Gas

2022 - 7 - 26

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Energiekrise: EU-Minister einigen sich auf Gas-Sparplan (tagesschau.de)

Die EU-Staaten haben sich auf einen Gas-Notfallplan für diesen Winter geeinigt. Damit soll der Verbrauch um 15 Prozent reduziert werden.

August und dem 31. August 2022 und dem 31. Allerdings sieht der Kompromiss zahlreiche Ausnahmen von dem Sparziel vor - deutlich mehr als die Kommission geplant hatte. Zudem müssten diese zusammen mindestens 65 Prozent der Gesamtbevölkerung der Union ausmachen. Die EU-Staaten haben sich auf einen Gas-Notfallplan für diesen Winter geeinigt. Aufgrund zahlreicher Ausnahmen für einzelne Länder muss Deutschland voraussichtlich etwas mehr sparen.

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15 Prozent weniger Verbrauch: EU-Energieminister:innen einigen ... (Utopia News)

Nachdem sich die EU-Staaten in der Nacht auf einen Notfallplan geeinigt hatten, haben nun auch die Energieminister der Mitgliedsstaaten den Schritt ...

Der von der EU-Kommission vorgeschlagene Plan sieht laut dpa vor, dass die Mitgliedsstaaten ihren nationalen Gaskonsum freiwillig um 15 Prozent senken, im Zeitraum vom 1. In der Nacht von Montag auf Dienstag waren sich zuvor Vertreter:innen der EU-Staaten einig geworden, darüber hatte zuerst die Deutschen Presse-Agentur (dpa) berichtet. Der Gas-Notfallplan soll den Gaskonsum zeitweise senken.

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EU-Staaten beschließen Gas-Notfallplan (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Moskau drosselt weiter die Gaszufuhr, die EU-Staaten reagieren mit einem Notfallplan zur nationalen Reduktion des Gaskonsums. Der Plan...

Das Land müsse zusammenstehen und sagen: „Ja, Putin hat das Gas, aber wir haben die Kraft.“ Den Gazprom-Verweis auf die Turbine bezeichnete er als „Farce-Geschichten“, die einfach nicht stimmten. Nach dem Text für die Rechtsverordnung, über den die Nachrichtenagentur dpa berichtete, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Es sollen dann nur noch 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen. Als Grund wurde von russischer Seite die Reparatur einer weiteren Turbine angegeben. Dafür schüre er Unsicherheit und treibe die Preise. Technische Gründe für die Lieferkürzungen gebe es nicht. Putin versuche, die große Unterstützung für die Ukraine zu schwächen und einen Keil in die deutsche Gesellschaft zu treiben. Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht.

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Sondertreffen in Brüssel: EU-Staaten einigen sich auf Gas-Notfallplan (n-tv NACHRICHTEN)

Immer wieder dreht Russland am Gashahn. Nun reagieren die EU-Staaten mit einem Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums. Ziel ist es, die Risiken zu ...

Die EU-Kommission sieht die Ankündigungen als Beleg für die Notwendigkeit von gemeinschaftlichen europäischen Notfall-Planungen. "Die gestrigen Ankündigungen von Gazprom unterstreichen erneut, dass wir jederzeit bereit sein müssen für mögliche Versorgungsengpässe aus Russland", sagte die zuständige Kommissarin Kadri Simson. Kritikern ihrer Notfall-Pläne hielt von der Leyen entgegen, dass die Auswirkungen eines russischen Lieferstopps auf alle EU-Staaten enorm wären - egal, wie viel Gas sie nun tatsächlich aus Russland beziehen. Dafür schüre er Unsicherheit und treibe die Preise. Technische Gründe für die Lieferkürzungen gebe es nicht. Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht. Putin versuche, die große Unterstützung für die Ukraine zu schwächen und einen Keil in die deutsche Gesellschaft zu treiben. Ausnahmeregelungen sollen zum Beispiel vorsehen, dass Länder wie Zypern, Malta und Irland nicht zum Gassparen verpflichtet werden sollten, solange sie nicht direkt mit dem Gasverbundnetz eines anderen Mitgliedstaats verbunden sind.

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Hartz IV, Wohngeld, Gas-Moratorium: Was Ampel für das 3 ... (FOCUS Online)

Der Kanzler will die Menschen in Deutschland angesichts steigender Energiepreise und einer anziehenden Inflation finanziell entlasten.

Der Versorger wird jetzt trotz anderslautender Verträge mit seinen Kunden, die Gaspreise für die Verbraucher erhöhen. Das trifft viele, und Scholz muss deswegen auf der anderen Seite für Entlastung sorgen. Wissing verweist dafür auf die Länder, die zusammen mit den Kommunen zuständig sind für Nahverkehrsangebote. Das Neun-Euro-Ticket war allerdings eine Bundesinitiative, die die Länder dann umsetzten. Scholz will das prüfen. Eventuell könnten betroffene Vermieter, die ihr Geld nicht bekommen, ein zinsloses Darlehen der KfW erhalten. Eine „große Wohngeldreform" hat Scholz ebenfalls angekündigt und damit ein altes SPD-Thema auf die Agenda gesetzt. Damals war von Ukraine-Krieg, Gasmangel, Verstaatlichung der Versorgungsunternehmen und einer galoppierenden Inflation noch nicht die Rede. Er setzt dazu auf Vorschläge, die in der SPD nicht erst seit Ukraine-Krieg und den Folgen der Sanktionen kursieren.

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Gas: EU-Staaten bringen Notfallplan auf den Weg – „Nur Ungarn ... (DIE WELT)

Die EU-Staaten haben sich auf einen Gas-Notfallplan für diesen Winter geeinigt. Ziel ist es, 15 Prozent Gas einzusparen. Der Plan sieht allerdings auch ...

Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Konkret bedeutet dies, dass ein Kommissionsvorschlag für verbindliche Einsparziele die Zustimmung einer Gruppe von 15 der 27 EU-Länder braucht. Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht.

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USA: Während Europa zittert, machen Amerikaner Gas-Lagerfeuer ... (FOCUS Online)

Im Gegensatz zu Deutschland und Europa sind die USA nicht auf Gaslieferungen aus Russland angewiesen – sondern gelten aufgrund von Erdöl- und Gasfracking ...

Und während Deutsche nun um immer knappere Energie bangen, freuen sich Amerikaner darauf, in ihren SUVs wieder so viele Meilen wie eh und je zu fahren. Aber Aufrufe zum freiwilligen Energiesparen bringen nichts – die Verschwendung hier ist regelrecht grotesk", sagt die Biologin Brienne Thompson aus Boston zu FOCUS Online. "Kein Wunder: Amerika zelebriert Promis wie Kylie Jenner, wenn sie mit Postings ihrer Privatjets prahlen", meint die 25-Jährige. "Und das in der heutigen Zeit – es ist unfassbar." Denn in den USA ist von einer Energiekrise so gut wie nichts zu spüren: Luxus-Hotels in Florida lassen auch bei 30 Grad im Schatten Gasheizer im Freien laufen, um vor den Strand- und Pool-Anlagen ein "romantisches Lagerfeuer-Flair" zu verbreiten. Gleichzeitig könnte der US-Benzinverbrauch bald wieder steigen: Nach monatelangen Kosten von rund fünf Dollar pro Gallone (knapp vier Liter) – für US-Verhältnisse schockierend hohe Rekordpreise – fallen die Spritkosten nun seit über sechs Wochen wieder. Tatsächlich löste Jenner aus der TV-Serie "The Kardashians" jüngst einen Shitstorm in den Sozialen Medien aus. Die Spritpreise in den USA sinken schon wieder - und die allermeisten Amerikaner haben aufgehört, temporär Benzinvorräte anzulegen.

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Gas-Notfallplan: EU-Staaten haben sich geeinigt (FOCUS Online)

Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht. Bei einem Sondertreffen der für ...

Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Konkret bedeutet dies, dass ein Kommissionsvorschlag für verbindliche Einsparziele die Zustimmung einer Gruppe von 15 der 27 EU-Länder braucht. Von Mittwoch an würden noch 20 Prozent oder 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ausnahmeregelungen sollen zum Beispiel vorsehen, dass Länder wie Zypern, Malta und Irland nicht zum Gassparen verpflichtet werden sollten, solange sie nicht direkt mit dem Gasverbundnetz eines anderen Mitgliedstaats verbunden sind. Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht. Zudem soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei weitreichenden Versorgungsengpässen einen Unionsalarm auszulösen und verbindliche Einsparziele vorzugeben.

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Notfallplan Gas: Ein Sparplan voller Lücken (ZEIT ONLINE)

Die EU will 15 Prozent Gas einsparen – zunächst nur freiwillig. Und der Beschluss sieht zahlreiche Ausnahmen vor. Großen Druck machen die EU-Staaten auf ...

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Drohender Gas-Lieferstopp: EU beschließt Notfallplan (Berliner Zeitung)

Aus Angst vor einem vollständigen Stopp der russischen Gas-Lieferungen wollen die EU-Staaten gemeinsam Energie sparen.

Ausnahmeregelungen sollen zum Beispiel vorsehen, dass Länder wie Zypern, Malta und Irland nicht zum Gassparen verpflichtet werden sollten, solange sie nicht direkt mit dem Gasverbundnetz eines anderen Mitgliedstaats verbunden sind. Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Konkret bedeutet dies, dass ein Kommissionsvorschlag für verbindliche Einsparziele die Zustimmung einer Gruppe von 15 der 27 EU-Länder braucht.

Chemische Industrie begrüßt Einigung zum Gas-Notfallplan (Boerse-express.com)

Branche drängt auf Masterplan und Umsetzung der Kriterien der Kommission für GasrationierungenWien (OTS) - Die heutige Einigung der Energieminister in ...

Der FCIO setzt sich für einen ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen und attraktiven Chemiestandort Österreich mit einem forschungs- und technologiefreundlichen Umfeld ein, in dem die chemische Industrie mit ihrer Innovationskraft Lösungen für die zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen entwickeln und liefern kann. Der Fachverband der Chemischen Industrie wiederholt seine Forderung nach einem Masterplan, wie die Gasversorgung in Österreich in den nächsten Monaten und darüber hinaus gesichert werden soll. Wien (OTS) - Die heutige Einigung der Energieminister in Brüssel wird von der chemischen Industrie als wichtiges Zeichen der Solidarität und als starker Schulterschluss gegen Russland gesehen.

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Nord Stream 1: EU-Energieminister einigen sich auf Gas-Sparplan (WirtschaftsWoche)

Kurz vor dem Sondertreffen der EU-Energieminister kündigt Russland eine weitere Drosselung der Gaslieferungen über Nord Stream 1 an.

Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Nach Angaben von Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold war die Entscheidung bei dem Energieministertreffen ganz klar. Die EU-Staaten haben das Beschlussverfahren für einen Notfallplan zur Drosselung des Gaskonsums auf den Weg gebracht.

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Energieversorgung: Erst ein Kohlemeiler als Ersatz für Gas ... (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Aus Angst vor einem Gasmangel im Winter machte die Bundesregierung den Weg frei für den Einsatz von Kohlekraftwerken. Großen Fortschritt gibt es ...

„Damit stärken wir die Vorsorge und wappnen uns weiter für eine Zuspitzung der aktuellen Lage am Energiemarkt“, hatte Habeck vor knapp zwei Wochen gesagt. Die Bundesregierung hatte in der Gas-Krise ein Ersatz-Kraftwerkegesetz mit Hochdruck vorangetrieben. Sofort nach Beschluss des Bundestages machte das Ministerium per Minister-Verordnung den Weg vor knapp zwei Wochen für ein Anfahren frei.

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Gas-Krise: Kretschmann stellt Sparplan vor - Klimaanlagen ... (Merkur Online)

Während Putin am Gashahn dreht, schraubt die EU am Notfall-Plan. Die Sorge vor einem kompletten Gas-Stopp bleibt. Die neusten Informationen zur Gas-Krise im ...

Gesenkt werden können soll das Einsparvolumen allerdings, indem zum Beispiel der Gasverbrauch in der Lebensmittelproduktion herausgerechnet wird. Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Juli, 11.47 Uhr: Nach der Ankündigung des russischen Gasriesen Gazprom, die Lieferungen nach Europa durch die Pipeline Nord Stream 1 ab Mittwoch weiter zu reduzieren, ist der Gaspreis im europäischen Handel deutlich gestiegen. Bei einem Sondertreffen der für Energie zuständigen Minister kam am Dienstag in Brüssel die notwendige Mehrheit für den Schritt zusammen, wie die tschechische EU-Ratspräsidentschaft bestätigte. Der Plan soll vor allem die Risiken reduzieren, die sich aus einer vollständigen Unterbrechung russischer Gaslieferungen ergeben könnten. Robert Habeck sagte bei dem Treffen, er erwarte ein „starkes, ein geschlossenes Signal“. Er betonte: „Diesen Geist, diese Geschlossenheit und diese Entschlossenheit, die werden wir in den nächsten Monaten dringend brauchen.“ Die in Brüssel tagenden EU-Energieminister hätten „eine politische Einigung zur Reduzierung der Gasnachfrage“ erzielt, teilte der tschechische EU-Ratsvorsitz am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. „Da hat uns Putin ein Stück am Seil runtergelassen“, räumte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart ein. Juli, 14.02 Uhr: Aufgrund der brenzligen Gas-Lage hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann nun eine deutliche Ansage an Baden-Württembergs Bürger. „Energiesparen ist jetzt erste Bürgerpflicht“, erklärte er laut Bild-Bericht. Daher soll ein Plan helfen, durch den 20 Prozent Energie eingespart werden soll. Die vom russischen Gaskonzern Gazprom angekündigte Drosselung der Gaslieferungen bezeichnete Habeck als klare Strategie aus dem Kreml. „Ich glaube, dass Gazprom selber, also der Konzern, gar nicht mehr Herr seiner eigenen Entscheidungen ist. Viele seien bereit, einen halben Schritt mehr zu gehen, als es eigentlich die nur nationalen Interessen notwendig machten. Juli, 15.05 Uhr: Deutschland sollte das EU-weite Gaseinsparziel von 15 Prozent bis Ende März nach Ansicht von Robert Habeck übertreffen. „In der Tat, für einige Länder und ich würde für Deutschland auch sagen, sollten wir versuchen, besser zu werden“, sagte Habeck am Dienstag nach der Einigung auf einen EU-Notfallplan zum Einsparen von Gas. Vieles hänge jedoch etwa von der Kälte des Winters und dem individuellen Verbrauch der Bürgerinnen und Bürger ab. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sagte nach Angaben eines Regierungssprechers zu den Spar-Plänen: „Für Ungarn ist diese Entscheidung völlig inakzeptabel, und ihre Umsetzung kommt nicht infrage.“ Ungarische Interessen würden ignoriert. Die neusten Informationen zur Gas-Krise im News-Ticker.

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Notfallplan sieht 15 Prozent vor: Deutschland will mehr Gas sparen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Gas-Notfallplan der EU ist ein Kompromiss, der viele Ausnahmen für Mitgliedstaaten vorsieht. Der Vorsitzende der Internationalen Energie-Agentur ist ...

Neben einem ambitionierteren Sparziel bräuchte es jedoch auch eine große Solidarität. Der kommende Winter werde "ein historischer Test" für Europa. Scheitere Europa mit der Gasversorgung, so werde dies "Auswirkungen weit über den Energiesektor hinaus haben", warnte Birol. Insbesondere die niedrigen Speicherstände in der EU bereiteten ihm Sorge, sagte Birol weiter. Bundesfinanzminister Christian Lindner nannte als mögliche Spar-Maßnahmen die Optimierung der Einstellungen bei Gas-Heizungen oder den Wechsel ins Homeoffice über Weihnachten und Neujahr in großen Behörden, damit die Gebäude nicht beheizt werden müssten. Somit könne man die Situation auch ohne die "teilweise etwas ulkigen Hinweise, wie etwa beim Duschen", bewältigen, sagte Lindner bei ntv. Um diese per "EU-Alarm" zu beschließen, ist nun eine hohe Hürde vorgesehen: Mindestens fünf Staaten müssen die EU-Kommission aufrufen, Notstandsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Der Vorsitzende der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Fatih Birol, sieht Europa trotz des Notfallplans nicht ausreichend auf den kommenden Winter vorbereitet. Ungarn stimmte nach Angaben Luxemburgs als einziges Land gegen den Kompromiss. "Europa lässt sich nicht spalten", sagte Habeck nach den Beratungen. Dieses Signal werde auch in Moskau gehört. Der Vorsitzende der Internationalen Energie-Agentur ist skeptisch, ob die Maßnahmen für den Winter ausreichen.

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Kippings Vorstoß zum Verzicht von Energiesperren stößt auf ... (rbb24)

Berlins Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) hat mit ihrer Forderung nach einem stärkeren Engagement des Bundes angesichts stark steigender Strom- und ...

An die linke Sozialsenatorin appellierte der CDU-Politiker nicht nur "reflexhaft" nach dem Bund zu rufen, sondern alle Instrumente auch auf Landesebene zu prüfen. Die haushaltspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Sibylle Meister, mahnte, in der Diskussion um staatliche Hilfen nicht das Maß zu verlieren. Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Danny Freymark forderte Kipping aber auf, eigenen Ideen zu entwickeln und nicht nur mit dem Finger auf den Bund zu zeigen.

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Wie sehr RAUCH Landmaschinen auf Gas angewiesen ist (SWR)

Die Gas-Versorgung aus Russland ist derzeit das entscheidende Thema - auch für den Landmaschinen-Hersteller RAUCH am Baden Airpark.

Deshalb will das Unternehmen auf eine andere Energiequelle umstellen. Müller erklärt, es sei vergleichsweise einfach, auf Öl umzustellen. Wenn man durch die große Produktionshalle von RAUCH am Standort Baden Airpark in Rheinmünster (Kreis Rastatt) geht, dann hängen und stehen sie überall: blecherne Teile für Landmaschinen - teils schon eingefärbt, teils noch nicht. In der Produktionshalle habe man gar keine Heizung. Auf was - das steht noch nicht ganz fest. Man könne in der Produktion nirgendwo abspecken.

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NRW soll ernst machen mit Gas-Sparen (RP ONLINE)

Ministerin Neubaur spricht von einer „dramatisch zugespitzten Situation“ und begrüßt den EU-Notfallplan. Ökonomen geht er nicht weit genug: Sie fordern ...

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Gas-Notfallplan: Auch in Hamburg laufen die Vorbereitungen (NDR.de)

Die EU-Staaten bereiten sich darauf vor, dass bald kein Gas mehr aus Russland kommt. Sie einigten sich auf einen Gas-Notfallplan. Auch in Hamburg laufen ...

Dadurch sei der Energieverbrauch in den vergangenen Jahren um zehn Prozent gesenkt worden, so Schulz. Rainer Schulz, Staatsrat der Schulbehörde: "Und wir sind auch dabei und haben ein ziemlich großes Schulungsprogramm aufgelegt für die Hausmeisterinnen und Hausmeister. Sodass auch dort, diejenigen die die Anlagen betreiben sollen, geschult werden, wie man möglichst wenig Energie verbrauchen kann und was man tun kann, wenn die Heizungen nicht richtig laufen. Behördenübergreifend."

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"Stop and Go" beim Gas - Energiedebatten verschärfen sich (RP ONLINE)

Die angekündigte Reduzierung der Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 setzt das politische Berlin erneut unter Zugzwang.

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Als erster Staatskonzern im Land: Ukrainischer Gas-Riese meldet ... (n-tv NACHRICHTEN)

Seit Kurzem muss Naftogaz jeden Vorgang von der ukrainischen Regierung absegnen lassen. Nun entscheidet der Ministerrat, dass der Staatskonzern mehrere ...

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, wird dort für das laufende Jahr mit einem Haushaltsdefizit von etwa 30 bis 34 Milliarden Euro gerechnet. Konkret geht um die Rückzahlung von Euroanleihen (und deren Zinsen), die in diesem Jahr fällig werden, sowie um Zinszahlungen für Euroanleihen mit einem Fälligkeitsdatum 2024. Seit Kurzem muss Naftogaz jeden Vorgang von der ukrainischen Regierung absegnen lassen.

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Strategie gegen steigende Energiepreise: Es muss jetzt wehtun (DER SPIEGEL)

Um das Land vor dem Gasnotstand zu bewahren, reichen Ratschläge nicht mehr: Die Energiepreise müssen steigen, damit Anreize zum Sparen bestehen.

Diese Zahlungsausfälle belasten wiederum die (ohnehin schon strapazierten) Bilanzen der Gasversorger. Im Fall von Stadtwerken wirkt sich das negativ auf die kommunalen Haushalte aus. Diese Daten müssen den privaten Haushalten jetzt an die Hand gegeben werden. Noch sind die Kosten nicht spürbar und wer ändert schon gern seine Gewohnheiten ohne triftigen Grund? Erst recht, wenn diese Gewohnheiten nicht nur vermeintlich harmlos sind, sondern ein Grundbedürfnis darstellen. Und im Baumarkt werden die Radiatoren knapp – die dann im Herbst im Zweifel auch mit Strom aus Gaskraftwerken betrieben werden. Besser dran sind also die Haushalte, die länger laufende Verträge mit Preisbindung mit ihren Gasversorgern vereinbart haben? Entscheidend ist dabei der individuelle Vertrag. Viele Haushalte verfügen über Gaslieferverträge mit festen Abschlagszahlungen. Damit sind die diskutierten Kostensteigerungen für die meisten Menschen abstrakt.

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Gas-Krise: Klimaanlagen, Warmwasser, Aufzüge und ... (Merkur Online)

Während Putin am Gashahn dreht, schraubt die EU am Notfall-Plan. Die Sorge vor einem kompletten Gas-Stopp bleibt. Die neusten Informationen zur Gas-Krise im ...

Gesenkt werden können soll das Einsparvolumen allerdings, indem zum Beispiel der Gasverbrauch in der Lebensmittelproduktion herausgerechnet wird. Nach dem Text für die Rechtsverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht der Plan wie von der EU-Kommission vorgeschlagen vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. Juli, 11.47 Uhr: Nach der Ankündigung des russischen Gasriesen Gazprom, die Lieferungen nach Europa durch die Pipeline Nord Stream 1 ab Mittwoch weiter zu reduzieren, ist der Gaspreis im europäischen Handel deutlich gestiegen. Bei einem Sondertreffen der für Energie zuständigen Minister kam am Dienstag in Brüssel die notwendige Mehrheit für den Schritt zusammen, wie die tschechische EU-Ratspräsidentschaft bestätigte. Der Plan soll vor allem die Risiken reduzieren, die sich aus einer vollständigen Unterbrechung russischer Gaslieferungen ergeben könnten. Robert Habeck sagte bei dem Treffen, er erwarte ein „starkes, ein geschlossenes Signal“. Er betonte: „Diesen Geist, diese Geschlossenheit und diese Entschlossenheit, die werden wir in den nächsten Monaten dringend brauchen.“ Die in Brüssel tagenden EU-Energieminister hätten „eine politische Einigung zur Reduzierung der Gasnachfrage“ erzielt, teilte der tschechische EU-Ratsvorsitz am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. „Da hat uns Putin ein Stück am Seil runtergelassen“, räumte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart ein. Juli, 14.02 Uhr: Aufgrund der brenzligen Gas-Lage hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann nun eine deutliche Ansage an Baden-Württembergs Bürger. „Energiesparen ist jetzt erste Bürgerpflicht“, erklärte er laut Bild-Bericht. Daher soll ein Plan helfen, durch den 20 Prozent Energie eingespart werden soll. Die vom russischen Gaskonzern Gazprom angekündigte Drosselung der Gaslieferungen bezeichnete Habeck als klare Strategie aus dem Kreml. „Ich glaube, dass Gazprom selber, also der Konzern, gar nicht mehr Herr seiner eigenen Entscheidungen ist. Viele seien bereit, einen halben Schritt mehr zu gehen, als es eigentlich die nur nationalen Interessen notwendig machten. Juli, 15.05 Uhr: Deutschland sollte das EU-weite Gaseinsparziel von 15 Prozent bis Ende März nach Ansicht von Robert Habeck übertreffen. „In der Tat, für einige Länder und ich würde für Deutschland auch sagen, sollten wir versuchen, besser zu werden“, sagte Habeck am Dienstag nach der Einigung auf einen EU-Notfallplan zum Einsparen von Gas. Vieles hänge jedoch etwa von der Kälte des Winters und dem individuellen Verbrauch der Bürgerinnen und Bürger ab. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sagte nach Angaben eines Regierungssprechers zu den Spar-Plänen: „Für Ungarn ist diese Entscheidung völlig inakzeptabel, und ihre Umsetzung kommt nicht infrage.“ Ungarische Interessen würden ignoriert. Die neusten Informationen zur Gas-Krise im News-Ticker.

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Bald ohne Gas: Energiezukunft spielt in Wunsiedel (BR24)

In Wunsiedel spielt die Energiezukunft: Mit dem "Wunsiedler Weg" sind Stadtwerke und Stadt vor 20 Jahren einer Vision gefolgt, die wegweisend war: Strom und ...

In Wunsiedel wird das Potenzial der Energieträger komplett ausgenutzt, zum Beispiel auch die Abwärme genutzt. Bis 2030 sollen die Bürger Wunsiedel komplett dezentral und klimaneutral mit Energie und Wärme versorgt werden. Das Besondere am Wunsiedler Weg: Die Energie, die nicht sofort verbraucht wird, wandert in Speicher. In Zusammenarbeit mit Siemens entstand im Wunsiedler Energiepark eine der größten Elektrolyse-Anlagen Deutschlands. Ist zu viel Strom im Netz, soll sie anspringen und Wasserstoff produzieren. Nahezu wöchentlich sind nationale und internationale Delegationen im Fichtelgebirge zu Gast und lassen sich den "Wunsiedler Weg" erläutern. Nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima kam 2013 auch eine japanische Delegation in den Energiepark, um sich dort über mögliche Alternativen zur Atomkraft zu informieren. Diese Pellets wandern dann unter anderem in kleinere Kraftwerke in Wunsiedler Ortsteile. Dort wird aus ihnen wieder Strom erzeugt und die dabei anfallende Wärme versorgt den jeweiligen Ortsteil. Von den 4.000 Haushalten in Wunsiedel seien aktuell nur noch 1.000 vom Gas abhängig, heißt es von den Stadtwerken weiter.

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Gas und Atomkraft: Die Stunde der Wahrheit rückt näher (Hamburger Morgenpost)

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Kreis seiner EU-Amtskollegen · Foto: picture alliance/dpa/AP | Virginia Mayo.

Und Habecks eigene Staatssekretärin Franziska Brantner sagt mit Blick auf die Stromengpässe in Frankreich, Deutschland wolle „im Zweifel auch solidarisch sein“. Die Einsparung soll – anders als von der EU-Kommission eigentlich geplant – auf freiwilliger Basis erfolgen. Eine erster Stresstest hatte ergeben, dass die Meiler für die Versorgungssicherheit nicht gebraucht werden. Weniger fröhlich dürfte der Wirtschaftsminister auf die Diskussion um die deutschen Atomkraftwerke blicken. August und dem 31. August 2022 und dem 31.

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Europäische Energiekrise: Schickt Russland mehr Gas durch die ... (DER SPIEGEL)

Von Mittwoch an sollen die Gaslieferungen durch die Ostseepipeline halbiert werden. Doch Russlands Staatskonzern hatte auf einer anderen Leitung zeitweise ...

Bislang hat Gazprom die Drosselung der Lieferungen durch Nord Stream nicht über die anderen Pipelines kompensiert. Die neuen Daten vom Mittwochmorgen deuten aber nicht mehr darauf hin, dass es soweit kommt- "Wenn es tatsächlich so kommt, liefert Gazprom im Prinzip fast dieselben Mengen, die auf Nord Stream durch die neue Kürzung fehlen werden", sagte Andreas Schröder, Gasstratege des Londoner Analysehauses ICIS, dem SPIEGEL.

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Gas-Notfallplan der EU: Darauf haben sich die Mitgliedsstaaten ... (RADIO RST)

Ein Gas-Sparplan soll innerhalb der EU für Sicherheit bei der Energieversorgung sorgen. Wir erklären euch, was dabei auch die Atomkraft für eine Rolle ...

Auch die EU übt Druck auf Deutschland aus, sich hier solidarisch zu verhalten. Und wenn Deutschland mehr macht als die 15 Prozent, ist das auch keine Schande", erklärt Habeck. "Wir haben Daten vorliegen, die im Bezug auf das letzte Jahr, ungefähr bei 14-15 Prozent sind, nicht temperaturbereinigt. Zum Strommix trägt die Atomkraft aber nur rund 6,5 Prozent bei. Die EU hat sich auf einen Gas-Notfallplan geeinigt. Denn die Mitgliedsstaaten können selber darüber entscheiden, wie diese 15 Prozent zusammenkommen.

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