Bevor es beim GP in Frankreich morgen im Rennen zur Sache geht, wird in der Formel 1 heute das Qualifying ausgetragen. Wer sich die Pole Position sichert, ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Max Verstappen (Red Bull) Charles Leclerc (Ferrari) Österreich (Spielberg) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Dreimal in Folge musste Charles Leclerc zuletzt anderen den Vortritt lassen, in Frankreich entschied der erfolgreichste Polesetter der Saison die ...
Sainz war zuvor bereits am Freitag sanktioniert worden, nachdem er im Training mit einer neuen Steuerelektronik für die Antriebseinheit unterwegs gewesen war. Schumacher hatte in Kurve drei für wenige Augenblicke verbotenerweise die Strecke verlassen und sich so einen kleinen Vorteil verschafft. Für Mick Schumacher endete das Qualifying früh: Im ersten Drittel der Qualifikation erkannte die Rennleitung dem Haas-Piloten seine schnellste Rundenzeit ab.
Zu Beginn der Saison fährt Seriensieger Mercedes weit hinterher, die Laune beim Rennstall und bei Lewis Hamilton ist schlecht. Den Boliden bekommt das Team ...
Der Teamchef verdeutlicht das mit einem eindrücklichen Bild: "Wir sind die dritte Kraft. Ich würde sagen, es ist nicht peinlich, aber es ist nicht so, dass das unser Anspruch ist. (…) Es ist nicht so, als ob wir eine Dummpille geschluckt hätten." Mit dem Wissen, dass wir von der Pace her dabei sind und dann einfach über den Winter einen guten Job machen müssen, um nächstes Jahr wieder Teil des Spaßes vorne zu sein." Die Piloten fahren "gegeneinander Rennen", betont er. Das weiß auch Wolff. "Wir haben wieder gute Rennen gehabt. Dass George Russell und Lewis Hamilton in Le Castellet schon aus eigener Kraft um den Sieg fahren, erscheint nach dem Freitag mehr als fraglich. Das Hauptproblem aber ist: Die Renngeschwindigkeit der Silberpfeile ist zwar da, man ist wettbewerbsfähig, auch um vorne mitzumischen. Wobei Zugang Russell in den ersten neun Rennen bewiesen hat, dass man mit dem vorhandenen Material dennoch konstant in die Top fünf fahren kann. Und wenn es nicht die Safety-Car-Phase gegen Ende des Rennens gegeben hätte, wer weiß, ob Lewis Hamilton nicht sogar seinen Heim-Grand-Prix gewonnen hätte. "Jetzt müssen wir ihn wieder suchen." Zunächst wurden die schlechteren Zeiten bei den Tests und das Geraune des Mercedes-Lagers als traditionelles Understatement der Champions abgetan. Ein Rang drei im Rennen wäre 2021 fast schon gleichbedeutend mit einem Misserfolg gewesen, aktuell ist es das Maximum nach oben.
Charles Leclerc erhält im Frankreich-Qualifying Windschatten von Carlos Sainz. Aber ohne Generalprobe. Beinahe ging die Taktik schief.
Das war das ganze Wochenende mein Problem. Ich war schnell in Sektor eins, und habe alles in den Sektoren zwei und drei verloren." Wir waren gut in Österreich, aber gestern hatten wir ein paar mehr Probleme." Normalerweise mag er ein loses Heck, bei dem er mit leichten Korrekturen arbeiten kann: "Auf dieser Strecke mit diesen Temperaturen verlierst du im Laufe der Runde Zeit, wenn du diese Rutscher hast. Daher war er nach dem ersten Versuch auch nur acht Tausendstel vor dem Red Bull von Verstappen. Die Probleme überraschen nicht, wenn man bedenkt, dass beide das Spiel bei diesem ersten Q3-Anlauf überhaupt erst zum ersten Mal probierten. Auf den entscheidenden Runden in Q3 leistete Carlos Sainz, der aufgrund einer Motorstrafe von ganz hinten starten muss, beide Male Windschatten-Hilfsdienst.
Lewis Hamilton hat seine Form gefunden, doch es hilft nicht. Der Rückstand von Mercedes wird mit dem Update sogar größer. Sowohl Hamilton als auch Toto ...
... über die Aussichten für das Rennen: „Wir haben ein Auto, um es zumindest in die Nähe der Punkteränge zu schaffen. Ich hoffe, dass es sehr heiß wird und sich alle sehr schwer tun mit den Reifen. Dann kann ich hoffentlich den Unterschied machen. Aber ich hatte zum Glück einen guten zweiten Schuss in Q1.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Aber die Rennleitung hat noch mehr Kameras und wenn sie denken, dass es raus war, gibt es keinen Grund zu arg rumzudiskutieren. beste Zeit gefahren hat, macht man keine Freudensprünge an die Decke, aber leider war das heute das Maximum. Es kann nicht unser Anspruch sein, dass der Fahrer eine sehr gute Runde fährt, und die Uhr zeigt Rang 14. Ich hoffe, ich kann unter die ersten Zehn vorstoßen. Ich muss dazu mindestens zwei Gegner überholen. An purem Tempo wird das nicht einfach, daher will ich mit gutem Reifen-Management vorrücken.“ ... über das Update: „Man spürt nichts von einem Update. Die anderen werden nicht stehengeblieben sein, aber der Rückstand war das ganze Wochenende so enorm. Meine letzte Runde war wirklich sauber, ich fuhr über die Ziellinie und dachte ‚nicht übel‘. Dann sah ich den Abstand von neun Zehntelsekunden zur Spitze.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Ich hatte einen kleinen Schnitzer in der letzten Ecke, aber das hätte keinen Unterschied gemacht, auch was die Position angeht. Aber der Rückstand ist einfach zu groß.“ Ich war in Sachen Abstimmung ein wenig verloren, aber wir konnten uns von den Schwierigkeiten befreien und den dritten Startplatz erringen. Aber noch wichtiger als Speed wird das Reifen-Management sein.“
Mercedes wollte in Frankreich um den Sieg mitfahren, doch das update wird zumindest im Qualifying zur großen Enttäuschung: "Das darf es nicht geben!"
Das sei auch der richtige Weg, "so bevorzugen wir es", so der Mercedes-Pilot weiter. Er selbst sagt, dass Platz sechs "nicht das Ende der Welt" ist, auch wenn er etwas verwirrt über den großen Abstand nach vorne ist. Aber ich war einfach eine Sekunde zu langsam", sagt er. Im ersten Sektor war Hamilton noch auf Augenhöhe mit Leclerc und sogar eineinhalb Zehntelsekunden schneller als Verstappen. "Aber auf den Geraden verlieren wir alles. "Aber ich experimentiere gerne. Das verstehe ich nicht." Und weil die Pace mit viel Sprit relativ konkurrenzfähig sei, sieht er im Rennen auch eine Chance, Sergio Perez zu schlagen. Und das darf es nicht geben mit einem Update." "Und im schnellen letzten Sektor geben sie uns richtig eine mit. "Ich hatte vor dem Wochenende gehofft, dass wir innerhalb von drei Zehntelsekunden liegen, aber es ist eine Sekunde", sagt Lewis Hamilton ernüchtert. "Wir sind hierhergekommen mit der Erwartungshaltung, dass das jetzt ein Schritt nach vorne wird, weil die Strecke uns liegen sollte. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen", muss Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' zugeben.
Auch Andrew Shovlin sieht Mercedes aktuell hinter Ferrari und Red Bull. "Wir erwarten nicht, dass wir [im Qualifying] mit ihrer Pace mithalten können", gesteht ...
"Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. P7 hört sich eigentlich gar nicht so schlecht an, doch der Spanier gesteht: "Ehrlich gesagt kamen wir nach Silverstone und Österreich mit hohen Erwartungen her. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. Trotzdem sei es morgen noch das Ziel, in die Punkte zu fahren. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Man habe mit dem Heckflügel experimentiert und auch mit den Reifentemperaturen. Eine Lösung konnte man aber nicht finden. "Es ist schwierig, dieses Problem zu beheben. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen.
Ferrari-Star Leclerc holt die Pole beim Frankreich-GP in Le Castellet vor Max Verstappen und Sergio Perez. Schlappe für Mick Schumacher.
6. George Russell (Großbritannien) - Mercedes +1,259 14. Sebastian Vettel (Heppenheim) - 13. Valtteri Bottas (Finnland) - 5. Lando Norris (Großbritannien) - 6. George Russell (Großbritannien) - Mercedes +1,259 4. Lewis Hamilton (Großbritannien) - Nico Rosberg nimmt den Haas-Piloten bei Sky in Schutz: „Ich glaube, Mick war gar nicht bewusst, dass man innen auch auf die Tracklimits achten muss. Er verpasst den Einzug in die zweite Qualifying-Runde, weil ihm seine schnellste Runde gestrichen wird. „Wir haben uns einigermaßen in die Spur gebracht“, sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff, ist aber dennoch nicht zufrieden. Wir setzen auf unsere Race Pace. Es wird ein hartes und gutes Match für die Zuschauer werden.“ Red Bull-Motorsportchef Helmut Marko räumt ein: „Ferrarihat ein geschicktes Windschattenspiel organisiert. Red Bull-Weltmeister Max Verstappen startet mit 0,3 Sekunden Rückstand von Platz zwei vor seinem TeamkollegenSergioPerez. „Das Qualifying ist nicht unsere Stärke“, räumt Verstappen ein.
Mercedes wollte mit seinem Update in Frankreich endlich wieder ein Wort um den Sieg mitsprechen, doch davon sind die Silberpfeile nach dem Qualifying in Le ...
Das sei auch der richtige Weg, "so bevorzugen wir es", so der Mercedes-Pilot weiter. Er selbst sagt, dass Platz sechs "nicht das Ende der Welt" ist, auch wenn er etwas verwirrt über den großen Abstand nach vorne ist. Aber ich war einfach eine Sekunde zu langsam", sagt er. Und weil die Pace mit viel Sprit relativ konkurrenzfähig sei, sieht er im Rennen auch eine Chance, Sergio Perez zu schlagen. Im ersten Sektor war Hamilton noch auf Augenhöhe mit Leclerc und sogar eineinhalb Zehntelsekunden schneller als Verstappen. "Aber auf den Geraden verlieren wir alles. Das verstehe ich nicht." "Aber ich experimentiere gerne. "Und im schnellen letzten Sektor geben sie uns richtig eine mit. Und das darf es nicht geben mit einem Update." Teamkollege George Russell weiß auch, dass man alles versucht, um die Lücke zu schließen, wenn man so weit weg ist. "Wir sind hierhergekommen mit der Erwartungshaltung, dass das jetzt ein Schritt nach vorne wird, weil die Strecke uns liegen sollte. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen", muss Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' zugeben.
Zur Halbzeit der Formel-1-Saison hofft Serien-Weltmeister Mercedes, mit dem nächsten Entwicklungsschritt wieder um Siege mitkämpfen zu...
Die Finanzlage in der Ukraine spannt sich weiter an: Der Staat will Auslandsschulden nicht mehr bedienen. Die Silbernen haben zumal das zuverlässigere Auto als Red Bull und Ferrari. Lewis Hamilton ist gar der einzige Fahrer, der in allen Rennen ins Ziel kam. Dann würden sie der Konkurrenz wertvolle Meisterschaftspunkte stibitzen, die in der Abrechnung den Unterschied machen könnten. Taktische oder technische Unzulänglichkeiten, von denen sich vor allem Ferrari schon reichlich leistete, fielen so noch schwerer ins Gewicht. In der extremen, am Freitag sogar windstillen Hitze der Provence dürfte die Standfestigkeit von Mercedes ein mächtiges Faustpfand sein. Wer Euch daher mit dem Thema Unfehlbarkeit kommt, den moegt Ihr bitte ignorieren - eben wie die Erwachsenen auch. Zur Halbzeit führt Verstappen mit 208 zu 170 Punkten. Von elf Rennen gewann der Weltmeister sechs, Leclerc drei. Ferrari und Red Bull tragen einen heißen Kampf um die Weltmeisterschaft aus, der jedoch eine provenzalische Sommerbrise gut vertragen könnte. Das erlaubt es den Ingenieuren, die Autos tiefer abzustimmen, also mit wenig Bodenfreiheit fahren zu lassen. Vorteil Mercedes: Der W13 gilt als reifenschonend. Die Rennstrecke Paul Ricard dürfte den Silberpfeilen nun bestens liegen. Sieben dritte Plätze fuhren die erfolgsverwöhnten Silberpfeile ein, gewannen aber noch kein Rennen – bis jetzt. Dass nun ein mageres Jahr anstehen würde, war schon früh in der Saison ausgemacht.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich rechtzeitig vor dem Qualifying (16.00 Uhr live auf Sky) zum Großen Preis von Frankreich in Position gebracht.
Mick Schumacher (Haas/+1,950), zuletzt zweimal in den Punkten, verpasste die Top Ten als 19. Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Mercedes/0,983), der am Sonntag (15.00 Uhr live auf Sky) seinen 300. Der Engländer hatte aber fast eine Sekunde Rückstand auf die Spitze.
In der Formel 1 steht am Samstag das Qualifying beim Großen Preis von Frankreich an. Wer am Ende die Nase vorn haben wird, lesen Sie im Liveticker auf ...
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes rätselt über großen Rückstand +++ Red Bull hofft auf taktischen Vorteil +++ Schumacher: Morgen volles Risiko ...
"Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. P7 hört sich eigentlich gar nicht so schlecht an, doch der Spanier gesteht: "Ehrlich gesagt kamen wir nach Silverstone und Österreich mit hohen Erwartungen her. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. Trotzdem sei es morgen noch das Ziel, in die Punkte zu fahren. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Man habe mit dem Heckflügel experimentiert und auch mit den Reifentemperaturen. Eine Lösung konnte man aber nicht finden. "Es ist schwierig, dieses Problem zu beheben. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen.
Le Castellet - Max Verstappen geht mit großem Punkte-Vorsprung in das zwölfte Formel-1-Rennen der Saison. Heute am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) bekommt der.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen schlägt in FT3 zurück +++ Wer schnappt sich die Poleposition? +++ Sainz und Magnussen starten von hinten +++.
"Ich verstehe wirklich nicht, wie wir im Vergleich zu gestern so viel verlieren konnten", ärgert er sich. "Am Morgen hatte ich ein komplett anderes Gefühl im Auto", wundert er sich, denn am Freitag sei noch alles okay gewesen. "Aber Max und Charles sind momentan einen Schritt vor allen anderen", gesteht er auch. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. "Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen."
In der Formel 1 startet an diesem Wochenende die zweite Saisonhälfte. Gefordert sind die Fahrer von Red Bull, Ferrari und Co. beim Großen Preis von ...
Klickt Euch rein. Neben allen Formel 1-Rennen dieser Saison, gehört dazu auch eine Vielzahl an Begegnungen der ersten und zweiten Bundesliga sowie des DFB-Pokals. Der Preis für dieses sogenannte Livesport-Abo ist dabei ganz davon abhängig, wie lange Ihr Mitglied bleiben wollt. Denn nur wenige Minuten später wird der Start bereits vonstatten gehen. Aber wo wird das Rennen eigentlich live zu sehen sein? Formel 1, Übertragung: Rennen beim GP in Frankreich heute live im TV, Livestream und Liveticker - Die Startaufstellung Nach einem durchwachsenen Saisonstart scheint der 23-Jährige nunendlich angekommen zu sein. Insgesamt elf Rennen haben die Formel 1-Fahrer in diesem Kalenderjahr bereits absolviert, elf weitere stehen ihnen noch bevor. Derzeit führt der Niederländer das Ranking mit 208 Punkten. Auf ihn folgen Charles Leclerc (170) und Sergio Perez (151). Aus deutscher Sicht dürfte man heute wieder Haas-Pilot Mick Schumacher hoffen. Aktueller Rekordhalter ist Kimi Räikkönen, der auf genau 349 Starts kommt. Los geht es an diesem Wochenende mit dem Großen Preis von Frankreich. Es wird die mittlerweile 98. Formel 1, Übertragung: Rennen beim GP in Frankreich heute live im TV, Livestream und Liveticker
Hinter den beiden Top-Teams Red Bull und Ferrari hat in den vergangenen Wochen Mercedes aufsteigende Form gezeigt. In Le Castellet sollte nun mit einem ...
Immerhin darf der gebürtige Wiener auf den Rennsonntag hoffen. Aber Verstappen ist immer noch sechs Zehntel vorne und das darf es nicht geben mit einem Update. Es ist der Punkt da, an dem man sagen muss, dass das Paket nicht so funktioniert, wie wir das wollen", findet Wolff deutliche und aus Mercedes-Sicht gleichzeitig ernüchternde Worte. Aber der Rückstand ist einfach zu groß - auch zu Verstappen", fasste Wolff das Ergebnis und die Performance seiner beiden Fahrer Lewis Hamilton und George Russell im Qualifying zusammen.
Le Castellet steht auf der Kippe, weshalb die Formel 1 sich Gedanken über einen Nachfolger des Frankreich-Grand-Prix macht - Esteban Ocon schlägt Le Mans ...
Das ist eine realistische Option und es wäre großartig." Domenicali hat Ocon versichert, dass Frankreich auch in Zukunft ein wichtiger Teil der Königsklasse bleiben wird. Der Vertrag mit dem Circuit Paul Ricard endet im Jahr 2022, weshalb die Formel 1 sich alle Optionen offen hält, den Grand Prix von Frankreich zu gestalten.
Sebastian Vettel zeigt sich trotz P14 im Formel-1-Qualifying von Frankreich zufrieden und hofft auf einen hohen Reifenverschleiß im Rennen - Punkte am ...
"Ich glaube, im Rennen ist es generell ok. Für das Rennen könnten trotz der schwächeren Aston-Martin-Leistung in der Qualifikation noch Punkte drin sein, da die Rennsimulation am Freitag laut Vettel "gar nicht so schlecht" war. Aber so ist es", analysiert Vettel.
Sebastian Vettel fährt erstmals seit Baku wieder ins Q2. Hohe Temperaturen und Fehler der Konkurrenz sollen Aston Martin beim Rennen in Le Castellet helfen.
In der Donnerstags-Pressekonferenz gab er eine klare Absicht ab, auch nach 2022 weiterhin in der Königsklasse des Motorsports fahren zu wollen. Durchstarten will der Heppenheimer auch weiterhin in der Formel 1. "Wenn wir das Setup und die aerodynamische Balance richtig hinbekommen, dann können wir durchstarten", gibt der 35-Jährige eine Einschätzung ab. "Wir werden im Rennen sehen, was möglich ist!" In Kanada, Silverstone und Österreich war immer schon im ersten Teil des Qualifyings Endstation für Sebastian Vettel. Nun schaffte es der Heppenheimer endlich wieder eine Runde weiter. "Aber das hat mich keine Zehntel gekostet.
Der Formel-1-Zirkus macht Halt in Le Castellet in Frankreich. Das 3. Freie Training steht ab 13 Uhr an. Kann Max Verstappen die Ferraris mal wieder schlagen ...
Den Coach ärgern die vielen Gegentore - und er bemängelt, was seine Stürmer aus den Chancen machen. Dafür stehen neben Le Castellet auch die Läufe im belgischen Spa-Francorchamps und dem Fürstentum Monaco auf der Kippe. Mit einem festen Rennkalender für 2023 wird in den kommenden Wochen gerechnet. Wird es vorerst der letzte Große Preis in Le Castellet? Das scheint sehr realistisch. Grand Prix und jagt den Rekord von Kimi Räikkönen (349). Gefeiert werden soll das aber nicht, sagte der Rekordweltmeister bereits, weil ihn das zu sehr an sein Alter erinnere. Mit Zuverlässigkeitsproblemen plagen sich in diesem Jahr alle Spitzenteams. Sowohl Red Bull als auch Ferrari ist schon zu oft wegen technischer Defekte ausgefallen. nur drei Punkte Vorsprung vor Mick Schumacher, der im Grand Prix am Mittelmeer zum dritten Mal nacheinander WM-Zähler einfahren will. Mick Schumacher wurde vor dem Rennen am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) im Haas-Rennwagen 19. Hamilton testet die Soft-Reifen, die beim Rennen aber wohl wenig Einsatz sehen werden. Latifi und Mick Schumacher sind noch gar nicht raus gefahren. Sainz trennt erstmals die beiden Red Bulls, vier Zehntel aber noch hinter Verstappen zurück. Seine Zeit liegt bei 1:32,8. Vor der Qualifikation am Samstagnachmittag (16.00 Uhr/Sky) landete Ex-Weltmeister Sebastian Vettel im schwachen Aston Martin auf dem 20. Vettel und Schumacher müssen sich zwingend steigern, damit es überhaupt für Q2 reicht.
Bis es zum dritten Mal in der Saison heißt "Formel 1 im Free-TV", muss sich die deutsche Fangemeinde jedoch noch etwas gedulden: Erst beim Grand Prix der ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Max Verstappen (Red Bull) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Charles Leclerc (Ferrari) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Kanada (Montreal) Aserbaidschan (Baku) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Auch 2022 läuft die Formel 1 fast nur noch im Pay-TV. Wo und wie Sie die Rennen fast kostenlos sehen, erklären wir Ihnen hier.
15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr Beachten Sie: Wenn RTL die Formel 1 überträgt, dann ausschließlich das Rennen selbst. Mit einem VPN sehen Sie die Formel 1 auf legalem Wege fast kostenlos. Mit einem VPN - wie dem von Cyberghost - können Sie diese Ländersperre leicht umgehen und sich die hohen Kosten für den Pay-TV-Sender Sky sparen.
Sebastian Vettel landet im Qualifying zum GP Frankreich erneut nur im Mittelfeld – ganz vorn ist er beim Thema Nachhaltigkeit.
Cyut lacht: „Wir sind ja jetzt mit Sebastian in Kontakt und er ist ein Teil der Formel 1.“ Sebastian Vettel hat diese Botschaft längst verstanden – und trägt sie auch in die Formel 1. Wir sind motorsportbegeisterte Menschen und wissen gleichzeitig, dass die Klimaprobleme gelöst werden müssen. Alle müssen ein Teil der Lösung sein.“ Der Aston Martin-GP-Renner aus 1922 ist damit das älteste Automobil, das je mit CO2-neutralem Benzin betrieben wurde. Der Oldtimer startete 1922 beim Großen Preis von Frankreich in Straßbourg – und durfte nun erstmals CO2-neutral rennen. Mit dem 100 Jahre alten Aston Martin-GP, der liebevoll auch „Green Pea“ (Grüne Erbse), genannt wird, hat er da Demo-Runden gedreht.
Der Formel-1-Zirkus macht Halt in Le Castellet in Frankreich. Max Verstappen wird im Qualifying erneut geschlagen und startet hinter Konkurrent Charles ...
Den Coach ärgern die vielen Gegentore - und er bemängelt, was seine Stürmer aus den Chancen machen. Dafür stehen neben Le Castellet auch die Läufe im belgischen Spa-Francorchamps und dem Fürstentum Monaco auf der Kippe. Mit einem festen Rennkalender für 2023 wird in den kommenden Wochen gerechnet. Wird es vorerst der letzte Große Preis in Le Castellet? Das scheint sehr realistisch. Grand Prix und jagt den Rekord von Kimi Räikkönen (349). Gefeiert werden soll das aber nicht, sagte der Rekordweltmeister bereits, weil ihn das zu sehr an sein Alter erinnere. Mit Zuverlässigkeitsproblemen plagen sich in diesem Jahr alle Spitzenteams. Sowohl Red Bull als auch Ferrari ist schon zu oft wegen technischer Defekte ausgefallen. Vettel und Schumacher müssen sich zwingend steigern, damit es überhaupt für Q2 reicht. Vor der Qualifikation am Samstagnachmittag (16.00 Uhr/Sky) landete Ex-Weltmeister Sebastian Vettel im schwachen Aston Martin auf dem 20. Er kann sich nur auf Platz 11 verbessern. Und Vettel? Der ist stark unterwegs, doch im letzten Sektor verliert er zu viel. Daher ist der acht (!) Tausendstel zurück. Da wird noch was kommen! Von diesem Startplatz wird der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) aber nicht antreten müssen, da Carlos Sainzim Ferrariund Kevin Magnussen im zweiten Haas jeweils nach Strafen vom Ende des Feldes beginnen. Leclerc kommt mit viel Selbstbewusstsein, denn der Monegasse hatte zuletzt schon in Österreich gesiegt und so den Rückstand verkürzt.
Ein Ferrari und ein Red Bull mit Charles Leclerc und Max Verstappen teilen sich die erste Startreihe gefolgt von Sergio Perez. Doch bereits dahinter sieht es ...
Einen Sieger zu prognostizieren ist bekanntlich schwierig. Der Fokus wird im Rennen dabei vor allem auf den Mediums und den harten Reifen liegen. Auch beim heutigen Rennen könnte es zu einem ähnlichen Szenario kommen. Die Hitze zieht sich aber bereits durch das ganze Wochenende, wodurch bei 307,5 Kilometern Renndistanz auf dem Circuit Paul Ricard eine Hitzeschlacht vorprogrammiert ist. Was auch auffällt: Vorne fehlt ein Ferrari. Carlos Sainz hat in Frankreich seinen vierten Motor bekommen, was das erlaubte Kontingent von drei Power Units überschreitet. Damit startet er vom vorletzten Platz vor Kevin Magnussen, der ebenfalls eine Motorstrafe erhielt, aber im Qualifying selbst hinter dem Spanier landete. Die Startaufstellung in Paul Ricard bringt vermeintlich keine großen Überraschungen mit sich.
Am heutigen Samstag geht das Formel-1-Rennwochenende in Frankreich mit dem Qualifying weiter. Alle Infos zum Zeitplan, Uhrzeit, TV-Übertragung & Livestream ...
Sky ist an diesem Formel-1-Wochenende hautnah dabei und überträgt den Großen Preis von Frankreich live. Unter der Woche verpasste der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schuhmacher eine Ehrung seines Vaters. Für das Rennwochenende in Frankreich ist der 23-Jährige aber rechtzeitig fit geworden. Um alle Rennen live zu sehen, müssen sie ein Sky-Abonnement abgeschlossen haben. Freien Training bis zur letzten Pressekonferenz alles auf dem Motorsportsender Sky Sport F1 verfolgen. Der 35-Jährige aus Hessen verhandelt seit Kurzem mit seinem britischen Rennstall und will auch mindestens 2023 noch in der Formel 1 fahren. Der niederländische Red-Bull-Star Verstappen wartet hingegen seit mehr als einem Monat auf einen Grand-Prix-Sieg, lediglich den Sprint in Österreich hatte er zuletzt für sich entscheiden können. Vor dem zwölften von insgesamt 22 Saisonläufen am Sonntag liegt Titelverteidiger Verstappen in der WM-Gesamtwertung aber noch komfortabel mit 38 Punkten Vorsprung vor Leclerc. freien Training am Samstag startet dann mit dem Qualifying um 16:00 Uhr das erste Renn-Highlight in Le Castellet. Das heiß erwartete Rennen findet am Sonntag, 24. Jedoch kann Mick Schuhmacher bisher noch nicht an die vergangenen Leistung anknüpfen. Im zweiten Training belegte der Haas-Pilot nur den 19. Training findet um 17 Uhr statt. Juli, um 14:00 Uhr mit dem 1. Juli 2022, ab 14.00 Uhr Im Kalender derFormel 1steht das 12.
Beim Großen Preis von Frankreich startet Charles Leclerc im Ferrari von der Pole Position. Dahinter folgen die beiden Red Bull mit Max Verstappen und Sergio ...
(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Sebastian Vettel schied mit seinem Aston Martin in Q2 aus, es reichte zu Startplatz zwölf. Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) wird seinen 300. Gewertet wurde deshalb nur seine zweitbeste Runde, womit der 23-Jährige auf Rang 19 zurückfiel – Schumacher durfte somit nicht mehr in der zweiten Qualifying-Session antreten.
Beim Grand Prix in Frankreich wird heute das Rennen absolviert. Hier könnt Ihr die Formel 1 im Liveticker verfolgen.
Aston Martin F1 Team Aston Martin F1 Team Aston Martin F1 Team McLaren F1 Team Vor Beginn: In Frankreich könnte es einmal mehr zum Duell zwischen Charles Leclerc und Max Verstappen kommen. Das zwölfte Rennen beim Grand Prix in Frankreich kann also losgehen.
Die Formel 1 hat einen neuen Rekordhalter. Bei der Anzahl der meisten Runden übernimmt Fernando Alonso die Führung. Lewis Hamilton feiert derweil ein ...
Rennen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Damit liegt er auf Platz 6 der ewigen Bestenliste. Michael Schumacher auf Rang 4 (307 Rennen) und Jenson Button (306) befinden sich aber nur noch knapp vor ihm. Den Rekord für die meisten Rennen behält Räikkönen mit 350 GP noch - allerdings wohl auch nicht mehr lange.
Nach zwei starken Rennen geht Mick Schumacher in Frankreich leer aus. Der Haas-Pilot hat zudem noch Pech. Max Verstappen und Mercedes profitieren vom Drama ...
Runde in die Box gekommen, um zu versuchen, mit frischen Reifen Zeit gutzumachen. Grand Prix in der Königsklasse einen herausragenden zweiten Platz und damit das beste Saisonergebnis ein. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Die deutschen Piloten blieben diesmal ohne WM-Punkte. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Der Rekordweltmeister fuhr in seinem 300. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Max Verstappen gewinnt das Rennen in Le Castellet vor den Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und George Russell - Charles Leclerc nimmt Fehler auf sich.
Da waren wir weit hinten, und dann kam auch noch der Kontakt mit Zhou. Der war unnötig, denn er schien ein Problem gehabt zu haben." Sainz ging zwar auf der Strecke am vor ihm fahrenden Russell vorbei, und schnappte sich dann auch noch Perez - just in dem Moment, als ihn Ferrari gerade an die Box holen wollte. "Ich verstehe nicht, warum wir an die Box gekommen sind", ärgerte sich Sainz hinterher. Eingangs der Kurve kam sein Heck ins Rutschen. Am Boxenfunk hörte man ihn unruhig atmen und irgendwas von "Throttle" schimpfen - gefolgt von einem lauten Schrei, in dem sich sein ganzer Frust entlud. Ab Runde 3 folgte der Red Bull dem Ferrari wie ein Schatten, in Runde 8 schnupperte er an einem Überholmanöver. Doch trotz flacher eingestellter Flügel und DRS schaffte es Verstappen nicht vorbei. Später kollidierte Schumacher beim Versuch, Guanyu Zhou im Alfa Romeo außen zu überholen, mit dem Chinesen, der dafür eine Fünf-Sekunden-Strafe kassierte. Die hatte Verstappen mit seinen sensationell schnellen Runden auf frischen Reifen rausgefahren. Vierter wurde Sergio Perez (Red Bull) vor Carlos Sainz (Ferrari), der sich außerdem den Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde sicherte. Der Reifenverschleiß war sehr hoch. Meine Pace war vom Start weg gut und ich konnte ihn unter Druck setzen. In jener Phase hatte man den Eindruck: Verstappen kann schneller, kommt aber trotz des besseren Topspeeds nicht vorbei. Leclerc wurde gefragt, ob er damit einverstanden sei, und der Monegasse bejahte das.
Formel 1 LIVE - heute: Das Rennen in Frankreich. Charles Leclerc wirft in Führung liegend weg, Verstappen gewinnt. News und Reaktionen JETZT im Liveticker.
Verstappen und Leclerc sind eindeutig die Favoriten auf den Rennsieg heute. 1 Die Sonne strahlt über der Formel-1-Strecke in Frankreich und erhitzt dementsprechend die Asphaltoberfläche. 30 Grad ist so viel, wie wir das gesamte Wochenende noch nicht hatten. 1 Verstappen kann sich zwar in den DRS-Zonen immer wieder an Leclerc heransaugen, doch er kann sich nicht in eine Überhol-Position bringen. 1 Die Wiederholung zeigt: Leclerc ging in T11 einfach das Heck weg und anschließend flog er ab. 1 Antwort des Teams: "Plan D". Aber er noch bleibt er auf der Strecke und attackiert Perez. Doch der Red Bull kann sich dank des besseren Topspeeds verteidigen. Wer hat sich die "1" verdient? "Nach dem Ausfall von Charles war es ein ziemlich unkompliziertes Rennen für Max. Wir zogen so früh wie möglich es für eine 1-Stopp möglich war, einen Undercut. Der Reifenverschleiß war im Rennen besser als erwartet. McLaren-Teamchef Andreas Seidl berichtete nach dem Rennen von gemischten Gefühlen im Team. "Auf der negativen Seite ist, dass wir heute die Pace der Alpines nicht mitgehen konnten.
Setzt Mick Schumacher seine Punkteserie fort, gelingt Sebastian Vettel die Trendwende, rückt Mercedes wieder in die Spitzengruppe? Fragen über Fragen vor dem ...
15.15 Uhr: Wir beginnen gleich mit den Ergebnissen des ersten Trainings. Nach Ablauf der Zeit stellt Charles Leclerc die Bestzeit. Es folgen Max Verstappen und Carlos Sainz. Bitter für den Spanier: Er wird am Sonntag strafversetzt. Das schafften vor ihm mit Jenson Button (306), Michael Schumacher (307), Rubens Barrichello (323), Fernando Alonso (heute im 346. Schumacher ist Vorletzter und Vettel sogar Letzer. Rennen) und Kimi Räikkönen (350) nur fünf Fahrer vor ihm. Q3: Das wars's! Leclerc holt sich die Pole vor Verstappen und Perez. Hamilton landet auf Platz vier. Sonntag, 11.05 Uhr: Einen wunderschönen guten Morgen! Es ist Raceday! Wer sichert sich den Frankreich-GP? Kann Charles Leclerc die Führung Pole behaupten oder kommt Max Verstappen dazwischen? Aktuell ist der Heppenheimer 11 und wurde von seinem Kollegen Stroll überholt. Der Ferrari-Star kracht in Kurve 11 in die Bande und ist damit raus. Hamilton kann dem guten Start standhalten, ist aber natürlich nicht so schnell wie der Red Bull. Russell kann dagegen gleich Druck auf Perez ausüben. Währenddessen muss Tsunoda sein Wagen abstellen. 38/53: Hamilton hält Perez weiter auf Abstand, der wiederum Druck von Sainz bekommt. 39/53: Kollision zwischen Latifi und Magnussen, der sicherlich eine Strafe kassieren wird. Sebastian Vettel verpasst mit Platz 11 knapp die Punkte. Mick Schumacher wird am Ende 14.
Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wünscht sich endlich wieder eine Frau in der Formel 1. „Wir müssen die Bremsen der Gleichberechtigung endlich lösen, ...
„Wenn jedes Jahr 1.000 Jungs Kart fahren und nur 15 Mädchen, dann ist es natürlich deutlich schwieriger, dass sich große weibliche Talente herauskristallisieren“, weiß der Deutsche. „Fest steht aber auch: In der Extreme E funktioniert die Gleichberechtigung nur deshalb, weil die Regeln jeweils eine Frau im Auto verpflichtend vorschreiben. Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wünscht sich endlich wieder eine Frau in der Formel 1. „Im Motorsport spielt die angebliche körperliche Überlegenheit von Männern genau wie im Reit- oder Segelsport kaum eine Rolle. Wir haben das Rennauto, das die Kraft auf den Boden bringt. Dafür brauchen wir finanzielle, aber auch ideelle Unterstützung. Von Verbänden, Vereinen, Rennserien, Sponsoren, Herstellern und Fans. Damit Rennsportlerinnen von früh an unterstützt werden und es schaffen, Geldgeber und Medien auf sich aufmerksam zu machen. „Bislang stand meistens unser männlicher Pilot, der amtierende Extreme-E-Champion und vierfache Rallycrossmeister Johan Kristoffersson, im Mittelpunkt“, so Rosberg. „Auf Sardinien aber fuhr die 29-jährige Mikaela (Ahlin-Kottulinsky; d. Er hatte seinen Wake-up-Moment beim vergangenen Rennen in der Extreme E, wo er als Teambesitzer am Start ist.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc gewinnt den Start, ... +++ ... scheidet später allerdings aus +++ Verstappen führt den Grand Prix an +++.
Wir kämpfen nicht um einen Punkt", erklärt er. Es sollte nicht der Fall sein, aber heute war es so." Es wäre eng geworden", gesteht er. "Wermutstropfen" sei aber, dass Perez das Podium verpasste. "Der Trend, dass wir am Sonntag konkurrenzfähiger sind, setzt sich fort", zeigt er sich zufrieden. "Die Reifen haben besser gehalten, als wir dachten, also da sind wir danebengelegen. Der Reifen hat nicht so gut gehalten, wie wir es vorhergesehen hatten." Unterm Strich sei es ein "sehr solides Rennen" gewesen. Teamkollege Latifi schied zwar aus, berichtet aber ebenfalls, dass er heute "viele positive Dinge" mitnehme. Die Kollision mit Magnussen sei für ihn ein "Rennunfall" gewesen. "Das Gute war, dass wir Zweiter/Dritter geworden sind. Er war nur von P15 gestartet und punktete am Ende trotzdem.
Vor 30 Jahren fuhr zum letzten Mal eine Frau in der Formel 1. Für Nico Rosberg ist das zu lange her. Der Ex-F1-Weltmeister lobt seine schwedische Pilotin in ...
„Fest steht aber auch: In der Extreme E funktioniert die Gleichberechtigung nur deshalb, weil die Regeln jeweils eine Frau im Auto verpflichtend vorschreiben. „Im Motorsport spielt die angebliche körperliche Überlegenheit von Männern genau wie im Reit- oder Segelsport kaum eine Rolle. Wir haben das Rennauto, das die Kraft auf den Boden bringt. Dafür brauchen wir finanzielle, aber auch ideelle Unterstützung. Von Verbänden, Vereinen, Rennserien, Sponsoren, Herstellern und Fans. Damit Rennsportlerinnen von früh an unterstützt werden und es schaffen, Geldgeber und Medien auf sich aufmerksam zu machen. Auf Sardinien aber fuhr die 29-jährige Mikaela (Ahlin-Kottulinsky; Anm. d. Er hatte seinen Wake-up-Moment beim vergangenen Rennen in der Extreme E, wo er als Teambesitzer am Start ist. Rosberg: Formel 1 braucht eine Pilotin
Was Mercedes-Sportchef Toto Wolff über eine mögliche Formel-1-Zukunft von Nyck de Vries denkt und welche Stärken den Formel-E-Champion auszeichnen.
All das falle de Vries "sehr leicht", meint Shovlin. "Und ziemlich schnell ist er ebenfalls. Und er denkt immerzu darüber nach, wie er noch besser werden kann." Das bedeute: "Keine Fehler machen, nicht crashen, sich auf das Testprogramm konzentrieren, Daten sammeln.
Weltmeister Max Verstappen rast nach dem nächsten Ferrari-Debakel von Charles Leclerc unaufhaltsam der Formel-1-Titelverteidigung entgegen.
Nachdem das Rennen wieder freigegeben wurde, verteidigte Verstappen Platz eins souverän vor Hamilton, der 2018 und 2019 in Frankreich gewonnen hatte. Packend wurde es, als Verstappen vom Reifenwechsel zurückgekommen war und Leclerc in Runde 18 die Kontrolle über sein Auto verlor. Runde ganz ans Ende zurück. Auch Vettel musste nach dem Start von Position zwölf Geduld haben und konnte sich nicht nachhaltig aus seiner Position im Mittelfeld befreien. Bei extremen Asphalttemperaturen von deutlich über 50 Grad legte Leclerc einen perfekten Start hin und verteidigte seine Pole Position vor Vorjahressieger Verstappen. Nah heran an das Top-Duo kam einzig Hamilton zu Beginn seines 300. Nach dem zwölften von 22 Saisonläufen enteilte Verstappen Leclerc in der Gesamtwertung wieder auf 63 Punkte und ist auf dem besten Weg, seinen zweiten Titel nacheinander einzufahren. Das ist inakzeptabel", sagte Leclerc, der zuvor über ein Problem mit dem Gaspedal geklagt hatte.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen zieht in der WM davon +++ Leclerc wirft den Ferrari in Führung liegend weg +++ Beide Mercedes auf dem Podium ...
Wir kämpfen nicht um einen Punkt", erklärt er. Es sollte nicht der Fall sein, aber heute war es so." "Der Trend, dass wir am Sonntag konkurrenzfähiger sind, setzt sich fort", zeigt er sich zufrieden. "Wermutstropfen" sei aber, dass Perez das Podium verpasste. Der Reifen hat nicht so gut gehalten, wie wir es vorhergesehen hatten." Unterm Strich sei es ein "sehr solides Rennen" gewesen. Perez habe ihm anschließend erklärt, "dass er das Delta in seinem Auto nicht bekommen hat." Er selbst wäre zwar bereit gewesen, "mehr Risiken einzugehen", erklärt er. "Deshalb mussten sie einen Neustart machen", berichtet er. Und wenn es wirklich sein Fehler ist, dann ist das schon extrem bitter ..." [...] Unterm Strich steht P5 mit dem Bonuspunkt für die schnellste Runde. Das nehme ich mit", so Sainz. Seine kompletten Aussagen zum Rennen gibt es hier! Sein Rat daher an Ferrari: "Schaut mal genau auf das Auto, auf die Daten aerodynamisch."
In Frankreich startete Charles Leclerc von der Pole und erwischte sogar den besten Start. Doch dann rutschte der Ferrari-Pilot aus der Kurve – Max ...
Im zwölften Rennen der Saison profitierte der Weltmeister vom Ausfall des Ferrari-Piloten Charles Leclerc, der in Führung liegend aus dem Rennen ausschied. Allein in Führung liegend, rutschte Leclerc in einer Rechtskurve von der Fahrbahn und landete mit seinem Ferrari in der Streckenbegrenzung. »Es war einfach ein Fehler«, sagt Leclerc. Im zweiten Ferrari gelang Carlos Sainz immerhin Rang fünf, obwohl der Spanier vom vorletzten Platz gestartet war. Beim Start blieb der Monegasse vorn und konnte über mehrere Runden seine Führung gegen Verstappen verteidigen.
Bitter Frankreich-GP für Charles Leclerc! In Führung liegend verliert der Ferrari-Pilot die Kontrolle über seinen Boliden. Es folgt ein Wutschrei am Funk.
(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Ferrari-Fiasko! Leclerc mit Klartext Ferrari-Fiasko! Leclerc mit Klartext
Max Verstappen gewinnt den Frankreich-GP der Formel 1 vor Lewis Hamilton. Ferrari erlebt das nächste Debakel. Charles Leclerc crasht in Führung liegend.
In Runde 30 holte sich Sainz Russell außen in Signes. Russell wurde von der Box beruhigt: Mercedes glaubte nicht, dass Sainz mit dem Medium-Reifen über die Distanz kommen würde, und erwartete, die Position wieder zurückzubekommen. In Runde 38 war auch der zweite Haas von Kevin Magnussen in eine Kollision verwickelt. Die ersten Boxenstopps: Der erste Fahrer an der Box war in Runde 9 Kevin Magnussen, ihm folgten eine Runde später Schumacher und Zhou. Alle wechselten sie auf Hard-Reifen und nahmen klar Kurs auf ein Zweistopp-Rennen. Dadurch befreiten sie sich von einem ewig langen DRS-Zug im Mittelfeld, in dem nur Carlos Sainz überholen konnte. Perez wurde in Folge sofort von Russell mit einem aggressiven Ausbrems-Manöver attackiert. Zhou musste für einen neuen Frontflügel an die Box. Er bekam für die Kollision später fünf Strafsekunden. Yuki Tsunoda kam außerdem in Runde 22 an die Box und gab mit Defekt auf. Er, Perez und Russell wurden von einem auf dem Medium-Reifen richtig schnellen Sainz eingeholt. Leclerc und Verstappen packten vorne sofort den Hammer aus und zogen mit schnellsten Runden Hamilton und Perez erst einmal davon. Er hatte in der ersten Runde im direkten Duell den Kürzeren gegen den Teamkollegen gezogen. Mercedes feierte: Erstmals in der Saison 2022 standen beide Fahrer auf dem Podest. Alpine übernahm vor Heimpublikum den vierten Rang in der Konstrukteurs-WM und setzt sich leicht von McLaren ab. Für Verstappen ging es sich knapp aus, in Führung zu bleiben. Die Streckentemperatur schwankte jedoch in den Minuten vor dem Start extrem, stieg teilweise über 60 Grad, nur um dann wieder in die 50er zu fallen. Carlos Sainz fuhr aus der letzten Reihe vor bis auf Platz fünf, doch Sainz hatte sich schon auf den dritten Rang vorgekämpft, ehe ihn Ferrari an die Box holte.
Und das Gute war, dass George ein starkes Rennen gefahren ist", lobt Wolff und hebt das Überholmanöver gegen Perez heraus. "Wenn wir das [Ergebnis] gestern ...
"Der Trend, dass wir am Sonntag konkurrenzfähiger sind, setzt sich fort", zeigt er sich zufrieden. Er selbst wäre zwar bereit gewesen, "mehr Risiken einzugehen", erklärt er. Perez habe ihm anschließend erklärt, "dass er das Delta in seinem Auto nicht bekommen hat." Und wenn es wirklich sein Fehler ist, dann ist das schon extrem bitter ..." [...] Unterm Strich steht P5 mit dem Bonuspunkt für die schnellste Runde. Das nehme ich mit", so Sainz. Seine kompletten Aussagen zum Rennen gibt es hier! Sein Rat daher an Ferrari: "Schaut mal genau auf das Auto, auf die Daten aerodynamisch." "Denn der Medium fühlte sich am Ende besser an", berichtet er. Aber es ist wirklich schade, besonders nach so einem guten Qualifying", ärgert er sich. "Fernando hätte mich sowieso überholt", glaubt er und erklärt, dass heute einfach nicht mehr möglich gewesen sei. Es sei nämlich "nicht unser stärkstes Wochenende" gewesen, und trotzdem habe man wieder Punkte mitgenommen. Er berichtet: "Danach sind wir eine Weile alleine unterwegs gewesen, es war recht einsam." Er hatte beim Start durchdrehende Räder und verlor da bereits an Boden, erklärt jedoch: "Ich denke nicht, dass das unserer Rennen verändert hat."
Charles Leclerc führt den GP Frankreich an, versenkt seinen Ferrari dann aber in den Reifenstapeln. So lief der GP in Paul Ricard.
Kevin Magnussen (Dänemark) - Haas (38. Rd.) Yuki Tsunoda (Japan) - Alpha Tauri (18. Rd.) Charles Leclerc (Monaco) - Ferrari (18. Rd.) Rennentscheidend für ihn ist eine Szene kurz nach dem Start, in der Esteban Ocon (Alpine) Yuki Tsunoda (AlphaTauri) abräumt. Der Aston Martin-Star dahinter muss vom Gas, sein Teamkollege Lance Stroll rutscht durch – und bleibt bis Rennende vorne. Kevin Magnussen (Dänemark) - Haas (38. Rd.) Yuki Tsunoda (Japan) - Alpha Tauri (18. Rd.) Charles Leclerc (Monaco) - Ferrari (18. Rd.) Schumacher kann zwar weiterfahren, fällt aber zwischenzeitlich auf Platz 17 zurück. Zhou bekommt eine Strafe. Im Duell mit demAlfaRomeo-Piloten will der Haas-Fahrer außen überholen und wird dabei abgeschossen. Aber ich glaube, dass man zehn, zwölf Rennen gewinnen muss, um in der WM eine Chance zu haben." Ich habe im falschen Moment einen Fehler gemacht, hatte das ganze Wochenende Probleme mit der Balance.“ Da bekommt man schon Angst.“
Nico Rosberg macht sich in einer Kolumne in der Welt am Sonntag für Frauen im Motorsport stark.
„Wenn jedes Jahr 1.000 Jungs Kart fahren und nur 15 Mädchen, dann ist es natürlich deutlich schwieriger, dass sich große weibliche Talente herauskristallisieren“, weiß der Deutsche. „Fest steht aber auch: In der Extreme E funktioniert die Gleichberechtigung nur deshalb, weil die Regeln jeweils eine Frau im Auto verpflichtend vorschreiben. „Im Motorsport spielt die angebliche körperliche Überlegenheit von Männern genau wie im Reit- oder Segelsport kaum eine Rolle. Wir haben das Rennauto, das die Kraft auf den Boden bringt. „Bislang stand meistens unser männlicher Pilot, der amtierende Extreme-E-Champion und vierfache Rallycrossmeister Johan Kristoffersson, im Mittelpunkt“, so Rosberg. „Auf Sardinien aber fuhr die 29-jährige Mikaela (Ahlin-Kottulinsky; d. Dafür brauchen wir finanzielle, aber auch ideelle Unterstützung. Von Verbänden, Vereinen, Rennserien, Sponsoren, Herstellern und Fans. Damit Rennsportlerinnen von früh an unterstützt werden und es schaffen, Geldgeber und Medien auf sich aufmerksam zu machen. Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wünscht sich endlich wieder eine Frau in der Formel 1. Er hatte seinen Wake-up-Moment beim vergangenen Rennen in der Extreme E, wo er als Teambesitzer am Start ist.
Charles Leclerc landete im Reifenstapel, der WM-Titel gerät für Ferrari immer mehr in Gefahr. Mercedes feierte einen unverhofften Doppelerfolg – dabei hatte ...
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Nach durchwachsenem Start in Frankreich lief es für Sergio Perez besser, doch dann kam das VSC, das ihn doch noch das Podest kostete - Fehlfunktion.
Das Team 'übersetzt' die Zeit bis zum Restart, die sie von der FIA erhält, nämlich in eine bestimmte Kurve, die den Piloten dann am Lenkrad angezeigt wird. Und auch Sergio Perez bräuchte nur noch 7 WM-Punkte, um mit dem Monegassen, der aktuell mit 170 Punkten auf Rand 2 liegt, gleichzuziehen. Und als der Red-Bull-Pilot dann auch noch für durchdrehende Räder sorgte, war sein Schicksal im Grunde besiegelt und die Podestplatzierung so gut wie verloren. Dann habe ich die Nachricht bekommen, dass es in Kurve 12 enden würde. Es scheint daher, als hätte George [Russell; d. Ich habe die Nachricht erhalten, dass es in Kurve 9 enden sollte. Perez konnte sich aber verteidigen und die Position weiter halten.
Red Bull freut sich über den Sieg von Max Verstappen, doch dessen Teamkollege wirft leichtfertig einen Podestplatz weg. Beim Team kommt das weniger gut an.
Er hat mich in der letzten Ecke etwas überrascht, weil er mitten im Scheitelpunkt auf die Bremse gestiegen ist und ich bin ihm fast reingefahren. „Ein Fehler. Ich denke, ich zeige die beste Performance in meiner Karriere, aber wenn ich weiter solche Fehler begehe, dann ist mein sonstiges Niveau egal. „Es war ein bisschen blöd, wir waren das gesamte Rennen im Verkehr und konnten die Speed nicht umsetzen. … zum Zweikampf mit Teamkollege Stroll: „Ich war am Ende schneller und habe rasch auf ihn aufgeholt, aber mir ist die Zeit ausgegangen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) „Wehrmutstropen ist Checo, der beim Restart geschlafen hat - aber kräftig. Ich weiß nicht, ob der gestern Tequila oder was gehabt hat.“ (Sky-Experte Ralf Schumacher wirft „zwei“ ein): „Mindestens. Es ist schade. Der Abstand zur Spitze hat sich bei fünf, sechs Sekunden stabilisiert und ab da hat er mit einem Auto mitgehalten, was nicht auf der Höhe ist. Da hoffen wir, dass wir näher heranrücken. Die ersten zwei, drei Runden können wir überhaupt nicht mithalten, dann pendelt es sich bei so drei Zehnteln ein.“ Es wäre gut, wenn ein bisschen Ruhe reinkommt.“ Daher mussten wir sehr auf die Reifen achten.“ „Das Rennen war schweißtreibend. Unsere Pace war stark, wir hatten nach dem Restart allerdings Probleme und Checo (Sergio Pérez, Anm. d. Wir wollten ruhig bleiben, sind früher in die Box. Das Auto war schnell.
Pole für Ferrari, Sieg für Red Bull: Ein Leclerc-Ausfall in Le Castellet macht eine Wiederholung des WM-Titels für Max Verstappen immer wahrscheinlicher.
Aber: "Die Führung in der WM ist etwas größer als sie aufgrund der Performance sein sollte", warnt der amtierende Weltmeister. Vor allem der Reifenverschleiß sei durch Updates bei Ferrari viel besser geworden. Für das letzte Rennen vor der Sommerpause gibt es für Red Bull trotzdem viel zu tun. "Wir wollten genau in der Runde, wo Charles ausfiel, einen Undercut machen. "Die Reifen waren besser als gedacht, das Überholen schwieriger", analysiert Helmut Marko. "Das hat man nicht nur bei uns, sondern auch bei Mercedes und Ferrari gesehen." Nach Leclercs Ausfall ging es nur mehr darum, die Reifen zu schonen und das Rennen zu verwalten. Verstappens Trick in der Anfangsphase des Rennens: "Ruhig bleiben."
Keine Punkte für die Deutschen in Le Castellet: Während Vettel mit dem Teamkollegen kämpft, wird Schumacher umgedreht. Unter dem Safety-Car leiden beide.
So war aber nicht mehr zu holen, da das Überholen doch schwer war." Ich wollte mir dieReifenbisschen einteilen, aber dann kam das Safety-Car. Ich glaube, mit der Strategie war es vielleicht nicht der goldene Schuss, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob wir was hätten anders machen können." "Das Reifenmanagement heute war problematischer als erwartet und das Wochenende generell recht schwierig", sagt Schumi jr. Für das Team ist es ja das gleiche Resultat: Wir kämpfen um einen Punkt und wer den holt, ist dem Team am Ende ja egal", spielt der Hesse den internen Bremstest runter. nach dem Rennen und fügt an: " Dennoch war der letzte Stint nicht allzu schlecht. Nicht nur die Schlussaktion, das ganze Rennen ist für den Heppenheimer am Sonntag "ein bisschen blöd, weil wir eigentlich die meiste Zeit im Verkehr gesteckt sind.
Sebastian Vettel verpasst in Frankreich die Punkteränge auf den letzten Metern nur knapp. Frust beim Deutschen, Misstrauen beim Teamkollegen?
[...] Ich habe heute einfach freie Fahrt gebraucht, die ich nicht hatte. Mir ist am Kurvenausgang das Heck ein wenig ausgebrochen und ich hatte durchdrehende Räder", rechtfertigte sich Stroll gegenüber Motorsport-Magazin.com. Das hat mich ein wenig überrascht und ich habe den Schwung verloren", sagte Vettel nach dem Rennen zu Motorsport-Magazin.com. Auch die Daten bestätigen Vettels Beobachtung. In Kurve 15 war Stroll am Scheitelpunkt verglichen zur Vorrunde 17 km/h langsamer. "Es war ein bisschen frustrierend, das ganze Rennen im Verkehr festzustecken. Zusätzlich behauptete Stroll, dass der Druck seines Teamkollegen ein besseres Resultat verhinderte. Nein, ich habe ganz normal angebremst.
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Wolff: "Rückstand ist einfach zu groß" +++ Marko: Perez hat bei Neustart "geschlafen" +++ Vettel: Keine Chance im ...
Und wenn es wirklich sein Fehler ist, dann ist das schon extrem bitter ..." Sein Rat daher an Ferrari: "Schaut mal genau auf das Auto, auf die Daten aerodynamisch." [...] Unterm Strich steht P5 mit dem Bonuspunkt für die schnellste Runde. Das nehme ich mit", so Sainz. Seine kompletten Aussagen zum Rennen gibt es hier! Und alle anderen Autos auf einem Stopp bekamen einen freien Stopp", so Steiner. "Denn der Medium fühlte sich am Ende besser an", berichtet er. Aber es ist wirklich schade, besonders nach so einem guten Qualifying", ärgert er sich. "Fernando hätte mich sowieso überholt", glaubt er und erklärt, dass heute einfach nicht mehr möglich gewesen sei. "Ich hatte gleich zu Beginn eine Menge Schaden und es wurde mit jeder Runde schlimmer. Es sei nämlich "nicht unser stärkstes Wochenende" gewesen, und trotzdem habe man wieder Punkte mitgenommen. Er hatte beim Start durchdrehende Räder und verlor da bereits an Boden, erklärt jedoch: "Ich denke nicht, dass das unserer Rennen verändert hat." Und ich war nicht schnell genug", räumt er ein. Ich habe natürlich alles versucht, um ihn aufzuhalten", berichtet er.
Zwölf von 22 Rennen in der laufenden Formel-1-Saison sind durch. Max Verstappen führt die Gesamtwertung im Red Bull überlegen an, obwohl ein anderes Team ...
In seinem Haas-Rennwagen erlebte Mick Schumacher ein schwaches Wochenende. Eine Strafe für die Startaufstellung und Fehler im Rennen machten es unmöglich, dass der 23-Jährige zum dritten Mal nacheinander WM-Punkte einfuhr. "Das passiert, wenn man am Limit fährt. Es gibt keinen Grund, ihm Vorwürfe zu machen", sagte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, der sich trotz des Rückschlags kämpferisch zeigte: "Er wird in Ungarn stärker wieder da sein." Le Castellet - Max Verstappen rast in der Formel 1 seinem zweiten WM-Titel entgegen.
Letztendlich sei das eben "der große Unterschied zu Verstappen". "Ihm passiert das nicht", schreibt er über den amtierenden Weltmeister und ergänzt: "Wir haben ...
"Ich bin extrem enttäuscht von der Performance, die wir gezeigt haben", so Gasly, der am Samstag überraschend in Q1 ausgeschieden war. Wir müssen also daran arbeiten, das für die Zukunft zu verbessern." Wie Haas Mick Schumacher in die Parade fährt. Und vieles mehr. "Er gibt es selbst zu, dass er die Meisterschaft so nicht verdient", erinnert er und schreibt: "Ich verstehe es auch nicht. Hat allerdings keine Mehrheit in der Reaktion gefunden ;-) "Wir hatten viele Unfälle in diesem Jahr", erinnert er. Bleiben wir mal eben bei den Silberpfeilen. Dort ist Teamchef Toto Wolff nach P2 und P3 natürlich einerseits zufrieden. Mal schauen, ob die (nicht ganz ernstgemeinte) Rechnung aufgeht ... Wer waren eurer Meinung nach die besten Fahrer in Frankreich? Am Abend folgt dann die wie gewohnt große Endauswertung. Hier geht es zu Abstimmung! Und Teamchef Günther Steiner verrät, dass selbst das eine enge Kiste war. Auch Nico Rosberg erklärt bei 'Sky', wenn Leclerc Verstappen schlagen wolle, "dann kannst du dir sowas nicht erlauben."
Nach dem schlechten Rennen in Frankreich inklusive Kollision mit Guanyu Zhou kommt es für Mick Schumacher doppelt dick: Kein Haas-Update in Budapest!
Wenn wir nicht dazu gezwungen sind, dann werden wir das nicht in Budapest machen." "Das ist ok für mich", betonte er nach dem Rennen in Frankreich. Es ist also enttäuschend, aber das Auto ist schnell." Wir wissen nicht genau, wann wir das machen werden", kündigte Günther Steiner an. Sein Chef bestätigte: "Es wird nur ein Auto mit dem Upgrade geben und selbst für dieses eine Auto werden wir kaum Ersatzteile haben." "Es war schwierig, aber auch durch schwierige Wochenenden lernt man etwas und das haben wir auf jeden Fall gemacht.
"Magnussen first": Warum Mick Schumacher für den Grand Prix von Ungarn kein Update bekommt und möglicherweise eine unnötige Gridstrafe kassiert.
Das Interesse an Mick Schumacher ist bei weitem nicht mehr auf dem Niveau wie damals, als er in der Formel 4 angefangen hat, echte Autorennen zu gewinnen. Erstens: Mick Schumacher verliert das Teamduell 2022 bisher haushoch gegen einen Fahrer, der bereits aus der Formel 1 ausgemustert und dessen Karriere auf dem Abstellgleis war. Grand Prix in der Formel 1 auseinander. Hinweis: Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Kolumne meine subjektive Wahrnehmung abbildet. Das hat auch in der Formel 3 eineinhalb Jahre gedauert. Das heißt aber nicht, dass wir einen blinden Jubeljournalismus veranstalten müssen, der ihm nicht gerecht wird. Wie Haas Mick Schumacher in die Parade fährt. Und vieles mehr. In Segmenten der deutschen Medien wurde aber weiterhin drauf rumgeritten, dass die FIA hier der Böse sei, weil Mick ohnehin nicht davon profitiert habe. Das spricht sowohl für das Einsatzteam an der Rennstrecke als auch für die beiden Fahrer. Mir bringt es jedenfalls auf der Kartbahn schon immer was, weiter innen und somit den kürzeren Weg zu fahren. Denn ich bin mir sicher: Mick wäre es am liebsten, wenn man ihn genau so behandelt wie jeden anderen auch. Doch das gilt offenbar nicht, wenn Mick Schumacher betroffen ist.
Charles Leclerc landet beim GP Frankreich in den Reifenstapeln. Sein Fehler oder ein Fauxpas von Ferrari? Die Scuderia wird heftig kritisiert.
„Es war ein schwieriges Wochenende für mich, ich hatte Probleme mit der Balance des Autos. Dann ist es schwierig schnelle Runden hinzubekommen und ich habe im falschen Moment einen Fehler gemacht.“ Bei Ferrari allerdings bleiben sie beim Fahrfehler ihres Top-Stars: „Die Aussage am Funk hatte nichts mit dem Fehler zu tun“, schiebt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto Leclerc den schwarzen Peter zu. „Ich zeige die beste Performance in meiner Karriere, aber wenn ich solche Fehler begehe, dann ist das wirklich schlimm“, gibt sich Leclerc selbstkritisch. Es ist Zeit, dass sie da einige ernste Veränderungen vornehmen.“ Das glaubt auch Nico Rosberg. Der Weltmeister von 2016 bei Sky: „Es würde mich überraschen, wenn es wirklich Leclercs Fehler war. Das setzt eine 5-Sekunden-Strafe. Anschließend machen sie sich mit einer öffentlichen Diskussion am Boxenfunk über einen zweiten Stopp lächerlich. Die Statistik unterstreicht die ganze Dramatik im Saisonverlauf der Scuderia aus Maranello. Drei Mal schon ist Leclerc in Führung liegend ausgeschieden. Rosberg fragt: „Was zur Hölle machen die da? Dass Leclerc selbst so einen Anfängerfehler gemacht haben soll, will der ehemalige Mercedes-Star jedenfalls nicht glauben. Das muss ich in Griff bekommen.“ Auf 63 Punkte ist der Vorsprung des Titelverteidigers aus den Niederlanden mittlerweile angewachsen. Ich würde an seiner Stelle drauf drängen, da noch mal nachzuschauen.
Nico Rosberg kann sich nicht vorstellen, dass Charles Leclerc beim Grand Prix von Frankreich ein so unglücklich aussehender Fahrfehler passiert ist.
Sollte es wirklich Leclercs Fehler gewesen sein, so der Weltmeister von 2016, "dann ist das schon extrem bitter. Und: "Charles' Fehler zeigt, dass es nicht immer leicht ist, dieses Auto im Griff zu haben." Rosberg würde Ferrari ungeachtet dessen immer noch raten: "Schaut mal genau auf das Auto, auf die aerodynamischen Daten." Aus seiner Sicht vorstellbar: "In der Mitte der Kurve ist der erste Punkt, wo der Wind richtig von hinten kommt.
Nico Rosberg kann "immer noch nicht glauben", dass ein Fahrfehler die Ursache für den Unfall von Charles Leclerc beim Grand Prix von Frankreich war: "Ein ...
Sollte es wirklich Leclercs Fehler gewesen sein, so der Weltmeister von 2016, "dann ist das schon extrem bitter. Und: "Charles' Fehler zeigt, dass es nicht immer leicht ist, dieses Auto im Griff zu haben." Rosberg würde Ferrari ungeachtet dessen immer noch raten: "Schaut mal genau auf das Auto, auf die aerodynamischen Daten." Aus seiner Sicht vorstellbar: "In der Mitte der Kurve ist der erste Punkt, wo der Wind richtig von hinten kommt.