Der dänische Radprofi Jonas Vingegaard hat das Gelbe Trikot über die Champs-Élysées ins Ziel gefahren. Bester Nachwuchsfahrer wurde ein zweimaliger ...
Für den dänischen Radsport ist Vingegaards Sieg die Krönung einer ohnehin festlichen Tour. Der Grand Depart, der Tourauftakt, hatte Anfang Juli unter großer Begeisterung erstmals in Kopenhagen und dem Umland stattgefunden. Vingegaards Team Jumbo-Visma hatte mit dem Belgier Wout van Aert einen weiteren Sieger, der sich über das Grüne Trikot (Punktewertung) freuen durfte und zudem als kämpferischster Fahrer ausgezeichnet wurde. Der Däne von Team Jumbo-Visma fuhr mit dem Gelben Trikot über die 116 Kilometer vom Pariser Vorort Nanterre auf die Champs-Élysées. Seinen Triumph hatte der 25-Jährige bereits am Vortag gesichert, traditionell gibt es bei der Frankreich-Rundfahrt auf der letzten Etappe keine Attacken mehr.
Als zweiter dänischer Radprofi hat Jonas Vingegaard die Tour de France gewonnen. Der Däne holte den Gesamtsieg vor Titelverteidiger Tadej Pogačar.
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Jonas Vingegaard entthront Titelverteidiger Tadej Pogacar aus Slowenien und gewinnt damit als zweiter dänischer Radprofi die Tour de France.
Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. Die Tour hat seit 2015 keinen Dopingfall registriert, dafür gab es in diesem Jahr 17 Corona-Fälle. Auch das ist - wie in der Gesellschaft - durch die Lockerungen inzwischen Normalität. So erlebten der viermalige Tour-Champion Chris Froome und der Deutsche Max Walscheid das Tour-Finale nur daheim vor dem TV. Dafür feierte das kleine Dänemark. Mit dem Rückenwind des stimmungsvollen Grand Départs, der passenderweise in Kopenhagen stattfand, gab es gleich vier Tagessiege durch Vingegaard, Ex-Weltmeister Mads Pedersen und Magnus Cort Nielsen. "Ich will noch mehr gewinnen", sagte der 25-Jährige, der sich auch als großer Sportsmann zeigte, als er nach Pogacars Sturz in den Bergen auf ihn wartete. Es ist nicht so schlimm, die Plätze mal zu tauschen. Jonas Vingegaard genehmigte sich auf seiner Tour d'Honneur ein Gläschen Champagner, ehe er auf dem Prachtboulevard Champs Élysees von tausenden Landsleuten in rot und weiß frenetisch gefeiert wurde.
Jonas Vingegaard hat die Tour de France gewonnen. Der Däne sicherte sich seinen ersten Tour-Sieg mit einem komfortablen Vorsprung. Die letzte Etappe gewann ...
Niemand von uns nimmt etwas Verbotenes", sagte der neue Tour-Patron. Rasmussen, heute Journalist im Tour-Tross, sprach von einer "unsinnigen Frage". Er kenne keinen aktiven Fahrer, der vor laufender Kamera etwas gestehe. "Ich denke, dass ich eine schöne Show abgeliefert habe. Das weiß ich zu schätzen." Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. Es ist nicht so schlimm, die Plätze mal zu tauschen. "Das war unglaublich.
Flachländer Jonas Vingegaard wird bei der Tour zum Gipfelstürmer. Kann das mit rechten Dingen zugegangen sein? Warum nicht?! Ein Kommentar.
Da war auch ein Wout van Aert, der sich als komplettester Fahrer dieser Rundfahrt erwies und dem Siege im Flachen, beim Zeitfahren und beinahe sogar im Hochgebirge gelangen. Und so bleibt von dieser Tour de France ein gutes Gefühl. Die gezeigten sportlichen Leistungen waren mitreißend, es gab kaum einen Tag, an dem nicht beste Unterhaltung geboten wurde. Ob bei ihm und in seinem alles dominierenden Team Jumbo-Visma denn alles mit rechten Dingen zugehen würde, wurde Jonas Vingegaard vor dem Schlussakkord des größten Radsportspektakels der Welt gefragt.
Jonas Vingegaard hat als zweiter dänischer Radprofi nach Bjarne Riis die Tour de France gewonnen. Der 25-Jährige holte am Sonntag in Paris den Gesamtsieg ...
Niemand von uns nimmt etwas Verbotenes", sagte der neue Tour-Patron. Rasmussen, heute Journalist im Tour-Tross, sprach von einer "unsinnigen Frage". Er kenne keinen aktiven Fahrer, der vor laufender Kamera etwas gestehe. Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. Dafür feierte das kleine Dänemark. Mit dem Rückenwind des stimmungsvollen Grand Départs, der passenderweise in Kopenhagen stattfand, gab es gleich vier Tagessiege durch Vingegaard, Ex-Weltmeister Mads Pedersen und Magnus Cort Nielsen. So erlebte die Tour, die am Sonntag mit dem Sieg von Jasper Philipsen im Sprint royale vor Dylan Groenewegen und Alexander Kristoff ihr stimmungsvolles Ende fand, die Wandlung eines einstmals von Selbstzweifeln und Nervosität geplagten Mannes zum souveränen Siegfahrer. In den Alpen und Pyrenäen offenbarte er keine Schwächen - und verspürt längst Lust auf mehr. 26 Jahre nach dem inzwischen arg befleckten Triumph von Bjarne Riis herrschte bei der Tour de France in Paris wieder Danish Dynamite. "Es waren unglaubliche drei Wochen, ein Traum", sagte Vingegaard, nachdem er den scheinbar unbesiegbaren Titelverteidiger Tadej Pogacar entthront hatte. Jonas Vingegaard genehmigte sich auf seiner Tour d'Honneur ein Gläschen Champagner, ehe er auf dem Prachtboulevard Champs Élysees von tausenden Landsleuten in rot und weiß frenetisch gefeiert wurde.
Er war der Schnellste, der Stärkste und der Fairste. Der Däne Jonas Vingegaard ist der Überraschungssieger der Tour de France.
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Jonas Vingegaard hat die Tour de France gewonnen, ohne eine einzige Schwäche zu zeigen. Dass dies auch Argwohn erweckt, liegt im Wesen des Radsports.
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26 Jahre nach Bjarne Riis hat Dänemark wieder einen Toursieger. Jonas Vingegaard entthront Tadej Pogacar, der sogleich eine Revanche ankündigt.
Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. Niemand von uns nimmt etwas Verbotenes“, sagte der neue Tour-Patron. Rasmussen, heute Journalist im Tour-Tross, sprach von einer „unsinnigen Frage“. Er kenne keinen aktiven Fahrer, der vor laufender Kamera etwas gestehe. Dafür feierte das kleine Dänemark. Mit dem Rückenwind des stimmungsvollen Grand Départs, der passenderweise in Kopenhagen stattfand, gab es gleich vier Tagessiege durch Vingegaard, Ex-Weltmeister Mads Pedersen und Magnus Cort Nielsen. So erlebte die Tour, die am Sonntag mit dem Sieg von Jasper Philipsen im Sprint royale vor Dylan Groenewegen und Alexander Kristoff ihr stimmungsvolles Ende fand, die Wandlung eines einstmals von Selbstzweifeln und Nervosität geplagten Mannes zum souveränen Siegfahrer. In den Alpen und Pyrenäen offenbarte er keine Schwächen – und verspürt längst Lust auf mehr. Es ist nicht so schlimm, die Plätze mal zu tauschen. Jonas Vingegaard genehmigte sich auf seiner Tour d'Honneur ein Gläschen Champagner, ehe er auf dem Prachtboulevard Champs Élysees von tausenden Landsleuten in rot und weiß frenetisch gefeiert wurde.
Jonas Vingegaard hat als zweiter Däne nach Bjarne Riis die Tour de France gewonnen. Der 25-Jährige rollte auf der Schlussetappe am Sonntag in Paris mit dem ...
Das Grüne Trikot des Punktbesten gewann der Belgier Wout van Aert überlegen. Neben dem Gelben Trikot gewann Vingegaard auch den rot gepunkteten Dress für den besten Bergfahrer. Zweiter in dieser Wertung wurde der Berliner Simon Geschke, der erst auf der letzten Bergetappe vom Dänen verdrängt worden war. Im Gesamtklassement hat Vingegaard über drei Minuten Vorsprung auf Titelverteidiger Tadej Pogacar aus Slowenien und mehr als acht Minuten auf den drittplatzierten Waliser Geraint Thomas. Riis hatte die Tour 1996 als Kapitän des deutschen Team Telekom gewonnen.
Der große Zweikampf von Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt eröffnet eine neue Ära des...
Beim Zeitfahren am Samstag, als er seinen großen Vorsprung vor Tadej Pogacar nur noch nach Hause bringen musste, verlor er auf einer Abfahrt für einen Moment die Balance und wurde in einer Linkskurve von der Fahrbahn nach außen in den Schotter getrieben, auf eine Felswand zu. Das hätte die Fehleinschätzung des Jahres werden können, aber so rollte er weiter ins Ziel nach Rocamadour, dort empfangen von seinem Teamkollegen Wout van Aert, der ihn mit einem Schulterklopfer begrüßte. Fast hätte Jonas Vingegaard seinen Tour-Sieg noch an die Wand gefahren.
26 Jahre nach Bjarne Riis hat Dänemark wieder einen Toursieger. Jonas Vingegaard entthront Tadej Pogacar, der sogleich eine Revanche ankündigt.
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Jonas Vingegaard gewinnt zum ersten Mal in seiner Karriere die Tour de France. Und wie! Der Däne entthront Titelverteidiger Tadej Pogacar und löst in seinem ...
Wie schon im vergangenen Jahr rückte der Youngster auch bei dieser Tour frühzeitig in die vorderste Front bei Jumbo-Visma, nachdem Primoz Roglic, der eigentliche Herausforderer von Titelverteidiger Tadej Pogacar, erneut nicht mithalten konnte. Er weiß, dass Pogacar, der in den letzten beiden Jahren als fast unschlagbar galt, diesen Tourverlauf nicht auf sich sitzen lassen wird. Nein, späte Offenbarungen und Skandale wie bei seinem Landsmann Bjarne Riis, dem ersten Dänen in Gelb auf den Champs-Elysee, das versicherte der 25-Jährige, seien nicht zu befürchten. "Wir sind alle absolut sauber. Das Problem in der Heimat: Der dänische Radsport leidet noch immer unter Riis' Taten. Zahlreiche starke Fahrer hatte das Land in der Doping-Ära der 1990er Jahre hervorgebracht. Der ausgezehrte Gewinner der Tour de France hatte höflich im Gelben Trikot über seine Gefühle nach dem größten Erfolg seiner Karriere berichtet, dann kam die unausweichliche Frage nach dem Doping auf. Der Däne entthront Titelverteidiger Tadej Pogacar und löst in seinem Heimatland mal wieder eine riesige Radsport-Magie aus.
26 Jahre nach Bjarne Riis hat Dänemark wieder einen Toursieger. Jonas Vingegaard entthront Tadej Pogacar, der sogleich Revanche ankündigt.
Niemand von uns nimmt etwas Verbotenes", sagte der neue Tour-Patron. Rasmussen, heute Journalist im Tour-Tross, sprach von einer "unsinnigen Frage". Er kenne keinen aktiven Fahrer, der vor laufender Kamera etwas gestehe. Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. "Ich denke, dass ich eine schöne Show abgeliefert habe. Dafür feierte das kleine Dänemark. Mit dem Rückenwind des stimmungsvollen Grand Départs, der passenderweise in Kopenhagen stattfand, gab es gleich vier Tagessiege durch Vingegaard, Ex-Weltmeister Mads Pedersen und Magnus Cort Nielsen. Das weiß ich zu schätzen." Es ist nicht so schlimm, die Plätze mal zu tauschen. Es scheint, dass ich eine Menge Fans dazu gewonnen habe. "Ich will noch mehr gewinnen", sagte der 25-Jährige, der sich auch als großer Sportsmann zeigte, als er nach Pogacars Sturz in den Bergen auf ihn wartete. So erlebte die Tour, die am Sonntag mit dem Sieg von Jasper Philipsen im Sprint royale vor Dylan Groenewegen und Alexander Kristoff ihr stimmungsvolles Ende fand, die Wandlung eines einstmals von Selbstzweifeln und Nervosität geplagten Mannes zum souveränen Siegfahrer. In den Alpen und Pyrenäen offenbarte er keine Schwächen - und verspürt längst Lust auf mehr. "Das war unglaublich. Das ist das größte Radrennen der Welt. Etwas Größeres kann man nicht erreichen, niemand kann es mir mehr wegnehmen", sagte der Däne und freute sich über das Heimspiel in Paris: "So viele Dänen sind hierher gekommen, um mich zu sehen. So darf sich die Tour auf weitere große Duelle freuen.
26 Jahre nach Bjarne Riis hat Dänemark wieder einen Toursieger. Jonas Vingegaard entthront Tadej Pogacar, der sogleich eine Revanche ankündigt.
Niemand von uns nimmt etwas Verbotenes", sagte der neue Tour-Patron. Rasmussen, heute Journalist im Tour-Tross, sprach von einer "unsinnigen Frage". Er kenne keinen aktiven Fahrer, der vor laufender Kamera etwas gestehe. Es ist nicht der erste Radsport-Boom, den das Land aus dem hohen Norden erlebt. Dafür feierte das kleine Dänemark. Mit dem Rückenwind des stimmungsvollen Grand Départs, der passenderweise in Kopenhagen stattfand, gab es gleich vier Tagessiege durch Vingegaard, Ex-Weltmeister Mads Pedersen und Magnus Cort Nielsen. So erlebte die Tour, die am Sonntag mit dem Sieg von Jasper Philipsen im Sprint royale vor Dylan Groenewegen und Alexander Kristoff ihr stimmungsvolles Ende fand, die Wandlung eines einstmals von Selbstzweifeln und Nervosität geplagten Mannes zum souveränen Siegfahrer. In den Alpen und Pyrenäen offenbarte er keine Schwächen - und verspürt längst Lust auf mehr. 26 Jahre nach dem inzwischen arg befleckten Triumph von Bjarne Riis herrschte bei der Tour de France in Paris wieder Danish Dynamite. "Es waren unglaubliche drei Wochen, ein Traum", sagte Vingegaard, nachdem er den scheinbar unbesiegbaren Titelverteidiger Tadej Pogacar entthront hatte. Jonas Vingegaard genehmigte sich auf seiner Tour d'Honneur ein Gläschen Champagner, ehe er auf dem Prachtboulevard Champs Élysees von tausenden Landsleuten in rot und weiß frenetisch gefeiert wurde.
Jonas Vingegaard gewinnt die Tour und wird von seinen Gefühlen übermannt. Der beste Kletterer hatte enorm starke Kollegen an seiner Seite, und auch beim ...
Vingegaard riskierte alles, bis er in der letzten Abfahrt fast in eine Felswand gerast wäre. Danach nahm er Tempo heraus, wurde Zweiter und sagte im Ziel: „Ich habe beinahe einen Herzinfarkt bekommen.“ Mangels Alternative war Vingegaard plötzlich der Mann für die Gesamtwertung. Er wurde überraschend Zweiter, gewann viel Selbstvertrauen. „Ist ja klar“, sagte Michael Rasmussen, „wer Zweiter war, kann auch Erster werden.“ Er weiß, wie es im Radsport läuft. Danach gewann Vingegaard die zwei härtesten Bergetappen. Und trotzdem wollte er im Zeitfahren am Samstag beweisen, dass nicht Pogacar die Tour durch seinen Hungerast am Col du Granon verloren, sondern er selbst sie gewonnen hat. Ich kann das für jeden von uns sagen, direkt und ohne ein Zögern“, antwortete der Däne und lieferte die Erklärung für die Dominanz gleich hinterher: „Wir sind aufgrund unserer Vorbereitung so gut. Und wer schaut, wie das Team sich entwickelt hat, stellt fest, das wir nicht aus dem Nichts kommen.“ Er dachte daran, wie sich bei dieser Tour alles für ihn zusammengefügt und wie ihn seine Teamkollegen von Jumbo-Visma auf dem Weg zum Triumph unterstützt hatten.
Jasper Philipsen hat die Schlussetappe der Tour de France auf den Champs-Élysées gewonnen. Das Gelbe Trikot fuhr Jonas Vingegaard wie erwartet ganz ...
Auch unerfüllt blieb der Traum von den weiteren deutschen Startern, bei dieser Tour eine Etape zu gewinnen. Geschke hatte sich neun Tage in Serie das Bergtrikot auf dem großen Podium abgeholt und damit für das Highlight aus deutscher Sicht bei der Frankreich-Rundfahrt gesorgt - sogar L'Alpe d'Huez hatte er erfolgreich überstanden. Tour de France am Sonntag (24.07.2022) auf den Champs-Élysées gewonnen.
Der dänische Radprofi Jonas Vingegaard gewinnt die 109. Tour de France. Die internationalen Medien stellen seine besondere Vita und den Teamspirit in den ...
„The Sun“ „Jonas Vingegaard hat die Tour de France gewonnen – nur fünf Jahre nachdem er als Packer in einer Fischfabrik arbeitete. Er sagte, dass er auf den Sieg aus sei, dass er bereits wisse, wie es sei, Zweiter zu sein, und dass er in Paris ganz oben auf dem Podium stehen und den Ruhm genießen wolle. Der dänische Radprofi Jonas Vingegaard gewinnt die 109.