Im Hafen von Odessa sind nach ukrainischen Angaben mehrere russische Raketen eingeschlagen. Präsident Selenskyj zweifelt angesichts des Angriffs an einer ...
An der südlichen Front nahe Cherson geraten die russischen Truppen nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes immer stärker unter Druck durch ukrainische Gegenangriffe. "Für die Nachschublinien der russischen Kräfte westlich des Flusses Ingulets wächst das Risiko", teilte der Geheimdienst mit. Insgesamt habe die russische Armee 13 Raketen abgefeuert, darunter auf einen Militärflughafen und ein Objekt der Eisenbahn. Darin sagten die Vertragspartner auch zu, keine Einrichtungen anzugreifen, die für die Lebensmittelexporte nötig sind, etwa die Schwarzmeerhäfen und Schiffe. Odessa ist der wichtigste Hafen der Ukraine. Der türkische Verteidigungsminister Hulusai Akar erklärte, Russland habe der Türkei gegenüber bestritten, etwas mit dem Angriff zu tun haben. "Der Feind hat den Hafen von Odessa mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen. Getroffen worden sei eine Pumpstation und ein kleiner Brand habe mehrere Gebäude beschädigt. Das Gelände der Getreidelager sei aber nicht getroffen worden.
Einen Tag nach Abschluss eines Getreideabkommens ist die Hafenstadt Odessa angegriffen worden. Offenbar wurde dabei eine Getreideverarbeitungsanlage ...
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Nur einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von ...
Die US-Botschafterin in Kiew wertet den Angriff auf Odessa als ungeheuerlich und fordert, Russland müsse zur Rechenschaft gezogen werden. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. "Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an", teilte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Samstag mit. Was ist die Unterschrift noch wert?" Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht den Sinn des Getreideabkommens mit Russland infrage gestellt. Berlin und Washington verurteilten die Angriffe.
Dem Aufatmen folgte die Ernüchterung: Am Tag, nachdem ein Abkommen über die Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine unterzeichnet wurde, treffen russische ...
Was ist die Unterschrift noch wert?" "Die Welt muss handeln." UN-Generalsekretär Guterres, der sich für das Getreideabkommen eingesetzt hatte, verurteilte den Raketenbeschuss des Hafens ebenfalls. Sehe es aber wie mein (ukrainischer) Amtskollege Mykola Solskyj: Brauchen permanente Alternativ-Route für ukrainisches Getreide." "Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an", teilte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Samstag mit. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) schrieb bei Twitter: "Das ist so furchtbar.
Laut einer Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland dürfen die ukrainischen Häfen, die Getreide am Schwarzen Meer exportieren, nicht attackiert werden ...
Sowohl Russland als auch die Ukraine hatten am Freitag in Istanbul im Beisein von UN-Generalsekretär Guterres mit der Türkei eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Export von ukrainischem Getreide wieder möglich macht. Laut einer Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland dürfen die ukrainischen Häfen, die Getreide am Schwarzen Meer exportieren, nicht attackiert werden. Die Einrichtung eines solchen Zentrums in Istanbul zur Überwachung von Getreide-Exporten wurde am Freitag vereinbart.
Zwei Raketen haben am Samstag wichtige Getreidelager getroffen. Türkischen Angaben zufolge habe Moskau versichert, nichts damit zu tun zu haben.
Für die Ukraine war es der 150. „Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an“, erklärte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Samstag. Nötig seien „effektive Sanktionen gegen Russland und mehr Waffen für die Ukraine“, forderte er. Die Ukraine und Russland hatten sich am Freitag unter Vermittlung der UNO und der Türkei auf ein Abkommen geeinigt, um die seit Kriegsbeginn blockierten ukrainischen Getreidelieferungen wiederaufzunehmen.
Am Tag nach der Unterzeichnung eines Getreideabkommens ist Odessa angegriffen worden. Die ukrainische Seite sieht sich in ihren Zweifeln bestätigt.
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Nur 24 Stunden nachdem sich Russland und die Ukraine auf einen Getreide-Deal geeinigt haben, schlagen im Hafen von Odessa plötzlich Bomben ein.
Insofern handelt es sich um einen Entlastungsangriff“, analysiert Münkler. Es gibt freundschaftliche Interessen aneinander, aber auch klare Differenzen“, analysiert Münkler. Insofern verliere Putin mit dem Angriff auf Odessa nicht wirklich viel. Zum anderen sei das Treffen nicht so ausgegangen, wie man es sich zuvor im Kreml vorgestellt hatte. Nur 24 Stunden nachdem sich Russland und die Ukraine auf einen Getreide-Deal geeinigt haben, schlagen im Hafen von Odessa plötzlich Bomben ein. Dieser Angriff kommt einem Dementi des Abkommens gleich“, sagt Strategie-Experte Herfried Münkler gegenüber FOCUS Online. Dafür gebe es ein ganzes Bündel möglicher Beweggründe. Ein ganz banaler: Erdogan ließ den Kremlchef beim Gipfeltreffen in Teheran warten. Die Welt rätselt, ob Putin nun völlig den Verstand verloren hat.
Am Freitag einigen sich Russland und die Ukraine auf ein Abkommen, das lebenswichtige Getreidelieferungen ermöglichen soll. Der Hafen von Odessa gehört zu ...
Am Tag nach dem Getreideabkommen lässt er den Hafen von Odessa angreifen", sagt sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Das ist der nächste Bruch mit den Vereinten Nationen. Das kann nicht unbeantwortet bleiben", fordert die Grünen-Politikerin. "Putin täuscht die Ukraine und die Weltgemeinschaft. Das erleben wir seit 2014." Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Das Abkommen soll unter anderem die Ausfuhr von 20 bis 25 Millionen Tonnen Weizen ermöglichen, die durch den Krieg in ukrainischen Silos feststecken. "Putin ist nicht zu trauen. "Der Feind hat den Hafen von Odessa mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen. "Der Kreml fährt fort damit, Grundnahrungsmittel als Waffe einzusetzen", erklärt Bridget Brink auf Zwei Raketen trafen die Infrastruktur des Hafens", teilt der militärische Führungsstab im Süden unter anderem auf Telegram mit.
Das Getreideabkommen wackelt schon nach einem Tag: "Egal, was Russland verspricht, es wird Möglichkeiten finden, es nicht umzusetzen", so der ukrainische ...
UN-Generalsekretär Guterres, der am Freitag der Unterzeichnung beigewohnt hatte, betonte, alle Parteien hätten sich klar verpflichtet, den sicheren Export ukrainischen Getreides zu gewährleisten. "Die vollständige Umsetzung durch die Russische Föderation, die Ukraine und die Türkei ist zwingend erforderlich", erklärte er. Bei dem Beschuss von Odessa wurden nach ukrainischen Angaben zwei russische Raketen von der Luftabwehr abgefangen, zwei weitere sollen im Hafen eingeschlagen sein. Der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, forderte als Reaktion "effektive Sanktionen gegen Russland und mehr Waffen für die Ukraine".
Laut der Ukraine haben russische Raketen den Hafen von Odessa getroffen. Für die Ausfuhr von Getreide kommt dem Hafen eine wichtige Rolle zu.
Die Anzahl der Himars-Raketenwerfer, die in die Ukraine geschickt werden, erhöht sich damit auf 20. Die Bundesregierung hat Ringtausch-Geschäfte neben Polen auch mit Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Griechenland vereinbart. Es sei der Bundesregierung ganz wichtig, die Lücken aufzufüllen; das könne aber nicht von heute auf morgen geschehen. Selenskyj sagte dem „WSJ“, die Lieferung von Luftabwehrsystemen sei für die USA und Europa deutlich billiger, als die zerstörte ukrainische Wirtschaft mit finanziellen Mitteln zu stützen. Seine Argumentation: Bisher seien mehr als sechs Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen, die meisten nach Europa. „Warum funktioniert unsere Wirtschaft nicht? Das für den Süden zuständige Einsatzkommando der Ukraine berichtete unterdessen, dass die russische Armee Straßen und Flussufer in der Region verminen. Zugleich sagte Selenskyj, dass auch die westliche Lieferung von Mehrfachraketenwerfern derzeit zu gering sei, um einen Umschwung im Krieg gegen Russland zu bewirken. Die Ukraine bezeichnet die Mehrfachraketenwerfer, die auf bis zu 80 Kilometer entfernte Ziele schießen können, als kriegsentscheidend. Unweit der Siedlung Wyssokopillja seien die Russen in eine „taktische Umzingelung“ geraten, sagte der Berater von Präsident Selenskyj, Olexij Arestowytsch, am Freitagabend. Unabhängig überprüfen ließen sich Arestowytschs Aussagen nicht. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Deutschland verspricht der Ukraine seit Monaten immer wieder Waffen, die dann nur sehr zögerlich geliefert werden. Zugleich teilte die Behörde mit, dass die ukrainische Armee fünf russische Logistik-Stützpunkte und zwei Munitionsdepots in der Region Cherson zerstört hätten. Zwei Raketen trafen die Infrastruktur des Hafens“, erklärte Serhij Bratschuk, ein Vertreter der Region Odessa, am Samstag.
Laut der Ukraine haben russische Raketen den Hafen von Odessa getroffen. Für die Ausfuhr von Getreide kommt dem Hafen eine wichtige Rolle zu.
Die Anzahl der Himars-Raketenwerfer, die in die Ukraine geschickt werden, erhöht sich damit auf 20. Die Bundesregierung hat Ringtausch-Geschäfte neben Polen auch mit Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Griechenland vereinbart. Es sei der Bundesregierung ganz wichtig, die Lücken aufzufüllen; das könne aber nicht von heute auf morgen geschehen. Selenskyj sagte dem „WSJ“, die Lieferung von Luftabwehrsystemen sei für die USA und Europa deutlich billiger, als die zerstörte ukrainische Wirtschaft mit finanziellen Mitteln zu stützen. Seine Argumentation: Bisher seien mehr als sechs Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen, die meisten nach Europa. „Warum funktioniert unsere Wirtschaft nicht? Das für den Süden zuständige Einsatzkommando der Ukraine berichtete unterdessen, dass die russische Armee Straßen und Flussufer in der Region verminen. Zugleich sagte Selenskyj, dass auch die westliche Lieferung von Mehrfachraketenwerfern derzeit zu gering sei, um einen Umschwung im Krieg gegen Russland zu bewirken. Die Ukraine bezeichnet die Mehrfachraketenwerfer, die auf bis zu 80 Kilometer entfernte Ziele schießen können, als kriegsentscheidend. Unweit der Siedlung Wyssokopillja seien die Russen in eine „taktische Umzingelung“ geraten, sagte der Berater von Präsident Selenskyj, Olexij Arestowytsch, am Freitagabend. Unabhängig überprüfen ließen sich Arestowytschs Aussagen nicht. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Deutschland verspricht der Ukraine seit Monaten immer wieder Waffen, die dann nur sehr zögerlich geliefert werden. Zugleich teilte die Behörde mit, dass die ukrainische Armee fünf russische Logistik-Stützpunkte und zwei Munitionsdepots in der Region Cherson zerstört hätten. Zwei Raketen trafen die Infrastruktur des Hafens“, erklärte Serhij Bratschuk, ein Vertreter der Region Odessa, am Samstag.
Eigentlich hat das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine Anlass zur Hoffnung gegeben. Doch nach dem Angriff auf den Hafen von Odessa sieht Kiew ...
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben eine für den russischen Nachschub wichtige Brücke in der Region Cherson mit Raketen beschossen. Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat erneut die Haltung der EU zum Ukraine-Krieg kritisiert und zu Verhandlungen zwischen den USA und Russland aufgerufen. Unterdessen hat der ukrainische Präsident Selenskyj den USA für die angekündigten neuen Waffenlieferungen im Krieg gegen Russland gedankt. Die Ukraine hat Russland vorgeworfen, nur einen Tag nach dem Getreideabkommen zwischen beiden Ländern den Hafen der ukrainischen Stadt Odessa mit Raketen beschossen zu haben. Nach dem Raketenangriff auf Odessa hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland Vertragsbruch vorgeworfen. In der ostukrainischen Region Donbass sind nach Angaben des US-Außenministeriums zwei amerikanische Staatsbürger getötet worden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj bezeichnet den Beschuss des Hafens von Odessa als Akt "offensichtlicher russischer Barbarei" - und sieht darin einen ...
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schrieb bei Twitter, der Beschuss des Hafens zeige "erneut Russlands völlige Missachtung des Völkerrechts und der Verpflichtungen". Russland hatte am Freitag in einem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. Russland trage die Verantwortung für die Verschärfung der weltweiten Nahrungsmittelkrise. Moskau habe der Vereinbarung zur Ausfuhr von Getreide zugestimmt und stehe nun in der Pflicht, sie vollständig umzusetzen. Der Angriff sei ein weiterer Grund dafür, der Ukraine solche Waffen zu geben, "die für unseren Sieg notwendig sind", sagte der Staatschef in seiner Videobotschaft. Darin warf er Russland vor, den Hafen von Odessa beschossen zu haben. Der Kreml weist das zurück, wie die Türkei nach einem Gespräch mit der Kriegspartei mitgeteilt hatte. Die US-Regierung hat angesichts des Angriffs auf den Hafen von Odessa Russlands Glaubwürdigkeit infrage gestellt.
Russische Raketen haben nach ukrainischen Angaben den Hafen von Odessa getroffen. Laut Türkei weist Russland den Angriff von sich.
Einen Tag nach der Einigung auf eine Wiederaufnahme der blockierten Getreide-Lieferungen ist der für die Ausfuhr wichtige ukrainische Hafen von Odessa nach Angaben der Ukraine von russischen Raketen getroffen worden. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. UN-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilte nach Angaben eines Sprechers den Angriff und forderte Russland wie auch die Ukraine und die Türkei auf, das Abkommen umzusetzen. Türkischen Angaben zufolge hat Russland der Türkei gegenüber den Angriff bestritten: "Die Russen haben uns mitgeteilt, dass sie absolut nichts mit diesem Angriff zu tun hätten, und dass sie diese Angelegenheit sehr genau und im Detail untersuchen", teilte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar mit. Damit habe Russlands Präsident Wladimir Putin der UNO und der Türkei "ins Gesicht gespuckt", hieß es von ukrainischer Seite. Die UNO und die Türkei hatten zwischen Kiew und Moskau vermittelt. Russische Raketen haben nach ukrainischen Angaben den Hafen von Odessa getroffen.
Einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von Odessa ...
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Nur einen Tag nach dem Getreide-Abkommen hat Russland laut Kiew den Hafen von Odessa angegriffen.
Nur einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer habe Russland seine Verpflichtungen gebrochen, teilte US-Außenminister Antony Blinken am Samstag (Ortszeit) mit. Die Schläge seien ein weiterer Grund dafür, der Ukraine solche Waffen zu geben, «die für unseren Sieg notwendig sind», sagte der Staatschef in seiner am Samstagabend veröffentlichten Videobotschaft. Er warf Russland vor, einen Tag nach dem in Istanbul unterzeichneten Abkommen über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide den Hafen von Odessa beschossen zu haben. Die US-Regierung hat Russland für den Beschuss von Odessa auf das Schärfste verurteilt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Raketenangriffe auf den Hafen von Odessa als einen Akt «offensichtlicher russischer Barbarei» verurteilt. «Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an», teilte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, mit. Kiew. Einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von Odessa mit Raketen beschossen.
Russland beschießt Odessa mit Raketen, die WHO erklärt den Affenpocken-Ausbruch zu einer Notlage und Hunderttausende feiern den CSD.
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Nach dem Angriff auf Odessa zweifeln die USA an Russlands Glaubwürdigkeit. Der Ringtausch von Waffen funktioniere nicht, sagt Katrin Göring-Eckardt.
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Der Kreml hat den Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa eingeräumt. Demnach soll ein ukrainisches Kriegsschiff getroffen worden sein.
Russland trage die Verantwortung für die Verschärfung der weltweiten Nahrungsmittelkrise. Moskau habe der Vereinbarung zur Ausfuhr von Getreide zugestimmt und stehe nun in der Pflicht, sie vollständig umzusetzen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schrieb bei Twitter, der Beschuss des Hafens zeige "erneut Russlands völlige Missachtung des Völkerrechts und der Verpflichtungen". Russland hatte am Freitag in einem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. Das Verteidigungsministerium in Moskau begründet den international kritisierten Angriff mit der Zerstörung von US-Waffen. Die Raketen seien auf ein Schiffsreparaturwerk abgefeuert worden. Selenskyj hatte den Beschuss des Hafens als Akt "offensichtlicher russischer Barbarei" bezeichnet. Nach ukrainischen Angaben wurden dabei zwei russische Raketen von der Flugabwehr abgefangen, zwei weitere sollen im Hafen eingeschlagen sein.
Die Attacke auf einen ukrainischen Hafen bedroht das Abkommen zur Getreideausfuhr. Russland behauptet, dabei ein Kriegsschiff getroffen zu haben, ...
7.10 Uhr: Nach den Raketenangriffen auf den Hafen in Odessa äußerte Wolodymyr Selenskyj sich am Samstagabend in einer Videobotschaft und stellte Russland als Verhandlungspartei grundsätzlich infrage. »Dieser Angriff lässt ernste Zweifel an der Glaubwürdigkeit des russischen Engagements für die gestrige Vereinbarung aufkommen.« Kassatkina hatte den Krieg in einem Youtube-Video als »Albtraum« bezeichnet, die Homophobie in Russland kritisiert und sich selbst als homosexuell geoutet. 08.39 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium fordert offenbar Bürger in der Region um die Stadt Enerhodar im Süden des Landes zur Hilfe im Kampf gegen russische Truppen und Kollaborateure auf. »Im Grunde drehten sich alle einfach um, gingen weg oder wandten ihren Kopf ab, als sie mich gesehen haben«, sagte er: »Und ich kenne sie alle schon sehr lange, habe ihre Karrieren verfolgt. Der Weltranglistenachte Rublew sei »vielleicht einer der wenigen Spieler gewesen, die sich öffentlich gegen den Krieg ausgesprochen haben«, sagte er. 10.12 Uhr: Großbritannien wirft der russischen Führung vor, mit der Ankündigung von angeblichen neuen Kriegszielen in die Irre führen zu wollen. Zudem seien durch die Angriffe Anlagen zur Reparatur und zur Modernisierung des Schiffsbestandes der ukrainischen Seestreitkräfte außer Betrieb genommen worden. 09.15 Uhr: An den Fronten im Norden, Süden und Osten sind nach Angaben des ukrainischen Militärs am Sonntag erneut viele Orte beschossen worden. In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten »Harpoon«-Raketen zerstört worden. 12.03 Uhr: Wegen der steigenden Gaspreise planen einige der rund 160 Krematorien in Deutschland geänderte Abläufe – einige wollen laut der Gütegemeinschaft Feuerbestattungsanlagen auf Elektroanlagen umstellen, andere auf Flüssiggas. In Augsburg wird erwogen, mit einer Sondergenehmigung der Stadt die Mindesttemperatur zu drosseln. Andere Angaben sprechen von etwas weniger Getreide. Ustenko sagte, sollte Russland das Exportabkommen aber nicht einhalten, werde der Transport des Getreides 20 bis 24 Monate in Anspruch nehmen.
Russland habe bei dem Raketenangriff auf „militärische Infrastruktur“ gezielt, heißt es aus Moskau. Laut Kiew wurden wichtige Getreidelager getroffen.
Dabei seien „hochpräzise“ Kalibr-Raketen eingesetzt worden, teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf Telegram am Sonntag mit. Russland hatte laut der Türkei zunächst seine Beteiligung an den Luftangriffen bestritten. Die Regierung in Russland habe laut Kreml-Angaben am Hafen von Odessa auf „militärische Infrastruktur“ gezielt.
Einen Tag nach dem Abkommen über Getreidelieferungen aus der Ukraine attackierte Russland den Hafen von Odessa. Der Angriff habe dem Militär und US-Raketen ...
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Russland hat eingeräumt, doch mit Raketen die ukrainische Hafenstadt Odessa angegriffen zu haben. Einen Tag nach dem Dementi teilte Maria Sacharowa, Sprecherin ...
Auch die US-Regierung hatte trotz Dementi Russland für den Angriff verantwortlich gemacht. Der wichtige ukrainische Hafen für Getreidelieferungen am Schwarzen Meer war am Samstag beschossen worden - einen Tag, nachdem Russland und die Ukraine ein Abkommen zur Wiederaufnahme der Getreidelieferungen unterzeichnet hatten. Nach ukrainischen Angaben wurde in Odessa der Teil des Hafens getroffen, in dem Getreide für den Export verladen wird. Zwei Raketen seien von der Luftabwehr abgefangen worden, zwei weitere hätten den Hafen getroffen, sagte der ukrainische Militärsprecher Jurij Ignat der Nachrichtenagentur AFP. Laut der Nachrichtenagentur Reuters entstand jedoch vergleichsweise geringer Sachschaden. Demnach wurde eine Pumpstation getroffen. Laut der Türkei hatte Russland eine Beteiligung an dem Luftangriff zunächst abgestritten. Russland hat eingeräumt, doch mit Raketen die ukrainische Hafenstadt Odessa angegriffen zu haben.
Russland hat bei dem Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa nach eigenen Angaben „militärische Infrastruktur“ zerstört.
Erst am Freitag hatten Russland und die Ukraine ein Abkommen in Istanbul unterzeichnet, das abgesicherte Transitrouten im Schwarzen Meer für die Getreidelieferungen vorsieht. Die in wochenlangen Verhandlungen erreichten Regelungen sahen eigentlich Korridore für die Getreideexporte aus drei ukrainischen Häfen im Raum Odessa vor. Brisant: Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar hatte zuvor gesagt, russische Beamte hätten Ankara mitgeteilt, dass Moskau den Angriff dementiere.
Die ukrainischen Häfen lassen sich von der russischen Attacke auf Odessa nicht aufhalten. Sie bereiten den Export von Getreide vor.
Odessa ist der wichtigste ukrainische Hafen an der Schwarzmeerküste. Die Stadt ist einer der drei Orte, die in dem Getreide-Abkommen ausdrücklich als zentral für den Getreide-Export genannt werden. Der Angriff lasse "ernste Zweifel" am russischen Engagement aufkommen, erklärte US-Außenminister Antony Blinken am Samstag. "Er untergräbt die Bemühungen der UNO, der Türkei und der Ukraine, wichtige Nahrungsmittel auf die Weltmärkte zu bringen." In anderen Teilen der Ukraine setzte die russische Armee ihren Beschuss am Wochenende unvermindert fort. Der Hafen von Odessa war am Samstag nur einen Tag nach Unterzeichnung eines Abkommens zum Getreide-Export beschossen worden. Die Arbeiten für die Wiederinbetriebnahme der Häfen in Odessa, Tschornomorsk und Juschnyj seien im Gange, teilte die für die Seehäfen zuständige Behörde mit. Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte auf Telegram, bei dem Angriff mit "hochpräzisen" Kalibr-Marschflugkörpern sei "militärische Infrastruktur" zerstört worden.
Raketen schlagen in der ukrainischen Hafenstadt Odessa ein - ein Ort der Hoffnung. Von dort sollen laut dem Getreide-Deal Millionen Tonnen Getreide aus der ...
Russland hatte am Freitag in dem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten „Harpoon“-Raketen zerstört worden, hieß es. Die Vereinbarung hat weiter ihre Gültigkeit.
Einen Tag nach den russischen Raketeneinschlägen im Hafen der ukrainischen Schwarzmeer-Metropole Odessa hat Moskau den international kritisierten Angriff mit ...
Russland hatte am Freitag in dem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. Die Ukraine hat der russischen Kriegsmarine mit solchen Raketen schon mehrfach schwere Schläge versetzt. In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten »Harpoon«-Raketen zerstört worden, hieß es.
Raketen schlagen in der ukrainischen Hafenstadt Odessa ein - ein Ort der Hoffnung. Von dort sollen laut dem Getreide-Deal Millionen Tonnen Getreide aus der ...
Russland hatte am Freitag in dem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten „Harpoon“-Raketen zerstört worden, hieß es. Die Vereinbarung hat weiter ihre Gültigkeit.
Eigentlich gibt es seit Freitag eine Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide – doch am Samstag griff Russland nun die Hafenstadt Odessa mit ...
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Die Vereinbarung über die Öffnung ukrainischer Häfen für den Getreideexport hat nur dann eine Chance, wenn jede Provokation Moskaus...
Russland beachtet und missachtet Vereinbarungen seit vielen Jahren nach Gutdünken." So ist das, wenn man nach Mafiamanier bestimmt, was eingehalten wird und was nicht. 24.07.2022 - 21:46 Aussicht auf eine Entlastung in der Lebensmittelkrise durch ukrainisches Getreide besteht nur, wenn jeder russische Verstoß gegen die Vereinbarung und jede Provokation sofort eine laute Reaktion zur Folge hat. Neu ist das nicht. Der Westen darf dann nicht in die Falle laufen, in ausgewogenen Formulierungen beide Seiten zur Kooperation aufzurufen. Damit sind Vertrauenswürdigkeit und Vertragstreue des Regimes von Wladimir Putin hinreichend charakterisiert.
Russland hat den Raketenangriff auf den Hafen Odessa bestätigt. Kiew und Moskau liefern sich derweil nicht nur mit Artillerie, sondern auch rhetorisch ein ...
Der Hunger in der Welt, so die russische Darstellung, sei vom Westen verursacht – unter anderem in der Behinderung russischer Lebensmittel- und Düngemittelexporte. Die russische Führung sieht in der Reise zudem ein Mittel, die Staaten in Afrika in diesem Konflikt auf ihre Seite zu ziehen. Der frühere US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger, Henry Kissinger, hat der Ukraine und dem Westen geraten, in Verhandlungen mit Russland keine nach Kriegsbeginn besetzten Gebiete abzutreten. Derweil wartet vor allem Deutschland darauf, ob Russland die in Kanada reparierte und lange wegen Sanktionen zurückgehaltene Turbine zurücknimmt. Moskau hatte mit der fehlenden Turbine die Drosselung der Gaslieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 seit Juni begründet und immer wieder die Rückgabe des Aggregats und der dazugehörigen Dokumente gefordert. Nun mehren sich Zweifel, dass Moskau überhaupt an dem Rückeinbau der Turbine interessiert ist. In Ägypten profilierte sich Russlands Chefdiplomat zugleich mit Äußerungen zu einem geplanten Sturz der ukrainischen Regierung, die in dieser Offenheit bisher noch nicht aus Moskau zu hören waren. Die Zeit drängt“, sagte Strack-Zimmermann der Deutschen Presse-Agentur. Russische und türkische Streitkräfte würden gemeinsam auf dem offenen Meer für die Sicherheit der Schiffe sorgen, sagte Lawrow. Später sprach er noch von einer dritten bislang noch nicht benannten Partei, die an den Kontrollen beteiligt sein werde. „Jetzt die Einheit zu bewahren, gemeinsam für den Sieg zu arbeiten, ist die wichtigste nationale Aufgabe, die wir zusammen bewältigen müssen“, sagte er. Mit der jetzigen Ankündigung eines geplanten Regimewechsels in Kiew widersprach Lawrow früheren Aussagen. Im April hatte er solche Pläne noch dementiert. In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten „Harpoon“-Raketen zerstört worden, hieß es. Das russische und ukrainische Volk würden künftig zusammenleben.