Schockierendes Schicksal! Im vergangenen Jahr wurden die Tante und Cousine von Schlager-Star Stefan Mross brutal erschossen. Jetzt beginnt der Prozess gegen ...
Jedoch ohne Erfolg! Für Stefanie Mross (81), die Mutter des TV-Stars, ist der Mord ihrer Schwester und Nichte bis heute unbegreiflich. Vor dem schrecklichen Mordfall habe er die Cousine von Mross über viele Monate hinweg belästigt. Laut eines Polizeiberichts, der "Bild" vorliegt, habe Mross' Cousine am 19. Anfang Mai letzten Jahres musste Schlagerstar Stefan Mross (46) nicht nur von seiner Tante (†76), sondern auch von seiner Cousine (†50) Abschied nehmen.
Im Mai 2021 musste Stefan Mross den Mord an seiner Cousine und seiner Tante verkraften. Jetzt beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter.
Laut einem Polizeibericht, welcher der "Bild"-Zeitung vorliegt, hatte der Bruder des Opfers noch vor der Tat mehrfach die Polizei kontaktiert. Laut Anklageschrift, die ebenfalls "Bild" vorliegt, werden dem 52-Jährigen noch mehr Taten zur Last gelegt. Der Vorwurf ist schwerwiegend: Der mutmaßliche Täter soll sein Opfer vor der Tat gestalkt haben.
Beim Prozessauftakt fordert die Staatsanwaltschaft die Höchststrafe für den Angeklagten. Gottfried O.s Verteidiger hofft auf ein deutlich milderes Urteil.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Gottfried O. seine Ex-Freundin und ihre Mutter kaltblütig ermordet hat. Der 52-Jährige hätte nicht geplant, die beiden Frauen zu töten. Er bereue seine Tat zutiefst. Die 76-Jährige verstarb ebenso wie ihre Tochter an Ort und Stelle. Immer wieder habe er sie und ihre Familie belästigt, heißt es – bis das Stalking im Mai eskalierte. Obwohl sie im Dezember 2020 und im Januar 2021 nur kurz Kontakt zueinander hatten, konnte der Privatdetektiv offenbar nicht von seiner Ex-Freundin lassen. Dann erschoss der 52-Jährige Helga B., sie wurde laut Gerichtsakten von mehreren Kugeln im Gesicht getroffen.
Am 26. Juli 2022 hat der Prozess gegen den Mann begonnen, der im Mai 2021 Tante und Cousine von Stefan Mross erschossen haben soll.
Wie ein psychiatrisches Gutachten des Facharztes Dr. Peter Hoffmann ergab, leide Gottfried O. an einer "kombinierten Persönlichkeitsstörung mit emotional instabilen, dissozialen und narzisstisch-sadistischen Anteilen". Der Privatdetektiv und die Cousine von Stefan Mross sollen lediglich von Dezember 2020 bis Januar 2021 in Kontakt gestanden haben. Der psychiatrische Gutachter des Gerichts halte den Angeklagten für "gemeingefährlich" und empfehle die Einweisung in eine Anstalt für "geistig abnorme Rechtsbrecher". Ein Hilferuf, der augenscheinlich verhallte, denn in der Tatnacht soll der Mann den beiden Frauen kurz vor Mitternacht bei ihrem Einfamilienhaus in der Gemeinde Wals-Siezenheim bei Salzburg aufgelauert haben. Die Tat sei über ihn "hereingebrochen wie ein Wasserfall". Der Richter habe zudem eine Aufnahme eines Anrufs abgespielt. Nach einem Streitgespräch habe er dann angeblich seine Faustfeuerwaffe gezogen und damit aus kurzer Distanz zuerst auf die 76-jährige Mutter geschossen, bevor er sie dann auf Helga B. richtete und abdrückte. Beide Frauen sollen vor Ort verstorben sein. Die Polizeibeamt:innen fanden die Leichen im Eingangsbereich des Hauses. Nachdem der Täter zuerst flüchtete, stellte er sich Stunden später nach einer Fahndung einem Spezialkommando. Kurz nach Prozessbeginn habe sich der Angeklagte schuldig bekannt, wie "Bild" berichtet. Juli 2022 begann der Prozess gegen Gottfried O. Kurz nach dem Auftakt soll der Angeklagte ein Geständnis abgelegt haben. Genau könne er sich allerdings nicht an die Tat erinnern, er hätte einen "Blackout" sowie einen "völligen Realitätsverlust" erlitten. Ein Polizeibericht, der ebenfalls "Bild" vorliegt, dokumentiert angeblich eine Anzeige wegen Stalkings am 19. Der mutmaßliche Täter Privatdetektiv Gottfried O., 52, muss sich nun vor dem Landgericht in Salzburg verantworten. Gerade mal ein Jahr ist es her, da blieb für Stefan Mross, 46, und seine Familie die Welt stehen: Seine Cousine Helga B., 50, und seine Tante Ingrid B., 76, wurden in der Nacht vom 5.
Stefan Mross' Familientragödie landet vor Gericht. Jetzt kam raus, was der Stalker, der seine Tante und seine Cousine ermorderte, direkt nach der Tat ...
---------------------------------------- Hab’ sie beide erschossen, die Mutter und das Dirndl“, zitiert „ Bild“. Warum er auf Helga geschossen hat, kann er heute nicht mehr sagen. ---------------------------------------- ---------------------------------------- Der später vor Gericht vorgeführte Täter ist Helgas ehemaliger Partner. Am Dienstag (26. Juli) sagte der Inhaftierte jetzt vor dem Salzburger Schwurgericht aus und lieferte neue schreckliche Details zu dem Doppelmord an den Familienangehörigen von Stefan Mross.
Im letzten Jahr hat Schlager-Star Stefan Mross seine Tante und seine Cousine bei einer schrecklichen Bluttat verloren. Der Täter hat sich nun vor Gericht ...
Für Stefanie Mross (81), die Mutter des TV-Stars, ist der Mord ihrer Schwester und Nichte bis heute unbegreiflich. Anfang Mai letzten Jahres musste Schlagerstar Stefan Mross (46) nicht nur von seiner Tante (†76), sondern auch von seiner Cousine (†50) Abschied nehmen. Seit Anfang Juni werden die Bewohner des kleinen nordsächsischen Dorfs Liebschützberg von einem Wolf aufgesucht. Der Anklage zufolge empfand der angeblich gewalttätige Bruder Gottfried O. als sehr aufdringlich, weil er unter anderem das Haus der Familie observiert habe. Die zuständige Staatsanwältin bezeichnet die Tat als „Abrechnung, ein beispielloses Verbrechen“. Jedoch, so Gottfried O. sei er selbst mehrfach vom Bruder von Helga B beleidigt, sowieso von deren Mutter angegriffen worden. Der Täter hat sich nun vor Gericht als schuldig bekannt.
Die Angehörigen des Volksmusikers wurden Opfer einer Bluttat. Nun sagte der Mörder von Stefan Mross' Tante und Cousine vor Gericht aus.
Geplant habe er die Tat jedoch nicht, sie sei über ihn "hereingebrochen wie ein Wasserfall", sagte der Privatdetektiv aus. Der "Bild" sagte die 81-Jährige: "Schon die Beerdigung war ein Albtraum für mich." "Ich bekenne mich schuldig, Frau Helga B. und ihre Mutter Ingrid umgebracht zu haben", legte der 52-Jährige laut "Bild" ein Geständnis ab.
Gräueltat! Schlager-Star Stefan Mross verlor im vergangenen Jahr sowohl seine Cousine als auch seine Tante. Beide wurden Opfer eines abscheulichen ...
Mai 2021, am Tat-Tag, sei Gottfried O. völlig außer sich gewesen. Die Richterin sprach von einer abscheulichen Gräueltat à la „Romeo und Julia für Arme“. Ein psychiatrischer Gutachter beschrieb Gottfried O. als narzisstisch-sadistisch. Privatdetektiv Gottfried O. (52) handelte am 5. Daraufhin zeigte Gottfried O. den Bruder an. Meine wichtigsten Menschen schenken mir und uns ganz viel Kraft. Dafür meinen herzlichen Dank an Euch. Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.“ Das Urteil der acht Geschworenen wird voraussichtlich am Donnerstag erwartet. Mai 2022 kaltblütig, als er Helga B. (†50) durch sieben Pistolenschüsse in Salzburg tötete, weil sie keine Liebesbeziehung mit dem Stalker eingehen wollte. Doch was trieb den Angeklagten zu dieser Horror-Tat? Laut eigener Aussagen sei er von Helgas Bruder verleumdet und beleidigt worden. Am 5. „Liebe Freunde. Ich möchte mich ganz herzlich für Eure Anteilnahme bedanken. Er fuhr mit zwei Pistolen und 106 Patronen nach Salzburg, wo er sich bis 22.30 Uhr im Garten versteckte und auf ihre Heimkehr wartete. Er befürchtete, dass Gottfried O. einzig und allein am Vermögen der Familie interessiert war. Wie die „ Bild“ berichtet, wirkte Doppelmörder Gottfried O. erkennbar nervös, als er am Dienstag (26. Juli 2022) in den Gerichtssaal des Landgerichts Salzburg geführt wurde.
Mehr als ein Jahr ist die Schreckenstat im österreichischen Wals-Siezenheim her. Nach dem Mord an der Cousine und der Tante von Schlagermusiker Stefan Mross ...
Mai 2021 wurden Stefan Mross‘ Cousine und ihre Mutter im österreichischen Ort Wals-Siezenheim vor ihrer eigenen Haustür erschossen. Mai 2021 wurden Stefan Mross‘ Cousine und ihre Mutter vor der eigenen Haustür erschossen. In der Nacht vom 5. Jetzt startet der Prozess gegen den Angeklagten vor dem Landgericht Salzburg. Sie werden auch nicht zur Urteilsverkündung erwartet. - In der Nacht vom 5.