Die Ukraine hat die ersten drei Gepard-Flugabwehrpanzer aus Deutschland bekommen, wie Verteidigungsminister Resnikow mitteilte.
Medienberichten zufolge hat die Bundesregierung inzwischen aber Munitionsnachschub gesichert. Auch die Ausbildung an den Waffen erfolgt über die Industrie, die Bundeswehr stellt dabei teils Übungsplätze zur Verfügung. Die Bundesregierung hatte Ende April grünes Licht für die Lieferung von 30 ausgemusterten Gepard-Panzern gegeben. Als Ersatz sollten sie von Bündnispartnern wie Deutschland westliche Fabrikate erhalten. "Heute sind offiziell die ersten drei Geparde eingetroffen", sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow im ukrainischen Fernsehen. Dazu seien auch mehrere Zehntausend Schuss Munition übergeben worden. Deutschland hat die ersten Flugabwehrpanzer des Typs Gepard an die Ukraine geliefert.
Es hatte an Munition gefehlt, doch nun sind sie da: Die Ukraine hat nach eigenen Angaben die ersten drei Gepard-Luftabwehrpanzer aus Deutschland geliefert ...
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Die Ukraine hat bestätigt, dass drei deutsche Gepard-Panzer geliefert worden seien - zwölf sollen nach folgen. Wegen der Probleme beim Ringtausch mehren ...
Auch nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, sollte Deutschland über direkte Lieferungen von Kampfpanzern an die Ukraine nachdenken. Unterdessen geht in Deutschland die Debatte darüber weiter, ob Deutschland Panzer direkt an die Ukraine liefern könnte, da es Probleme mit dem sogenannten Ringtausch gibt. Die deutsche Rüstungsindustrie wollte bis Ende des Monats mit der Lieferung von Flugabwehrpanzern vom Typ Gepard beginnen - es hatte zunächst aber noch an Munition gemangelt. Die Panzer sollen in der Ukraine zum Schutz von Städten und anderer sogenannter kritischer Infrastruktur eingesetzt werden. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte im Deutschlandfunk: "Wenn das Verteidigungsministerium zu der Feststellung kommt, dass der Ringtausch nicht funktioniert, ist das ein Weg aus meiner Sicht zu sagen, ja, dann wird das direkt geliefert." Die Ukraine hat bestätigt, dass drei deutsche Gepard-Panzer geliefert worden seien - zwölf sollen nach folgen.
Die Ukraine hat die ersten Gepard-Flugabwehrpanzer aus Deutschland erhalten, wie Verteidigungsminister Oleksij Resnikow mitteilte.
Medienberichten zufolge hat die Bundesregierung inzwischen aber Munitionsnachschub gesichert. Im Lauf dieses Monats sollen 15 Gepard-Panzer in die Ukraine gebracht werden. „Heute sind offiziell die ersten drei Geparde eingetroffen“, sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow am Montag im ukrainischen Fernsehen. Dazu seien auch mehrere Zehntausend Schuss übergeben worden.
Nach einer Hängepartie um die Lieferung der "Gepard"-Luftabwehrpanzer für die Ukraine sind die ersten Exemplare dort eingetroffen.
Aus den Reihen der Grünen und der FDP kamen nun aber entsprechende Forderungen, weil es Probleme beim sogenannten Ringtausch für die Versorgung der Ukraine mit schweren Waffen gibt. Der "Gepard" kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden. Die Panzerhaubitze ist das modernste Artilleriegeschütz der Bundeswehr mit einer Reichweite von 40 Kilometern. Die Ukraine hat damals insgesamt sieben Geschütze erhalten. Erwartet werden zwölf weitere "Gepard"-Panzer. Die Lieferung beruht auf einer Übereinkunft mit Verteidigungsministerin Christine Lambrecht vom Mai. Die Ukraine wehrt seit Ende Februar eine russische Invasion ab und drängte wiederholt auf eine Stärkung der eigenen Luftabwehr. In Deutschland wird derzeit auch über eine Lieferung von Kampf- und Schützenpanzern an die Ukraine diskutiert. "Heute sind offiziell die ersten drei 'Geparde' eingetroffen", sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow im ukrainischen Fernsehen. Dazu seien auch mehrere Zehntausend Schuss übergeben worden.
Ein ukrainischer Historiker kritisiert den Meinungspazifismus deutscher Intellektueller. Die ersten Gepard-Panzer sind in der Ukraine eingetroffen.
Die Oper ist »ein Produkt des Augenblicks«. Sie existiere nur an dem Abend, an dem sie auf der Bühne stattfindet. Aber wer will, kann die Oper, dieses »Produkt des Augenblicks«, im heimischen Wohnzimmer statt im sicher sehr stickigen Konzertsaal (in Bayreuth wurden heute Temperaturen von 36 Grad gemessen) verfolgen. Heute beginnen die Festspiele mit der Oper »Tristan und Isolde«, ein Werk über die Unmöglichkeit der Liebe. Zur Premiere wurden viele Ehrengäste erwartet, unter anderem die Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Karten für heute Abend gibt es keine mehr. Das sagt der erst 33-jährige Regisseur Valentin Schwarz, der bei den diesjährigen Richard-Wagner-Festspielen den »Ring des Nibelungen« inszeniert. Einer ihrer Spitznamen sei nicht umsonst »human hand grenade«, berichtet Jörg Schindler. Sunak ist aber auch als ehemaliger Hedgefonds-Manager der mit Abstand reichste Abgeordnete, nicht nur des jetzigen Parlaments, sondern mutmaßlich aller Parlamente, die es in Großbritannien je gegeben hat. »Und dann kommt so ein Hallodri und zeigt, wie man es machen konnte«. Der Mann mit der Bergmannsmarke des Vaters in der Hosentasche gegen den Mann der tausend Mottotassen! Das sind Europas Wackelkandidaten: Die Zinsen steigen, während viele Länder in der EU noch immer hoch verschuldet sind. »Trotz der Versicherungen, man wolle das Blutvergießen beenden, spielen die Leben der Ukrainer in diesen Briefen und Aufsätzen keine Rolle. Und schon gar nicht deren Wünsche, Hoffnungen, Zukunftspläne«. Ob sich Soziologen wie Rosa überhaupt die Frage stellten, »wie ein Menschenleben in den an Russland abzutretenden Gebieten aussehen soll«, wagt Tkachenko anzuzweifeln. »Verlangt es also nicht die Realpolitik, die Moral, der letzte Funke gesunden Menschenverstandes, über Alternativen nachzudenken?«, fragt Rosa. Wunderbar!«, schreibt Tkachenko, »dann sollen die deutschen Meinungspazifisten sich dafür einsetzen, Dresden und Umgebung an Russland abzutreten. Vertreter von Grünen und FDP monierten den stockenden Ringtausch, zugleich gab es Forderungen aus beiden Parteien, künftig lieber direkt Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken.