Bei der Firma Reifen Göggel in Gammertingen ist am späten Samstagabend ein Großbrand ausgebrochen. Fünf Menschen wurden verletzt. Grund für das Feuer könnte ...
Reifen Göggel, das seinen Sitz in der Burladinger Straße 14-26 hat, führt Bruno Göggel - laut Homepage - in der Geschäftsform "eingetragener Kaufmann". Ende Mai hatte Reifen Göggel mitgeteilt, 50 Millionen Euro in ein neues Lager investieren zu wollen. Unstrittig ist, dass sich der entstandene Brand rasch auf weitere Reifenstapel, Fahrzeuge sowie auf das Lager- und Verwaltungsgebäude der Firma ausbreitete. Bei der Firma Reifen Göggel in Gammertingen ist am späten Samstagabend ein Großbrand ausgebrochen. Unabhängig davon, ob ein Feuerwerk Grund für den Großbrand gewesen ist, stellt sich die Frage, inwiefern dieses Feuerwerk angesichts der aktuellen Trockenheit und Hitze überhaupt genehmigt werden konnte. Die Leitstelle Bodensee-Oberschwaben hatte über die NINA- und Katwarn-App eine Meldung veröffentlicht, laut der das betroffene Gebiet gemieden werden soll.
Der Rettungsdienst behandelte vier Personen mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Wo sich diese vier ...
Die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot – 275 Feuerwehrleute nebst Rettungsdienst mit 40 Personen, fünf Notfallseelsorgern sowie zwei Streifen der Polizei – vor Ort war, brachte den Brand unter Kontrolle und verhinderte so dessen Ausbreitung auf weitere Gebäude. Der Rettungsdienst behandelte vier Personen mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Schwarzwälder Bote berichtetunter Berufung auf einen Augenzeugen allerdings davon, dass ein Feuerwerk anlässlich der Feierlichkeiten vor Ort Auslöser des Feuers gewesen sein sollen. Zumindest sind nach Angaben des Polizeipräsidiums Ravensburg zu diesem Zeitpunkt die ersten Meldungen über ein Feuer auf dem Firmengelände des Unternehmens eingegangen.
In der Nacht auf Sonntag brach Feuer beim Reifengroßhandel Göggel in Gammertingen (Landkreis Sigmaringen) aus. Die Feuerwehr war im Großeinsatz.
Durch den Brand seien Reifen, Folien, Fahrzeuge und das Gebäude selbst betroffen gewesen. Laut Informationen der Schwäbischen Zeitung feierte der Firmenchef Bruno Göggel mit 300 Gästen und DJ Ötzi als „Special Act“. Außerdem habe es ein Feuerwerk um 22.30 Uhr gegeben. Zur Brandursache selbst könne die Polizei aber noch keine Aussage treffen, die Ermittlungen dauern an. Der Reifengroßhandel Göggel in Gammertingen (Landkreis Sigmaringen) steht in der Nacht auf Sonntag in Flammen. Das bestätigt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Ravensburg auf ZAK-Anfrage. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Juli, 8 Uhr: Laut mehreren Medienberichten soll vor Ausbruch des Feuers eine Hochzeit auf dem Firmengelände stattgefunden haben. In der Nacht auf Sonntag brach Feuer beim Reifengroßhandel Göggel in Gammertingen (Landkreis Sigmaringen) aus.
Großeinsatz der Feuerwehr: Einen Millionenschaden und fünf Verletzte gab es beim Brand auf dem Gelände eines Reifengroßhandels in Gammertingen (Kreis ...
Laut Informationen derSchwäbischen Zeitungfeierte der Reifengroßhändler auf seinem Firmengelände mit 300 Gästen - sowie DJ Ötzi als Special Act - seine Hochzeit inklusive Feuerwerk, als gegen 23.30 Uhr Feuer ausbrach. Am Brandort eingesetzt waren insgesamt 275 Feuerwehrleute, der Rettungsdienst mit 40 Personen, 5 Notfallseelsorger, sowie 2 Streifen der Polizei. Durch die entstandene Rauchentwicklung mussten die Anwohner der Gemeinde Gammertingen dazu aufgefordert werden, die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Wo sich die vier Personen mit der Rauchgasvergiftung bei Brandausbruch aufhielten, ist bislang unklar. In der Lagerhalle eines Zusätzlich warnte die Polizei mittels Lautsprecherdurchsagen im angrenzenden Wohngebiet. Ein Mensch erlitt durch einen Sturz eine Platzwunde am Kopf.
Nach der Hochzeit des Firmeninhabers Bruno Göggel brennt es. Zuvor war ein Feuerwerk abgebrannt worden. Noch immer kämpft die Feuerwehr mit den Flammen.
Das Gammertinger Industriegebiet, in dem sich die Lagerhalle des Reifengroßhändlers befindet, wurde vorübergehend weiträumig abgesperrt. Eine ausgelassene Hochzeitsfeier, die am Nachmittag begann, endet damit mitten in der Nacht in einem Desaster. Vier 330-PS starke Jets „Xtreme Air XA 42“ waren in einer Kunstflug-Formation über Gammertingen geflogen. Zwischen Gammertingen und der Kreisstadt war ein Shuttle-Service eingerichtet worden, um den Gästen das Pendeln so angenehm wie möglich zu machen. Während der Party hätten Gäste den Brand auf dem Firmengelände bemerkt, sagte Reifen-Göggel-Marketingleiter Mike Hummel im Gespräch mit schwäbische.de am Sonntagmorgen. Anschließend sei alles „wie im Film“ abgelaufen, aber geordnet und ohne Panik, so Hummel. Unklar bleibt damit, ob ein Feuerwerk bei der Hochzeitsfeier, das gegen 22.30 Uhr gezündet wurde, mit dem Ausbruch des Feuers in Zusammenhang steht. Wegen der Rauchentwicklung wurden die Anwohner dazu aufgefordert, die Türen und Fenster geschlossen zu halten. In der Firma selbst wurde laut Polizei zu der Zeit zwar nicht gearbeitet, allerdings fand auf Bruno Göggels Privatgrundstück in unmittelbarer Nachbarschaft seine eigene Hochzeitsfeier statt. Nach Angaben der Polizei wurden vier Menschen mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Nach Informationen von schwäbische.de gab es wegen des Feuerwerks auch eine Brandwache bei der Party, die gegen das folgende Inferno allerdings nicht viel ausrichten konnte. „Es sind in Folie eingeschweißte Reifen verbrannt und Gasflaschen explodiert“, sagte Joachim Pfänder, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbands Sigmaringen, vor Ort im Gespräch mit schwäbische.de. Dadurch habe sich das Feuer rasend schnell ausgebreitet. Wie das zuständige Polizeipräsidium Ravensburg am Sonntagmorgen mitteilte, gingen gegen 23.30 Uhr die ersten Meldungen über einen Brand auf dem Firmengelände ein. Zusätzlich warnte die Polizei mittels Lautsprecherdurchsagen im angrenzenden Wohngebiet. Dabei habe es sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, sagte Joachim Pfänder. Spezialisten kontrollierten die Umgebungsluft kontinuierlich auf Schadstoffe. Unterm Strich sei die Rauchentwicklung für die Anwohner aber nicht gefährlich gewesen, so der Feuerwehrsprecher.
Der Katastrophenschutz Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Berufsfeuerwehr Reutlingen. informiert die Bevölkerung im Gebiet um Sonnenbühl ...
Dazu müssen Sie sich nur über die offiziellen Kanäle registrieren und Ihre Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse hinterlegen. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter [email protected] mitteilen. Wegen des Gefahrenereignisses laufen mehrere Rettungseinsätze. Beachten Sie die notwendigen Schritte in so einem Fall! Verzichten Sie auf das Auto oder halten Sie sich bereit jederzeit eine Rettungsgasse zu bilden. Schließen Sie Türen und Fenster, falls ein Brand in Ihrer Nähe die Luftqualität beeinträchtigt. Die Menschen im betroffenen Landkreis Biberach, Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalbkreis werden damit über einen Großbrand informiert. In der momentanen Situation kann eine steigende Gefährdungslage nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht auf Sonntag brach ein Feuer beim Reifengroßhandel Göggel in Gammertingen aus. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Wie mehrere ...
Wenig später gingen die ersten Meldungen über einen Brand auf dem Firmengelände ein. Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gab eine Warnung dazu raus. Hochzeit auf dem Firmengelände mit Feuerwerk
Es sollte der schönste Tag im Leben des Brautpaares aus Gammertingen in Baden-Württemberg sein. Er endete in einem schrecklichen Großbrand mit Verletzten.
In der Firma selbst wurde zu der Zeit glücklicherweise nicht gearbeitet. Er endete in einem schrecklichen Großbrand mit verletzten Personen. Der Besitzer des Reifenherstellers „Reifen Göggel“ feierte, nach Angaben von Zeugen, auf dem Firmengelände seine Hochzeit. Am Samstagabend gegen 23:30 Uhr ging bei der Feuerwehr dann ein Notruf ein. Es sollte der schönste Tag im Leben des Brautpaares aus Gammertingen in Baden-Württemberg sein.
Gammertingen – Es sollte die feierliche Krönung des Abends werden – doch es endete in einem Inferno! Bei einem Feuer auf dem Gelände eines Reifenherstellers ...
Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Schaden auf mehrere Millionen Euro. Dazu noch iPad-Zauberer Andreas Axtmann und ein Kabarettist. Gasflaschen waren explodiert, Reifen, Folien, Fahrzeuge gingen in Flammen auf.
Eigentlich wollten sie nur Hochzeit feiern. Samt DJ Ötzi und Feuerwerk. Doch dann wird der schönste Tag im Leben zu einem Inferno. Bei einem Großbrand auf ...
In der Spitze seien 380 Feuerwehrleute aus vier Landkreisen im Einsatz gewesen, sagte der Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Sigmaringen, Joachim Pfänder. Brennende Reifen im Außenlager, verpackt in Folie, Teile einer Lagerhalle, Fahrzeuge und auch Gasflaschen seien in Flammen aufgegangen. «Der entstandene Schaden kann bislang nicht genau beziffert werden, wird aber auf mehrere Millionen Euro geschätzt», teilte die Polizei am Sonntag mit. «Das war schon ein ordentliches Feuer», sagte Pfänder. Wann Sachverständige sich den Brandort anschauen können, war zunächst unklar. Davon hängt unter anderem ab, wann Angaben zur Ursache des Feuers gemacht werden. Gammertingen (dpa/lsw) – Bei einem Großbrand auf dem Gelände eines Reifenhändlers in Gammertingen (Landkreis Sigmaringen) sind fünf Menschen leicht verletzt worden.
Feuer fordert fünf Leichtverletzte und einen Millionenschaden. Jetzt wird die Ursache mit Hochdruck ermittelt; der Firmenchef soll am Samstagabend seine ...
Nach dem Großbrand bei der Firma Reifen Göggel gibt es noch einige offene Fragen. Wir geben einen Überblick über die Lage.
Wie es nach dem Brand bei Reifen Göggel weitergeht, blieb am Sonntag unklar. Wie unsere Redaktion in Erfahrung gebracht hat, hatte Firmenchef Bruno Göggel mit seiner Corinna auf seinem Privatgrundstück, das sich direkt an das Firmengelände anschließt, gefeiert. Rund zehn der Einsatzkräfte wurden vorsorglich vom DRK versorgt, wie die Stadt auf ihrer Homepage erklärt. Auch die Bundeswehr, das DRK und Notfallseelsorger waren vor Ort. Vier von ihnen kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus, wie ein Feuerwehrsprecher am Sonntag sagte. Bürgermeister Holger Jerg bestätigte jedoch, dass das Feuerwerk genehmigt war. "Es gab ein Feuerwerk und es gab einen Brand. Ein Zusammenhang könnte natürlich bestehen, ist aber noch nicht erwiesen." Eine entsprechende Warnmeldung wurde laut Polizei über den Rundfunk ausgestrahlt, zusätzlich wurde per Lautsprecherdurchsagen in einem angrenzenden Wohngebiet gewarnt. Auch hier gibt es noch keine finalen Erkenntnisse. Fest steht aber, dass die Summe auf jeden Fall im Millionen-Bereich liegt: "Wie viele Millionen es genau sind, lässt sich nach derzeitigem Stand aber nicht beziffern", so die Polizei Ravensburg auf unsere Nachfrage. Ende Mai hatte Reifen Göggel mitgeteilt, 50 Millionen Euro in ein neues Lager investieren zu wollen. Damit sollte es ermöglicht werden, statt 1,5 künftig zwei Millionen Reifen zu lagern. "Das Feuerwerk war der Auslöser", sagen mehrere Feuerwehrmänner, die nicht mit Namen genannt werden wollen. "Die Löscharbeiten laufen noch", so ein Sprecher. Dass das angezündete Feuerwerk für den Brand gesorgt haben könnte, wollte der Polizeisprecher nicht bestätigen, erklärte jedoch.
Eigentlich wollten sie nur Hochzeit feiern - samt DJ Ötzi und Feuerwerk. Doch dann wird der schönste Tag im Leben zu einem Inferno.
Von dem Feuer in Mitleidenschaft gezogen ist nach Auskunft des Reifenhändlers nur eine von acht Lagerhallen. Diese sei nicht Bestandteil des Geschäftsbetriebes, da dort Winterreifen eingelagert waren, teilte Marketingleiter Mike Hummel Montag auf Anfrage mit. Die Ermittler prüfen einem Sprecher zufolge, ob ein Hochzeitsfeuerwerk im Zusammenhang mit dem Inferno stehen könnte. Wie die „Schwäbische Zeitung“ online berichtete, hatte der Firmeninhaber Bruno Göggel selbst am Samstagabend seine Hochzeit gefeiert. Selbst an den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr hatte die Hitze ihre Spuren hinterlassen und etwa Lack aufplatzen lassen. In der Spitze seien 380 Feuerwehrleute aus vier Landkreisen im Einsatz gewesen, sagte der Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Sigmaringen, Joachim Pfänder. Brennende Reifen im Außenlager, verpackt in Folie, Teile einer Lagerhalle, Fahrzeuge und auch Gasflaschen seien in Flammen aufgegangen. Am Morgen sollten Gutachter auf dem Gelände die genaue Brandursache ermitteln. „Der entstandene Schaden kann bislang nicht genau beziffert werden, wird aber auf mehrere Millionen Euro geschätzt“, teilte die Polizei mit.
Feuerwehren löschen nach wie vor. Gutachter der Polizei ist vor Ort. Das ist bislang bekannt.
Sechs Mann der Gammertinger Feuerwehr hielten während des Feuerwerks zwar die Stellung, aber auch sie konnten das rasante Ausbreiten der Flammen nicht verhindern. Trotz des Infernos sollen die vorgesehenen Erweiterungsinvestitionen fortgeführt werden, schreibt Göggel weiter. Wir sind für unsere Kunden in gewohnter Weise da“, lässt der Geschäftsführer am Montagmorgen in einer Pressemitteilung verlauten. Firmeninhaber Bruno Göggel hatte auf seinem an die Firma angrenzenden Privatgrundstück seine Hochzeit gefeiert. „Ich wechsle mich mit meinen Stellvertretern ab und war heute Nacht deshalb mehrere Stunden im Bett“, sagt der Chef der Gammertinger Feuerwehr. Seine Kameraden machen dies genauso – nach einigen Stunden wird die Schicht ausgetauscht. Knapp 50 Kräfte der Feuerwehr sind mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. An verschiedenen Stellen flammen immer wieder sogenannte Glutnester auf, die momentan nicht beseitigt werden können, weil die Halle einsturzgefährdet ist.
Nach dem Großbrand in der Nacht zum Sonntag in Gammertingen laufen weiterhin die Ermittlungen. Auf unsere Nachfrage äußert sich nun die Firma selbst zum ...
Zu den möglichen Ursachen des Großbrands will die Firma zunächst nichts sagen. Es ist durch das Lagermanagement sichergestellt, dass die bestellte Ware, wie vorgesehen sofort ausgeliefert wird. Inhaber und Geschäftsführer Bruno Göggel versichert, dass die gewohnten Geschäftsprozesse unvermindert weiterlaufen.
Und jetzt wird auch noch die Feuerwehr Gammertingen attackiert, die bei dem Feuerwerk für Sicherheit sorgen sollte. Ein anonymer Augenzeuge will beobachtet ...
Die Männer vor Ort waren nicht mehr in der Lage, sich um beide Herde zu kümmern." In der Suchfunktion auf der städtischen Homepage ist zumindest der Anriss mit Datum noch erkennbar. Aufgrund der anhaltenden Hitze und der fehlenden Niederschläge bitte man dringend um Vernunft und Vorsicht. In der Mitteilung hieß es weiter: "Alle Grillstellen im und am Wald (bis zu einer Entfernung von 100 Metern) sind im gesamten Stadtgebiet Gammertingen in den Indexstufen 4 (hohe Gefahr) und 5 (sehr hohe Gefahr) gesperrt." Dennoch: "Der Brand wurde sofort entsprechend bekämpft." "In Spitzenzeiten waren 380 Feuerwehrangehörige vor Ort", sagt Zeiler. Womöglich wäre der Brand gar nicht so schlimm geworden, wäre die Wehr noch vor Ort gewesen, spekuliert der Augenzeuge.
Am Samstag fing eine neu errichtete Lagerhalle des Reifengroßhändlers in Gammertingen in Baden-Württemberg Feuer. Die Feuerwehr brachte...
Der entstandene Schaden kann bislang nicht genau beziffert werden, wird aber auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Rund 380 Einsatzkräfte waren bei dem Großbrand im Einsatz. Der Rettungsdienst behandelte vier Personen mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Durch den Brand waren Reifen, Folien, Fahrzeuge, sowie das Gebäude selbst betroffen.