn losgegangen, weil sie ihm den Blick auf den Starnberger See versperrt haben soll. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll es sich beim Angreifer um den ehemaligen deutschen Fußballtorwart Jens Lehmann handeln, der schon lange am Starnberger See lebt.
In Deutschland steht Ex-Keeper Jens Lehmann (52) wieder in den Schlagzeile! Der 52-Jährige soll mit einer Kettensäge die Garage des Nachbarn demoliert ...
Laut der «Bild» sind dem Ex-Profi jetzt darum die Sicherungen durchgebrannt. Grund: Dessen Garage steht 1,5 Meter auf Lehmanns Grundstück. Daraufhin verlor er seinen Job als Aufsichtsrat bei Hertha Berlin.
Die Idylle am Starnberger See trügt. Zwischen Ex-Goalie Jens Lehmann (52) und dessen Nachbarn herrscht Streit – und der eskaliert nun in einer ...
Lehmann sei die neue Garage ein Dorn im Auge. Er behauptet, sie stehe 1,5 Meter auf seinem Grundstück. Der Nachbar fackelt nicht lange, alarmiert sofort die Polizei, die wenig später bei Lehmann aufkreuzt. Um bei der Tat unerkannt zu bleiben, habe Lehmann gar das Kabel einer Überwachungskamera abgerissen.
Am Starnberger See scheint sich Jens Lehmann wohlzufühlen, wohnt immerhin schon rund 15 Jahre dort. Mit der Nachbarschaft scheint der ehemalige Torhüter ...
Der Nachbar habe dann angesichts dieses besorgniserregenden Anblicks die Polizei gerufen, die dann bei Lehmann vor der Tür gestanden und die Ermittlungen aufgenommen habe. Einem Bericht zufolge so sehr, dass Lehmann eigenmächtig mit der Kettensäge losgezogen ist. Mit der Nachbarschaft scheint der ehemalige Torhüter allerdings im Streit zu liegen.
Als Torwart der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommt ihm einst eigentlich eine Vorbildfunktion zu. Doch sowohl auf als auch neben dem Platz sorgt Jens ...
Und in einem Facebook-Post erklärt er abermals, dass alles doch gar nicht so schlimm sei: "2017 mussten wir in Deutschland 23.000 Grippe-Tote betrauern. Kurz darauf redet er die Corona-Gefahren abermals klein: "Solange die Symptome nicht ganz so schlimm sind, denke ich, müssen Spieler damit klarkommen. Lehmann wäre nicht Lehmann, hätte er nicht auch zur Situation in der Corona-Pandemie seine ganz eigenwillige Meinung kundgetan. Den homophoben Äußerungen lässt Lehmann im Jahr darauf eine Aussage folgen, der nicht wenige das Prädikat "Alltagsrassismus" verleihen. Hätte er von Hitzlspergers Homosexualität gewusst, hätte er dies "komisch" gefunden, lässt Lehmann durchblicken. Da tritt er bei Gegnern übel nach, bepöbelt seine Mitspieler oder schon auch mal einen Fan, weil der bei der Frage nach einem Autogramm nicht "Bitte" gesagt hat.
Jens Lehmann zersägt die Garage seines Nachbarn. Das passt ins Bild eines Menschen mit niedriger Impulskontrolle, das seit Jahren deutlicher wird.
Als ehemaliger Nationalspieler ist er sehr fachkundig und hat eine tolle Präsenz und bringt bei Sky Quote." Mehr Rechtfertigung als Entschuldigung. Denn Lehmann impliziert, dass es Aogos eigene Schuld sei, dass er aus der Nachricht eine rassistische Herabwürdigung gelesen habe. Und dann wäre da ja noch die Sache mit Dennis Aogo. "Ist Dennis eigentlich euer Quotenschwarzer?", fragte Lehmann in einer mit einem Lachsmiley versehenen Nachricht einen Sky-Mitarbeiter in einer WhatsApp-Gruppe. Dabei vergaß er jedoch, dass auch Aogo Mitglied dieser Chatgruppe war. Einem der Anhänger griff er dabei ins Gesicht und stahl ihm die Brille von der Nase. Erst nach mehrmaliger Aufforderung, gab er die Gläser zurück, verzichtete auf die Busfahrt und ließ sich stattdessen mit dem Taxi zum Stuttgarter Flughafen chauffieren. – dürfte es für die öffentliche Person Lehmann düster aussehen. Der Reporter bot Lehmann darauf an, mit ihm ins Fast-Food-Restaurant zu gehen und ihm mit einem 20-Euro-Schein etwas zu essen zu kaufen. Lehmann reagierte kurz darauf mit einer knappen und verdrehten Stellungnahme. "In einer privaten Nachricht von meinem Handy an Dennis Aogo ist ein Eindruck entstanden, für den ich mich im Gespräch mit Dennis entschuldigt habe. Lehmann verlor seinen Posten als Aufsichtsrat bei Hertha BSC und Berater des Hertha-Investors Lars Windhorst, zudem seine Botschafterrolle bei der Wohltätigkeitsorganisation Laureus. "Ich weiß ja nicht, was mit Jens los ist", erklärte daraufhin ausgerechnet Lehmanns großer Widersacher Kahn. "Das passiert ja jetzt praktisch jeden Spieltag. Ich weiß nicht, welches Problem er jetzt genau hat. Der gebürtige Essener hatte Oliver Kahn in die DFB-Rente geschickt und durfte als bombensichere Nummer eins für die EM planen, als er im Frühjahr 2008 in die Talkrunde von Maybritt Illner ging. "Jetzt gehe ich nach Hause und muss meine Kinder erziehen, damit wenigstens die korrekt werden", verkündete Lehmann aufgebracht, ehe er weiter polterte: "Selbst die Balljungen sind Betrüger." Äußerst fraglich, ob ein 39-Jähriger vor einem Millionenpublikum so über einen 14-Jährigen herziehen sollte. Aktuell findet sich der WM-Held von 2006 in den Schlagzeilen wieder, weil er der Garage eines Nachbarn mit einer Kettensäge kurzerhand einen neuen Grundriss verpasst haben soll. Es sind vielmehr Lehmanns Aktionen und Aussagen abseits des Flutlichts, die sein Image pulverisieren.
Auch nach Karriereende wird es selten still um Lehmann. Im vergangenen Jahr beleidigt er den ehemaligen deutschen Nationalspieler Dennis Aogo rassistisch und ...
Auf die Frage, wie er als Spieler reagiert hätte, wenn er von der Homosexualität gewusst hätte, antwortet er: „Komisch, glaube ich. In den ersten Wochen und Monaten der Pandemie fällt Lehmann mit Aussagen zum Virus auf, die reichlich Verwunderung auslösen . So sagt er unter anderem, „dass wir sowohl von Politikern als auch von Virologen nicht so genau Bescheid bekommen, wie es sich eigentlich um das ganze Virus verhält". Was genau er damit meint, bleibt jedoch unbeantwortet. "Solange die Symptome nicht so schlimm sind, denke ich, müssen die Spieler damit zurechtkommen", sagt Lehmann, der selbst mit Sars-Cov-2 infiziert war, beim britischen TV-Sender beINSports. "Wir haben viele Spieler, die tatsächlich infiziert waren, und die meisten von ihnen zeigten nicht einmal Symptome. Ich denke also, für junge, gesunde Menschen mit einem starken Immunsystem ist das keine so große Sorge", ergänzt er. Das hat er ganz geschickt gemacht." Kurioser Zwischenfall auf dem Platz: Mitten im Champions-League-Spiel des VfB Stuttgart gegen den rumänischen Club Unirea Urziceni hüpft Lehmann über die Bande, kniet ab und lässt es laufen. Seine Begründung: Die Zuschauer in den Stadien könne man eben nicht kontrollieren. Im Jahr 2014 sorgt Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger mit seinem Outing für Aufsehen. Aus der Branche erhält er viel Beifall und Lob. Die Aussagen von Lehmann aber lassen aufhorchen. Bis zu seinem Wechsel zu Manchester City lebte er ausnahmslos in Deutschland. Die „Bild“ schreibt, er soll zuvor die Kabel der Überwachungskamera durchtrennt haben. Viele User kommentieren online, dass Lehmann eher nach Verschwörungstheoretiker klingen würde als nach jemandem, der ernsthaft zu dieser Diskussion beitragen könnte. So auch Sportkommentator Frank Buschmann, der schrieb: "Dass Jens Lehmann unwidersprochen eigenartige Ansichten und Theorien äußern darf, halte ich für sehr gefährlich." Ein paar Wochen später, im Mai 2020 irritiert er erneut. Doch Lehmann war auch schon als Spieler für seine Eskapaden bekannt. Mutmaßlich in der Hoffnung, deren Aufnahme zu stoppen und unerkannt bleiben zu können. Allerdings läuft die Kamera laut „Bild“ weiter, mit Batterie, und schickt dem Garagenbesitzer demnach recht eindeutige Bilder.
Als Jens Lehmann in England spielt, erhält er den Spitznamen «Mad Jens». Der Fussballtorhüter hat auf und neben dem Platz eine bewegte Laufbahn.
In einer Talkshow redet sich Lehmann um Kopf und Kragen, antwortet auf die Frage, wie er reagiert hätte, wenn das Outing noch während der gemeinsamen Aktivzeit erfolgt wäre: «Komisch, glaube ich. Hertha-Investor Lars Windhorst wirft Lehmann darauf aus dem Aufsichtsrat der Berliner, die Laureus-Stiftung beendet ihre Zusammenarbeit mit ihrem Botschafter Lehmann. Aogo akzeptiert eine Entschuldigung und sagt, jeder verdiene eine zweite Chance. Das mit Aogo war ja auch toll für die Medien.» Er vergleicht die Sterblichkeit von Covid-19 mit einer aggressiven Grippe, die Deutschland 2017 heimgesucht habe. Nach dem ersten Rücktritt ein Jahr zuvor hilft Lehmann als 41-Jähriger noch einmal für einige Monate bei seinem Ex-Klub Arsenal aus. «Er war auf jeden Fall hinterher erleichtert», schmunzelt Franz Beckenbauer als TV-Experte. Im Sommer 1998 versucht Lehmann sein Glück in Italien, doch bei der AC Milan findet er es nicht. Der Lärm nervt die anderen Dorfbewohner. 1000 Euro kostet den Millionär ein Weg. Er sieht in der 80. Der Spickzettel wird später für einen guten Zweck versteigert, er bringt eine Million Euro ein. Lehmann duscht und fährt, während draussen seine Kollegen spielen und 1:5 verlieren, mit der S-Bahn heim. Die Garage nahm Lehmann die schöne Sicht auf den Starnberger See.
Streit unter Nachbarn gibt es oft: Doch dass der eine dem anderen die Garage zersägt, ist ungewöhnlich. Und dass der Vandale ein Ex-Fussballstar ist, ...
Darin hatte Lehmann Aogo als «Quotenschwarzen» bezeichnet – die Nachricht ging versehentlich an Aogo selbst. Die Garage wurde bereits in den vergangenen zwei Jahren mehrmals beschädigt, damals entstand ein Schaden von mehr als 10'000 Euro. Dabei soll ein 52-Jähriger, das ist auch das Alter von Lehmann, deshalb auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein, weil jener Bau ihm den Blick auf den tiefblauen Starnberger See versperrt haben soll.
Sie soll den Blick auf den Starnberger See gestört haben: Die Garage eines Anwohners. Aus diesem Grund ist ein Mann auf bemerkenswerte Weise zur Tat ...
Jetzt die Eskalation: Wie es weiter heißt, soll Lehmann mit einer Kettensäge die Dachbalken der Garage beschädigt haben. Der Ex-Nationalspieler soll behaupten, dass die Garage des Nachbarn satte 1,5 Meter weit in seinem eigenen Grundstück stehe. Wie bereits berichtet, betrat ein 52-jähriger Mann, ausgerüstet mit einer Motorsäge, das Grundstück seines Nachbarn. Ihn hatte die Garage auf dessen Grundstück gestört, mutmaßlich da diese den Blick auf den Starnberger See blockierte.
Jens Lehmann soll einem Nachbar die Garage zersägt haben. Das Gerücht verwundert gleich doppelt: Oliver Kahns Rivale wohnt ausgerechnet in Bayern?
Denn der war während seiner aktiven Karriere als ungestümer Wilder auf dem Platz regelrecht gefürchtet, auch bei seinen Mitspielern. Gegenspieler Thomas Brdaric gestand einmal, er habe nach einer Begegnung mit Kahn Todesangst gehabt. Lehmann galt dagegen als reflektierter, ruhiger, wenngleich nicht weniger ehrgeizig. Deshalb könne er sich vorstellen, dass Lehmann es sich am Seeufer gut gehen lassen könne – sieht man von den Geschichten über seinen angeblichen Ausraster einmal ab. "Hier ist es eben am schönsten, und wer es sich leisten kann, der will hier wohnen", sagt er, argwöhnische Bayern-Fans hin oder her. Zwei Jahre lang wechselten sich die beiden im Tor ab, bis einige Wochen vor der WM 2006 im eigenen Land Klinsmann plötzlich Lehmann als Nummer 1 benannte. Man hatte es schon lange ahnen können, aber im September 2008 machten die Bayern-Fans ganz klar, was sie von Jens Lehmann halten.
Jens Lehmann soll im Zuge eines Nachbarschaftskonfliktes ausgerastet sein und die Garage seines Nachbarn demoliert haben. Der Grund – der Bau der Garage ...
Der Grund: Die Erweiterung der Garage würde ihm die Sicht zum See versperren. Doch weder Lehmann noch die betroffenen Nachbarn möchten sich zu den bisherigen Geschehnissen äußern. Ein Passant im Dorf, der den Ex-Nationalwart persönlich kennt, findet klare Worte über ihn: „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der sowas machen würde, das wäre unfassbar. Der Grund – der Bau der Garage würde die Sicht auf den Starnberger See versperren. Das passte dem 52-Jährigen nicht und somit zückte er kurzerhand die Kettensäge. Doch nun soll er bei einem Nachbarschaftsstreit sogar die Kettensäge ausgepackt haben.
Jens Lehmann soll das Garagendach seines Nachbarn mit einer Kettensäge zerlegt haben. Dass er kein leichter Typ sei, sagen auch andere Nachbarn.
Aufgrund der "Liveübertragung" sei es möglich gewesen, unmittelbar die Polizei zu verständigen. Dem Bericht der Polizei zufolge werde nun ermittelt, da in den letzten beiden Jahren bereits drei weitere Sachbeschädigungen an derselben Garage begangen worden sein. Der Nachbar, der die Garage baut, sei Architekt, der wisse schon, was er tue. Nicht ohne vorher das Kabel der Überwachungskamera abzutrennen.
Fußballlegende Jens Lehmann hat vermeintlich aufgrund eines Nachbarschaftskonfliktes die Garage des Nachbars mit einer Kettensäge beschädigt.
Schon fast zurückhaltend." In der Nachbarschaft bezeichnet man das Verhältnis zu den Lehmanns als "ganz normal". Eine andere Anwohnerin hingegen erklärt, dass Lehmann durchaus für sein hitziges Temperament bekannt sei. Ein Passant im Dorf, der den Ex-Nationalwart persönlich kennt, findet klare Worte über ihn: "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der sowas machen würde, das wäre unfassbar. "Am Montagnachmittag betrat ein 52-jähriger Mann aus dem Landkreis Starnberg mit einer Motorsäge in der Hand das Grundstück seines Nachbarn", so die Polizeimeldung der Starnberger Polizei – und der Täter soll niemand geringeres als Jens Lehmann sein. Doch weder Lehmann noch der Betroffene möchten sich zu den bisherigen Geschehnissen äußern. Der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann (52) schlittert von einem Fauxpas zum nächsten. Von rassistischen Äußerungen bis hin zu Chauvi-Sprüchen – die Liste seiner Fehltritte ist lang. Doch nun soll er bei einem Nachbarschaftsstreit sogar die Kettensäge ausgepackt und den Dachbalken der Nachbars-Garage beschädigt haben.
Da soll der Ex-Fußballprofi Jens Lehmann (52) aber wohl mal so richtig ausgerastet sein! Der ehemalige Nationaltorhüter soll am Starnberger See auf die ...
Offenbar soll Lehmann zunächst auch versucht haben, die Überwachungskamera des Nachbaren auszuschalten. Außerdem stehe sie zu einem Teil auf seinem Grundstück. Im Vorfeld soll es deshalb auch schon mehrere Anzeigen zwischen den Nachbarn gegeben haben, so verschiedenen Medien zufolge. Da soll der Ex-Fußballprofi Jens Lehmann (52) aber wohl mal so richtig ausgerastet sein!
Der angebliche Kettensägen-Angriff von Jens Lehman sorgt im Netz für Spott. Die Sportwelt schweigt – nur DFB-Star Kroos äußert sich.
Im Gespräch mit t-online äußerten sich indes zwei Nachbarn von Jens Lehmann, die unsere Reporterin am Donnerstag am Starnberger See traf. Ihre Beobachtung: Jens Lehmann, ein "schwieriger Typ". Bewiesen ist die Meldung, dass Lehmann tatsächlich an der Nachbargarage sägte damit nicht, Gesprächsthema am bayerischen See und im großen Netz ist sie allemal. Warum er das getan haben soll?
Nach dem Wut-Rausch von Jens Lehmann (52) mit einer Kettensäge, rückte die Polizei Donnerstag wieder an der Luxus-Villa des Ex-Nationaltorhüters an.
Jens Lehmann hat vermeintlich aufgrund eines Nachbarschaftskonfliktes die Garage des Nachbarn mit einer Kettensäge beschädigt. Jetzt geht er angeblich gegen ...
Wie die "Bild"-Zeitung erfahren haben will, soll der Ex-Nationaltorhüter jetzt Anzeige gegen die Polizei erstattet haben. Der Grund? Laut des 52-Jährigen habe die Polizei die Vorkommnisse am Montagnachmittag falsch wiedergegeben. Weil die Garage aufgrund ihrer Höhe Lehmanns Sicht auf den Starnberger See versperren soll, habe er kurzerhand zur Kettensäge gegriffen und den Dachbalken der Nachbars-Garage beschädigt.
Sie soll den Blick auf den Starnberger See gestört haben: Die Garage eines Anwohners. Aus diesem Grund ist ein Mann auf bemerkenswerte Weise zur Tat ...
Jetzt die Eskalation: Wie es weiter heißt, soll Lehmann mit einer Kettensäge die Dachbalken der Garage beschädigt haben. Der Ex-Nationalspieler soll behaupten, dass die Garage des Nachbarn satte 1,5 Meter weit in seinem eigenen Grundstück stehe. Wie bereits berichtet, betrat ein 52-jähriger Mann, ausgerüstet mit einer Motorsäge, das Grundstück seines Nachbarn. Ihn hatte die Garage auf dessen Grundstück gestört, mutmaßlich da diese den Blick auf den Starnberger See blockierte.
Jens Lehmann soll sich einen erbitterten Streit mit seinem Nachbarn am Starnberger See geliefert haben. Mit einer Kettensäge soll er den Dachbalken einer ...
Lehmann soll den Nachbarn seinerseits in der Vergangenheit wegen Sachbeschädigung und Nötigung angezeigt haben. Mit dabei: Nena. Sie sorgte in letzter Zeit eher mit ihrer Nähe zu Querdenkern als mit ihrer Musik für Schlagzeilen. Die Meinungen der Zuschauer sind gespalten. Zudem alarmierte der Nachbar die Polizei, wie die Zeitung weiter berichtet. Mit einer Kettensäge soll er den Dachbalken einer neuen Garage zerstört haben. Eine Überwachungskamera habe dem Bericht zufolge alles aufgezeichnet - obwohl der 52-Jährige angeblich noch die Kabel der Kamera abriss. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
Der angebliche Kettensägen-Angriff von Jens Lehmann sorgt im Netz für Spott. Die Sportwelt schweigt – nur DFB-Star Toni Kroos äußert sich.
Im Gespräch mit t-online äußerten sich indes zwei Nachbarn von Jens Lehmann, die unsere Reporterin am Donnerstag am Starnberger See traf. Ihre Beobachtung: Jens Lehmann, ein "schwieriger Typ". Bewiesen ist die Meldung, dass Lehmann tatsächlich an der Nachbargarage sägte damit nicht, Gesprächsthema am bayerischen See und im großen Netz ist sie allemal. Warum er das getan haben soll?
Lehmann soll die Garage seines Nachbarn mit einer Kettensäge demoliert haben. Doch der Ex-Keeper hat eine andere Version – und zeigt offenbar die Polizei ...
Am Donnerstag tauchten die Ermittler dann erneut in der wohlhabenden Wohnsiedlung am Starnberger See auf. Lehmann selbst sei der Meinung, dass die Polizei den Fall in ihrer Mitteilung falsch dargestellt habe, heißt es. Laut der „Bild“ hat der Ex-Torwart nun selbst Anzeige gestellt – gegen die Polizei!