Warnstreik Verdi Lufthansa-Streik am 27. Juli 2022: Alle aktuellen Infos für Reisende ... Verdi hat zum Streik am Mittwoch aufgerufen. Das Bodenpersonal der ...
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Bodenbeschäftigten der Lufthansa bundesweit zu einem ganztägigen Warnstreik am Mittwoch aufgerufen. Verdi-Verhandlungsführerin Christine Behle erklärte, die Situation auf den Flughäfen eskaliere; die Überlastung der Beschäftigten aufgrund erheblichen Personalmangels, die hohe Inflation und ein dreijähriger Lohnverzicht würden die Beschäftigten immer mehr unter Druck setzen. Laut Gewerkschaft würde das Angebot die Inflation "nicht annähernd ausgleichen". Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Bietet die Airline so etwas nicht von selbst an, sollten Betroffene ihr eine Frist zur Beschaffung der Alternative setzen. Bei streikbedingtem Flugausfall oder einer Verspätung von mehr als drei Stunden muss die Airline laut der Verbraucherzentrale Reisenden eine alternative Beförderung zum Ziel anbieten - etwa durch Umbuchung auf einen anderen Flug. Dies passiert oft automatisch. Die Gewerkschaft Verdi kündigte einen Warnstreik für Mittwoch, den 27.07.2022 an.
Passagiere der Lufthansa müssen sich am Mittwoch auf Flugausfälle und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft ver.di hat die etwa 20.000 Beschäftigten des ...
Die Verhandlungen sollen am 3. Der Ausstand beginne Mittwochmorgen um 03.45 Uhr und ende am Donnerstag um 06.00 Uhr, teilte die Gewerkschaft mit. Die Gewerkschaft fordert bei zwölf Monaten Laufzeit 9,5 Prozent mehr Geld. August in Frankfurt am Main fortgesetzt werden. Passagiere der Lufthansa müssen sich am Mittwoch auf Flugausfälle und Verspätungen einstellen. Ver.di hatte ein erstes Tarifangebot der Lufthansa als "unzureichend" abgelehnt.
Ver.di ruft 20.000 Beschäftigte des Lufthansa-Bodenpersonals zu einem eintägigen Warnstreik auf. Passagiere müssen sich auf Flugausfälle und Verzögerungen ...
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Die Gewerkschaft Verdi hat das Lufthansa-Bodenpersonal für Mittwoch, 27.7., zu einem Warnstreik aufgerufen. Es drohen Flugausfälle und Verzögerungen.
Ein Streik mitten in den Sommerferien hätte für den Reiseverkehr beträchtliche Folgen. Zusätzlich zum Tarifkonflikt mit dem Bodenpersonal droht der Airline auch ein Pilotenstreik der Gewerkschaft Cockpit. Hier läuft noch bis zum 31. Juli, 3.45 Uhr, beginnen und bis Donnerstag, 28.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Flughafen Düsseldorf rechnet wegen des ganztägigen Warnstreiks des Lufthansa -Bodenpersonals am kommenden Mittwoch mit ...
Wie viele Flüge gestrichen werden, konnte Lufthansa am Montag zunächst nicht sagen. Der Flughafen sei nicht Tarifpartner, sondern lediglich die Arbeitsstätte, an der der Arbeitskampf ausgetragen wird, betonte ein Flughafensprecher. Die Gewerkschaft Verdi hat die deutschlandweit rund 20 000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals für diesen Mittwoch zu flächendeckenden Arbeitsniederlegungen aufgerufen, um den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen zu erhöhen. Passagiere müssen sich auf erhebliche Einschränkungen gefasst machen.
Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa am Mittwoch zum Streik aufgerufen. Für Flugreisende bedeutet das: der Flieger bleibt womöglich am ...
Wer nicht mit Bus und Bahn fahren will oder kann, weil das Reiseziel zu weit entfernt ist, kann sich selbstverständlich auch auf einen anderen Flug umbuchen lassen. Im Fall von streikbedingten Verspätungen oder Flugstreichungen dürfen Reisende nicht immer auf Entschädigungszahlungen hoffen. Aber auch am Mittwoch müssen sich Urlauberinnen und Urlauber bei Flugreisen auf Einschränkungen einstellen. Bei Inlandsflügen können Flugreisende beispielsweise auf Bus und Bahn umgebucht werden. Damit der Flug rechtzeitig erreicht wird, rät unter anderem der Flughafen Frankfurt Reisenden dazu, mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Airport zu sein. Juli, um 3.45 Uhr beginnen und bis Donnerstag, 28.
Die Gewerkschaft Ver.di ruft die rund 20 000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals am Mittwoch zu einem eintägigen Warnstreik auf!
Thalia Gutscheine August 2022 in Frankfurt am Main statt. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Ver.di informiere so frühzeitig über den anstehenden Warnstreik, damit sich die Passagiere darauf einstellen und möglicherweise umorientieren könnten. Die Situation auf den Flughäfen eskaliere; die Überlastung der Beschäftigten aufgrund erheblichen Personalmangels, die hohe Inflation und ein dreijähriger Lohnverzicht würden die Beschäftigten immer mehr unter Druck setzen. Das Angebot wurde unter den betroffenen Ver.di-Mitgliedern in den vergangenen Tagen diskutiert und als unzureichend kritisiert.
Die Gewerkschaft ver.di hat das Bodenpersonal der Lufthansa für Mittwoch zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen sind auch sechs Flüge ab Hannover Airport.
Die Lufthansa reagierte verärgert: Man habe ein gutes Angebot vorgelegt, hieß es. Zwischen 6 Uhr und 20 Uhr können fünf Flüge nach München und ein Flug nach Frankfurt nicht abheben. Grund für den Warnstreik ist der Tarifstreit. Ver.di fordert bis zu 12,5 Prozent mehr Geld für die Techniker und Logistiker. Das Unternehmen habe nach Gewerkschaftsangaben Festbeträge und eine kürzere Laufzeit angeboten.
Mitten in der Urlaubssaison hat Ver.di einen eintägigen Streik des Lufthansa-Bodenpersonals angekündigt. Der Arbeitgeberverband findet das »schamlos«, ...
Die Lufthansa liegt derzeit mit zweien ihrer drei Gewerkschaften über Kreuz. Bei der » Vereinigung Cockpit« (VC) läuft bereits die Urabstimmung über unbefristete Pilotenstreiks bei den Airlines Lufthansa und Lufthansa Cargo, die am 31. Bei der als sicher eingeschätzten Zustimmung der Stammpiloten wäre die VC ab August voll streikfähig. Das muss nicht automatisch zu einem schnellen Arbeitskampf führen, sondern soll zunächst den Druck auf das Unternehmen in den festgefahrenen Tarifverhandlungen erhöhen. Mit dem jüngst abgeschlossenen »Tarifvertrag Sommer« hat die Ufo-Tarifkommission aber einen Streikverzicht bis Ende Oktober akzeptiert. In Frankfurt ist die Lage weniger kritisch: Neben LEOS schleppen dort die eigenen Bodenverkehrsdienste des Betreibers Fraport sowie der Dienstleister Wisag die Flieger, sagte ein Sprecher. Das in der zweiten Verhandlungsrunde vorgelegte Angebot des Arbeitgebers sei aus Sicht der Ver.di-Mitglieder unzureichend, gab die Gewerkschaft zur Begründung an. In den laufenden Tarifverhandlungen für rund 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals hatte Ver.di zuvor für Mittwoch zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen.
Techniker und Logistiker der Lufthansa fordern deutlich mehr Geld - und wollen deshalb im Ferienverkehr die Arbeit niederlegen.
"Sie brauchen dringend mehr Geld und sie brauchen Entlastung - für sich selber und für die Passagiere. Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht", sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle. Die Lufthansa bezeichnete den Warnstreik hingegen als unzumutbar. Sie argumentiert, angesichts der Überlastung, der hohen Inflation und eines Lohnverzichts über drei Jahre seien deutliche Lohnsteigerungen für die Beschäftigten gerechtfertigt. Außerdem gehören zum Bodenpersonal auch Techniker und Logistiker, ohne deren Arbeit die Flieger ebenfalls nicht abheben können.
Nürnberg/München - Durch Personalmangel verursachtes Chaos an den Flughäfen, nun auch noch Streik bei der Lufthansa: Während die Urabstimmung bei den ...
Die Gehaltssteigerung müsse mindestens 350 Euro betragen und zusätzlich sollten sich alle Stundenlöhne deutlich vom gesetzlichen Mindestlohn absetzen, der im Oktober auf 12 Euro die Stunde steigt. Entwarnung gibt hingegen Dennis Dacke, Mitglied der Fachgruppe Luftverkehr von Verdi. Da die Lufthansa am Airport Nürnberg ihre eigenen Stationen bereits vor einigen Jahren geschlossen habe, hätten die Streiks "keine Auswirkungen auf die dortigen Passagiere". Am Flughafen Albrecht Dürer würden sich nur einige Verdi-Mitglieder aus dem "Backoffice", nicht also aus dem direkten Kundengeschäft, an einer digitalen Kundgebung beteiligen. Da das Annullierungen oder Verspätungen zur Folge haben kann, empfiehlt Dacke den Passagieren, sich die Lufthansa-App herunterzuladen und den entsprechenden Status ihres Flugs regelmäßig zu prüfen. Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte Verdi abgelehnt, aber für den 3. Am kommenden Mittwoch (27. Juli) müssen sich Passagiere der Lufthansa auf verstärkte Flugausfälle und Verspätungen einrichten. In den laufenden Tarifverhandlungen für rund 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Verdi zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen.
Am Frankfurter Flughafen hat der Betrieb am ersten Ferienwochenende laut Fraport gut funktioniert. Doch nun drohen Streiks bei Lufthansa.
Da auch Beschäftigte zum Warnstreik aufgerufen sind, die Flugzeuge warten, und andere, die Flugzeuge mit Schleppern rangieren, geht Verdi von erheblichen Verzögerungen und Flugausfällen aus. Der Betrieb am Frankfurter Flughafen ist nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport am ersten Ferienwochenende trotz geschätzter rund 180.000 Fluggäste am Tag ohne große Wartezeiten verlaufen. Das Chaos an den deutschen Flughäfen könnte sich am Mittwoch noch einmal verschärfen. Die Gewerkschaft Verdi ruft 20.000 Lufthansa-Beschäftigte zu einem eintägigen Warnstreik auf – und bittet die Passagiere um Verständnis. Frankfurt hat einen neuen Polizeipräsidenten. Hessens Sozialgerichte plagt Nachwuchsmangel. Und mit Offenbachs Hauptbahnhof verbinden sich Fragen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages. Am Mittwoch ist jedoch auch in Frankfurt mit neuen Engpässen zu rechnen: Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifstreit mit der Deutschen Lufthansa die rund 20 000 Beschäftigten am Boden zu einem Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf sei auch deshalb nicht nachzuvollziehen, weil die Lufthansa „hohe und sozial ausgewogene Vergütungserhöhungen“ angeboten habe, obwohl sie nach wie vor Lasten der Corona-Krise und anderer Unwägbarkeiten für die Weltwirtschaft zu schultern habe.
Die Gewerkschaft Verdi hatte die Beschäftigten am Montag dazu aufgerufen, von Mittwochmorgen 3.45 Uhr bis Donnerstagmorgen um sechs Uhr zu streiken. Der Grund: ...
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Von Mittwoch- bis Donnerstagmorgen hat die Gewerkschaft Verdi Mitarbeiter des Lufthansa-Bodenpersonals zu Warnstreiks aufgerufen.
Auch an anderen Flughäfen wird sich die Lage verschärfen. rDe uhnaleFfg derlDüfsos nkgütied am onMagt an, asds owhl 0.5700 reePasisag nvo dem rtSkei enobtefrf inse .nnöetnk eDnn ucha die reaetrMiibt dre Frima sLoe nseei egaeruufnf wn,oedr munahcmzite. dUn die änbemenhür 07 ibs 80 rPnezot reall enngtsoanne n-hk.reBugg-oäcPVsa asD eetbeu,dt ise hncbiees edi ulzeFeggu nov hrire riopitskPnoa üu,zrkc miadt sie Rtuincgh tabaSthnr nlolre knn.eön Ein eorßgr ilteAn edr 043 rsaStt udn e,nnanudgL eid am Mttoihwc enlapgt ,arnew knnnöte sloa ngeew des stkSrei felnluaas erdo icsh stperävn.e rDe lnhugafeF pemltifeh edn eedisenRn elba,sdh schi bime rRsaibieenete erod edr lrnAiie ürbe nde utkaeenll tSnad uz .irifrmnoeen In Düsseldorf könnten davon etwa 57.000 Reisende betroffen sein. Die Gesfetkahcrw Vdrie tteah ide fttsnhBgceieä ma Mgatno zdau agruf,feuen nvo weomrnohMitcgt 43.5 hrU ibs Dsemrrotgganenon mu 6 Uhr uz .krtesnei Der drnG:u hNca zeiw ndnhsanuludegrerVn imt dre autahfsnL sehti eid hkreswafGcte eirh ngFeundrreo tncih lrtleüf und hat nnu sda aus rhrie chSit teetzl iettlM ,gwtähel sie rs.zdheectnuzu Arbeitsniederlegung an Flughäfen : Welche Auswirkungen der Lufthansa-Streik haben wird
Die Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zu einem Streik aufgerufen. Am Flughafen München hat die Airline als Reaktion fast alle Flüge gestrichen.
Die Lufthansa hatte in den letzten Wochen immer wieder zahlreiche Flüge streichen müssen, da beim Bodenpersonal erheblicher Personalmangel herrscht. Nach der schweren Zeit in der Corona-Pandemie sind viele ehemalige Beschäftigte der Airline nicht mehr zurückgekehrt. Die Flugstreichungen hatten auch immer wieder den Flughafen München betroffen. Bei den Verhandlungen rund um die 20.000 Beschäftigten hatte die Lufthansa am 13. In München wird ein Großteil des Bodenpersonals der Lufthansa betroffen sein. Zum Bodenpersonal gehören unter anderem Logistikerinnen und Logistiker sowie Technikerinnen und Techniker. Sie führen Dienstleistungen aus, ohne die Flugzeuge der Lufthansa nicht abheben können – was die Tragweite des Streiks schnell beschreibt. Dieser gilt für alle Standorte der größten deutschen Airline in Deutschland. Bayerns zweitgrößter Flughafen in Nürnberg ist nicht betroffen, da die Lufthansa ihre eigene Station dort schon vor einigen Jahren aufgegeben hat.
Mitten in den Sommerferien drohen wieder Streiks bei der Lufthansa. Während die Urabstimmung bei den Piloten läuft, hat die Gewerkschaft ver.di die ...
Nach Gewerkschaftsangaben hatte das Unternehmen bei den Verhandlungen Festbeträge und eine ergebnisabhängige Komponente bei einer Laufzeit von 18 Monaten angeboten. Die Gewerkschaft fordert hingegen bei 12 Monaten Laufzeit 9,5 Prozent mehr Geld in den Lohntabellen. Dabei sollen die unteren Lohngruppen besonders profitieren. Der Ausstand soll am Mittwochmorgen um 3.45 Uhr beginnen und am Donnerstagmorgen um 6 Uhr enden. In Hamburg wurden bislang 18 Starts nach Frankfurt und München gestrichen. Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte ver.di als "unzureichend" abgelehnt, aber für den 3. Passagiere der Lufthansa müssen sich deshalb auf Flugausfälle und Verspätungen einstellen.
Für Mittwoch hat Verdi das Lufthansa-Bodenpersonal zum Streik aufgerufen. Lufthansa streicht fast alle Flüge ab den Drehkreuzen München und Frankfurt.
Fest steht: Wer aktuell eine Reise plant, muss zumindest an den Flughäfen stärkere Nerven haben, als sonst. Die bisherigen Angebote sind für Verdi dahingehend ungenügend. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Verdi-Vize-Chef kritisierte, dass die rund 20.000 Beschäftigten „dringend mehr Geld und Entlastung“ benötigen. „Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht“, erklärt er. Laut Lufthansa habe die „Arbeitgeberseite bereits hohe und sozial ausgewogene Vergütungserhöhungen angeboten“, weshalb der Streik „umso unverständlicher“ sei. Kurz nach der Ankündigung des Verdi-Warnstreiks hat auch Lufthansa reagiert und diesen als „unzumutbar“ bezeichnet. - München – Köln/Bonn: LH1994, Ankunft: 22:55 Uhr, – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1978, Ankunft: 12:15 Uhr, – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1974, Ankunft: 9:20 Uhr, – annulliert Der Flughafen Düsseldorf rechnet am Mittwoch wegen des Lufthansa-Streiks mit „gravierenden Beeinträchtigungen“. Da das Bodenpersonal des Lufthansa-Konzerns zum Streik aufgerufen ist, wird das auch den Flughafen Düsseldorf betreffen. Und: Auch Donnerstag und Freitag sind Flugabsagen möglich. Der Streik soll am Mittwochfrüh um 3:45 Uhr starten und bis Donnerstagfrüh um 6 Uhr andauern. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen. Es wird am Mittwoch nicht nur zu Verzögerungen und Flugausfällen kommen – die Lufthansa streicht zudem fast ihr komplettes Flugprogramm für diesen Tag. Nachdem über den Sommer tausende Flüge von Lufthansa und Eurowings gestrichen werden, kommen zumindest am Mittwoch zahlreiche weitere hinzu.
Die Lufthansa streicht wegen des Verdi-Warnstreiks am Mittwoch nahezu das komplette Flugprogramm an ihren deutschen Drehkreuzen Frankfurt und München.
Man wolle daher den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, in der nächsten Verhandlungsrunde Anfang August "ein deutlich verbessertes, abschlussfähiges Angebot" vorzulegen. Er soll am Morgen um 3.45 Uhr beginnen und am Donnerstag um 6 Uhr enden. Dennoch könne es auch am Donnerstag und Freitag noch zu einzelnen Flugausfällen und Verspätungen kommen. Die Gewerkschaft Verdi hatte für Mittwoch rund 20.000 Lufthansa-Beschäftigte des Bodenpersonals zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Demnach werden in Frankfurt 678 Flüge gestrichen, der Großteil davon am Mittwoch. Doch auch am Dienstag fallen schon einzelne Verbindungen aus: 32 Flieger werden nicht abheben. Die Lufthansa streicht wegen des Verdi-Warnstreiks am Mittwoch nahezu das komplette Flugprogramm an ihren deutschen Drehkreuzen Frankfurt und München. In Frankfurt betrifft das 92.000 Passagiere und fast 700 Flüge - und die ersten schon am Dienstag.
Die Lufthansa streicht wegen des angekündigten Streiks an diesem Mittwoch fast alle Flüge in Frankfurt und München – auch andere Flughäfen sind betroffen.
Wer weit reisen will, hat zwei Möglichkeiten: Entweder man wählt eine Umbuchung (siehe die Frage »Was rät die Lufthansa?«), oder man setzt darauf, selbst einen Alternativflug zu buchen und sich den Preis des Lufthansa-Tickets später erstatten zu lassen. ( Lesen Sie hier mehr dazu.) Ver.di-Verhandlungsführerin Christine Behle bezeichnete das Beispiel im Angebot der Arbeitgeberseite als »schöngerechnet«. Von Streichungen betroffene Fluggäste, die bei der Buchung ihre mobilen Kontaktdaten angegeben hätten, würden »umgehend« informiert und nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht, hieß es. Entscheidend sei, ob im Einzelfall das zuständige Bodenpersonal bei der Lufthansa selbst angestellt sei oder nicht. Allerdings seien »die dafür verfügbaren Kapazitäten sehr begrenzt«. Wer keine Alternative von Lufthansa angeboten bekomme, solle selbst auf der Webseite des Unternehmens über »Meine Buchungen« danach suchen. Belege sollten aufbewahrt und möglichst zeitnah bei der Fluggesellschaft zur Erstattung vorgelegt werden. Für die Bodenbeschäftigten fordert Ver.di 9,5 Prozent mehr Lohn und einen Mindeststundenlohn von 13 Euro. Das aktuelle Angebot der Arbeitgeberseite lehnt die Gewerkschaft ab. Der Ausstand soll am Morgen um 3.45 Uhr beginnen und bis 6 Uhr am Donnerstag dauern, wie die Gewerkschaft Ver.di bekannt gegeben hat. Lufthansa warnte zudem Umsteiger davor, ohne Anschlussflug an die deutschen Drehkreuze zu fliegen. In Bayernist am Freitag der letzte Schultag vor den Sommerferien. Umsteiger, die eigentlich mit Lufthansa-Flügen anreisen sollten, würden gebeten, auf die Bahn umzusteigen. Die Lufthansa-Tochter Austrian kündigt an, das ihr Flugplan zwischen Österreich und Deutschland ebenfalls beeinträchtigt sein wird.
Die Gewerkschaft ver.di hat 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals der Lufthansa für Mittwoch zum Warnstreik aufgerufen. Die Airline hat das gesamte ...
Die Lufthansa reagierte verärgert: Man habe ein gutes Angebot vorgelegt, hieß es. Aufgerufen sind Beschäftigtengruppen wie das Schalterpersonal, Flugzeugtechniker und die Fahrer der Schlepper, die die Flugzeuge am Flughafen auf die richtigen Positionen schieben. Der ganztägige Ausstand soll am Mittwoch um 3.45 Uhr beginnen, wie ver.di bekanntgegeben hat.
Die Lufthansa hat wegen des angekündigten Warnstreiks fast das komplette Flug-Programm für Mittwoch eingestellt. Betroffen sind auch Reisende von den ...
Zudem hat die Lufthansa fünf Flüge nach Hannover und vier Flüge nach Bremen abgesagt. Bundesweit hat der Konzern rund 1.000 Flüge gestrichen, 134.000 Passagierinnen und Passagiere bleiben am Boden. Alle Reisenden sollten vor ihrer Anfahrt zum Flughafen bei der Lufthansa den aktuellen Status ihres Fluges überprüfen, sagte eine Sprecherin des Bremer Flughafens. Der ganztägige Ausstand soll am Mittwoch um 3.45 Uhr beginnen, wie ver.di bekanntgegeben hat. Drehkreuz der Airline sind die Flughäfen in München und Frankfurt. Dementsprechend sind am Hannover Airport die sechs für Mittwoch geplanten Starts gestrichen.
Der erste Streik nach Corona trifft die Lufthansa und ihre Passagiere mitten in den Ferien hart. Die Airline streicht für Mittwoch und weitere Tage ...
Umsteiger, die eigentlich mit Lufthansa-Flügen anreisen sollten, würden gebeten, auf die Bahn umzusteigen. Die Verbraucherzentrale und andere Experten betonen allerdings, dass immer der konkrete Fall geprüft werden müsse. So kann sich ein Unternehmen demnach durch rechtzeitige Informationen oder besondere Umstände doch entlasten. und 4. Der erste Streik nach Corona trifft die Lufthansa und ihre Passagiere mitten in den Ferien hart. Es bestehe die Gefahr, dass die Gäste dort für mehrere Stunden oder Tage nicht weiterreisen könnten. Die nicht bestreikte Direktflug-Tochter Eurowings geht von einem weitgehend normalen Flugbetrieb im gesamten Netz aus. Außerhalb von Bayern werden laut Verdi am Mittwoch verschiedene Lufthansa-Gesellschaften an dem Drehkreuz Frankfurt sowie in Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Bremen, Hannover, Stuttgart und Köln bestreikt. Zu den über 1.000 abgesagten Flügen mit LH-Flugnummer können weitere Verbindungen von Konzerngesellschaften wie Swiss, Austrian oder Air Dolomiti kommen, da sie an den Drehkreuzen von Lufthansa-Bodenpersonal abgefertigt werden. Alternativ können betroffenen Kunden auch auf den Flug verzichten und sich den Preis für das bereits bezahlte Ticket erstatten lassen. Der Flughafen Nürnberg dagegen wird von dem Warnstreik voraussichtlich kaum betroffen sein, sagte Dennis Dacke von der Gewerkschaft Verdi auf Nachfrage zu BR24. Laut einem Sprecher des Flughafens Nürnberg sind auch keine Lufthansa-Flüge von Nürnberg nach Frankfurt von dem Streik betroffen. Lufthansa habe die Flüge unabhängig vom Streik bis einschließlich Mittwoch ausgesetzt. Es kann durchaus dazu kommen, dass ein Ersatzflug erst einen oder mehrere Tage später organisiert werden kann.
Wegen eines Warnstreiks des Bodenpersonals gibt es am Mittwoch massive Einschränkungen im Flugverkehr der führenden deutschen Fluglinie....
Die Verbraucherzentrale und andere Experten betonen allerdings, dass immer der konkrete Fall geprüft werden müsse. So kann sich ein Unternehmen demnach durch rechtzeitige Informationen oder besondere Umstände doch entlasten. Aus einem kleinen Feuer am Sonntag ist der größte Waldbrand in der Tschechischen Republik seit Jahren entstanden. Entscheidend sei, ob im Einzelfall das streikende Bodenpersonal bei der Lufthansa selbst angestellt sei oder nicht, betonte sie. Es kann durchaus dazu kommen, dass ein Ersatzflug erst einen oder mehrere Tage später organisiert werden kann. Flüge von Bangkok, Singapur, Boston, Denver, New York, Chicago, Los Angeles, San Francisco oder Seoul nach München waren ebenso betroffen wie Verbindungen etwa aus Buenos Aires, Johannesburg, Miami oder Neu-Delhi nach Frankfurt. Das Unternehmen muss nach eigenen Angaben fast alle seine Flüge von und zu den Drehkreuzen Frankfurt und München streichen, mehr als 130.000 Passagiere sind betroffen.
Die Lufthansa streicht wegen Streik am Mittwoch fast alle Flüge von und nach Frankfurt am Main und München. Auch andere Orte sind betroffen.
Darunter fast alle Flüge von und nach Frankfurt am Main und München. Das teilte die Fluggesellschaft am Dienstag mit. Die Gewerkschaft will mit dem Warnstreik Druck auf den Arbeitgeber machen. Die Lufthansa erklärte, von Streichungen betroffene Fluggäste würden "umgehend" informiert und nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht. Die Gewerkschaft hat die rund 20.000 Bodenbeschäftigten zu flächendeckenden Arbeitsniederlegungen aufgerufen, um Druck in den laufenden Gehaltsverhandlungen aufzubauen. Lufthansa warnte Umsteiger davor, ohne Anschlussflug an die deutschen Drehkreuze zu fliegen. Die Airline befürchtet Auswirkungen bis zum Freitag, dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Bayern.
Der Streik des Bodenpersonals der Lufthansa, wegen dem die Fluggesellschaft fast alle Flüge an den Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen hat, hat am.
Die Tarifverhandlungen zwischen der Lufthansa und Verdi für die rund 20.000 Beschäftigten am Boden waren in der zweiten Runde Mitte Juli ohne Ergebnis geblieben. Die Lufthansa strich deswegen nach eigenen Angaben in Frankfurt am Main 678 Flüge - 32 davon bereits am Dienstag und 646 am Mittwoch - und in München 345 Flüge, davon 15 am Dienstag und 330 am Mittwoch. Im Tarifstreit mit der Lufthansa hat Verdi inmitten der Sommer-Reisezeit bis Donnerstagmorgen 06.00 Uhr zum Warnstreik aufgerufen.
Der von der Gewerkschaft ver.di angekündigte Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa hat begonnen. Die Airline streicht nahezu das komplette ...
Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann kritisierte das Vorgehen: "Die frühe Eskalation nach nur zwei Verhandlungstagen in einer bislang konstruktiv verlaufenden Tarifrunde richtet enorme Schäden an. Das betrifft vor allem unsere Fluggäste in der Hauptreisezeit. Und es belastet unsere Mitarbeitenden in einer ohnehin schwierigen Phase des Luftverkehrs zusätzlich stark." Hintergrund des Warnstreiks sind Tarifverhandlungen für rund 20.000 Boden-Beschäftigten der Lufthansa. Die zweite Tarifrunde endete Mitte Juli ergebnislos. Der großangelegte bundesweite Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals hat begonnen. Ohne diese Dienstleistungen können die Jets ebenso wenig abheben wie ohne Piloten oder Kabinenpersonal. Die Lufthansa teilte zugleich mit, dass die Kapazitäten dafür "sehr begrenzt" seien.
*hierbei handelt es sich um Code-Sharing. Das heißt: Zwei oder mehr Fluggesellschaften teilen sich diesen Flug. Jede Airline bietet den Flug unter einer eigenen ...
Der Streik soll am Mittwochfrüh um 3:45 Uhr starten und bis Donnerstagfrüh um 6 Uhr andauern. Wer im Streikzeitraum einen Flug geplant hat, wird gebeten, „sich schon heute oder spätestens vor Anreise zum Flughafen unbedingt bei der Airline oder dem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren“, hieß es in einer Mitteilung am Montag (25. Juli). Dazu gehören auch diverse Tochter-Unternehmen wie Lufthansa Engineering and Operational Services GmbH (LEOS). Dieses führt die sogenannte „Pushbacks“ von Flugzeugen durch – und das für verschiedene Airlines. Umsteiger, die eigentlich mit Lufthansa-Flügen anreisen sollten, würden gebeten, auf die Bahn umzusteigen. Juli: Düsseldorf – Für Flugreisende kommt derzeit alles zusammen: Lange Wartezeiten wegen Personalmangel, etliche Flug-Ausfälle bei Lufthansa und Eurowings und nun auch noch ein Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals. Am Mittwoch (27. Juli) legen an etlichen deutschen Airports Beschäftigte des Bodenpersonals die Arbeit nieder, so auch am Flughafen Düsseldorf. Und wie es scheint, ist dieser besonders stark betroffen. - München – Düsseldorf: LH2032, Ankunft: 21:40 Uhr – annulliert - München – Düsseldorf: LH2022, Ankunft: 18:40 Uhr – annulliert - München – Düsseldorf: LH2018, Ankunft: 16:30 Uhr – annulliert Dies betrifft derzeit Verbindungen zwischen Düsseldorf und München und Düsseldorf und Zürich. - München – Düsseldorf: LH2030, Ankunft: 12:40 Uhr – annulliert - München – Düsseldorf: LH2006, Ankunft: 09:40 Uhr – annulliert - München – Düsseldorf: LH2000, Ankunft: 07:40 Uhr – annulliert
Mit einem Warnstreik des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Ver.di den Flugbetrieb der Lufthansa weitgehend lahmgelegt. Der Ausstand begann am Mittwochmorgen, wie Streikleiter Marvin Reschinsky mitteilte. Lufthansa hat vorsorglich mehr als 1000 Flüge ...
Ver.di hat zu Kundgebungen an den Flughäfen Frankfurt, Hamburg und München aufgerufen. Die nicht bestreikte Direktflug-Tochter Eurowings geht hingegen von einem weitgehend normalen Flugbetrieb im gesamten Netz aus. Neben den 1023 abgesagten Flügen mit LH-Flugnummer können weitere Verbindungen von Konzerngesellschaften wie Swiss, Austrian und Air Dolomiti kommen, da sie an den Drehkreuzen von Lufthansa-Bodenpersonal abgefertigt werden. Mit einem Warnstreik des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Ver.di den Flugbetrieb der Lufthansa weitgehend lahmgelegt. Ein etwas lebhafteres Bild zeigte sich am Terminal 2, das Gesellschaften vorbehalten ist, die nicht zum Lufthansa-Bündnis Star Alliance gehören. Lufthansa hat den betroffenen Passagieren davon abgeraten, zu den Flughäfen zu kommen, weil dort die meisten Schalter ohnehin nicht besetzt seien. Lufthansa selbst hatte für Mittwoch die Zahl von 646 streikbedingten Flugabsagen genannt.
Der Ausstand begann am Mittwochmorgen, wie Streikleiter Marvin Reschinsky mitteilte. Lufthansa hat vorsorglich mehr als 1.000 Flüge an den Drehkreuzen Frankfurt ...
An den dezentralen Flughäfen fallen voraussichtlich jeweils nur die Lufthansa-Flüge von und nach München und Frankfurt aus. Verdi hat zu Kundgebungen an den Flughäfen Frankfurt, Hamburg und München aufgerufen. Lufthansa hat vorsorglich mehr als 1.000 Flüge an den Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen und fürchtet Auswirkungen bis zum Freitag, dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Bayern. Ein dritter Termin ist für den 3./4. August in Frankfurt vereinbart. Ein erstes Angebot hatte Verdi als zu niedrig abgelehnt. Bereits bei vorangegangenen Arbeitskämpfen waren die Terminals am Streiktag selbst weitgehend leer geblieben.
Für Mittwoch hat Verdi das Lufthansa-Bodenpersonal zum Streik aufgerufen. Lufthansa streicht fast alle Flüge ab den Drehkreuzen München und Frankfurt.
Fest steht: Wer aktuell eine Reise plant, muss zumindest an den Flughäfen stärkere Nerven haben, als sonst. Verdi-Vize-Chef kritisierte, dass die rund 20.000 Beschäftigten „dringend mehr Geld und Entlastung“ benötigen. „Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht“, erklärt er. Laut Lufthansa habe die „Arbeitgeberseite bereits hohe und sozial ausgewogene Vergütungserhöhungen angeboten“, weshalb der Streik „umso unverständlicher“ sei. Kurz nach der Ankündigung des Verdi-Warnstreiks hat auch Lufthansa reagiert und diesen als „unzumutbar“ bezeichnet. - München – Köln/Bonn: LH1982, Ankunft: 17 Uhr – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1978, Ankunft: 12:15 Uhr – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1974, Ankunft: 9:20 Uhr – annulliert Der Flughafen Düsseldorf rechnet am Mittwoch wegen des Lufthansa-Streiks mit „gravierenden Beeinträchtigungen“. Da das Bodenpersonal des Lufthansa-Konzerns zum Streik aufgerufen ist, wird das auch den Flughafen Düsseldorf betreffen. Der Streik soll am Mittwochfrüh um 3:45 Uhr starten und bis Donnerstagfrüh um 6 Uhr andauern. Und: Auch Donnerstag und Freitag sind Flugabsagen möglich. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen. Es wird am Mittwoch nicht nur zu Verzögerungen und Flugausfällen kommen – die Lufthansa streicht zudem fast ihr komplettes Flugprogramm für diesen Tag. Nachdem über den Sommer tausende Flüge von Lufthansa und Eurowings gestrichen werden, kommen zumindest am Mittwoch zahlreiche weitere hinzu. Doch längst nicht alle Reisende konnten umgebucht werden, weil auch in den folgenden Tagen die Flieger bereits voll sind.