Chaotische Szenen nach dem „Böhse Onkelz“-Konzert am Samstag in Frankfurt. Zwei Personen wurden von einem Zug erfasst und tödlich verletzt.
Mit Heranwachsenden in gelben Westen ist das eher nicht möglich. Offensichtlich keine Funkgeräte, Teamleiter nicht erreichbar. Es kam laut 5vison.media zu diversen Kommunikationsproblemen zwischen den Besuchern und dem Veranstalter sowie der Polizei. Zudem war offenbar das Handynetz völlig überlastet. Die Polizei von Bund und Land war mit einem Großaufgebot vor Ort - auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Aufgrund des Unfalls kam es zu umfangreichen Absperrmaßnahmen und zu Einschränkungen im Bahn- und Straßenverkehr. Es handelte sich um einen Sonderzug nach Marburg. Der Lokführer hatte noch vergeblich eine Notbremsung eingeleitet. „Normalerweise ist das Stadion beziehungsweise die Infrastruktur für deutlich mehr Besucher ausgelegt“, sagt Imgenberg.
In Frankfurt am Main ist es in der Nacht zu Sonntag bei der Abreise von Besuchern eines Konzerts der Band Böhse Onkelz zu chaotischen Szenen gekommen.
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Nach einem Böhse-Onkelz-Konzert sind zwei Menschen in Frankfurt von einem Zug erfasst und getötet worden. Nun liefert die Polizei neue Erkenntnisse.
Nach Angaben eines Reporters vor Ort in Berufung auf eine Sprecherin der Bundespolizei hatten Beamten mehrfach Menschen von den Gleisen holen müssen. Aus diesem Grund habe die Bundespolizei bereits vor dem Unglück Teile der Strecke gesperrt, auch ein Hubschrauber sei zum Einsatz gekommen. Erst gegen 2 Uhr konnte die Sperrung wegen des Zugunfalls nach Angaben der Polizei aufgehoben werden. "Alles nur, weil keine Taxen anhalten durften und keiner für Fahrmöglichkeiten sorgt, nachdem das Unglück bei der Bahn passiert ist". (...) Tunnel-Zugang kurz vor Massenpanik", schreibt er. Hinweise auf "chaotische Zustände" rund um die Abreise, wie es einige Konzertbesucher im Netz schildern, hat die Polizei laut eigener Aussage keine. Die Polizei erwiderte daraufhin, dass Beamte vor Ort durch Lautsprecherdurchsagen helfen – das leugnete jedoch der Kommentator: "Die Leute hier sind verzweifelt und laufen hin und her. Nun liefert die Polizei neue Erkenntnisse: Gegenüber dem "Wiesbadener Kurier" teilte ein Sprecher der Polizei am Sonntag mit, dass die beiden Opfer 1,5 Kilometer von der Haltestation Stadion entfernt erfasst worden seien. Aber es gab unseren Ermittlungen zufolge keine größeren Probleme", so der Frankfurter Polizeisprecher gegenüber dem "Wiesbadener Kurier". Leider geht hier gar nix". Hunderte Fahrgäste mussten im Zug verharren, die Strecke musste komplett gesperrt werden und auch der Straßenverkehr rund um den Deutsche-Bank-Park war betroffen. Bei den Opfern handelte es sich mutmaßlich um Besucher des Böhse Onkelz-Konzerts im Waldstadion – und sie sollen nicht die einzigen Menschen auf den Gleisen gewesen sein. Trotz Notbremsung verletzte der Zug die beiden tödlich.
Frankfurt: Nach "Böhse-Onkelz"-Konzert: Mann (45) und Frau (25) von Zug überrollt. Die beiden Opfer starben noch am Unfallort. Demel. 24 ...
Gegen 2 Uhr in der Nacht wurde die Strecke wieder freigegeben. Nach dem Konzert der Rockband war es rund um das Stadion Deutsche Bank Park zu chaotischen Szenen gekommen. Obwohl der Lokführer noch eine Vollbremsung einleitete, wurden beide von der Bahn erfasst und dabei tödlich verletzt.
Bei der Abreise von Besuchern eines Konzerts der Band Böhse Onkelz kommt es zu chaotischen Szenen. Menschen sind auf Bahngleisen unterwegs, zwei Personen ...
Die Frankfurter Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf. Nach einem Rockkonzert im Frankfurter Fußballstadion sind in der Nacht zum Samstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Sperrungen wurden gegen 2.00 Uhr früh aufgehoben.
Bei der Abreise von einem Konzert der Band Böhse Onkelz gab es chaotische Szenen. Menschen liefen auf Gleise, die Polizei sperrte Teile der Strecke.
Sie befanden sich nach Polizeiangaben auf den Gleisen in der Umgebung des Stadions, als sie von einem als Sonderzug eingesetzten Regionalzug erfasst wurden. Nach Angaben von Mitgliedern der Gruppe habe man sich dabei aus den Augen verloren und später die beiden als vermisst gemeldet. Anschließend wurde die gesamte Bahnstrecke für den Zugverkehr gesperrt.
Chaotische Szenen nach dem „Böhse Onkelz“-Konzert in Frankfurt. Zwei Personen werden von einem Zug erfasst und tödlich verletzt. Die Polizei nennt weitere ...
Juli: Frankfurt - Nach dem „Böhse Onkelz“-Konzert am Freitagabend (22. Juli) in Frankfurt kam es laut Maxie Imgenberg, Pressesprecherin der Bundespolizei Saarbrücken, zu chaotischen Szenen bei der Abreise der Besucher im Bereich „Deutsche Bank Park“. Die genaue Ursache ist derzeit noch unklar. Wie die Polizei Frankfurt auf Anfrage bestätige, stammten die beiden Toten aus Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Konzert der Band „Böhse Onkelz“ wurden am Freitag (22. Juli) eine 25-jährige Frau und ein 45-jähriger Mann von einem Zug erfasst und tödlich verletzt. Die Polizei von Bund und Land war mit einem Großaufgebot vor Ort - auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Es kam laut 5vison.media zu diversen Kommunikationsproblemen zwischen den Besuchern und dem Veranstalter sowie der Polizei. Zudem war offenbar das Handynetz völlig überlastet. Mit Heranwachsenden in gelben Westen ist das eher nicht möglich. Offensichtlich keine Funkgeräte, Teamleiter nicht erreichbar. Juli, 15.50 Uhr: Zu dem Unfall nach einem Konzert in Frankfurt sind neue Informationen bekannt geworden. Aufgrund des Unfalls kam es zu umfangreichen Absperrmaßnahmen und zu Einschränkungen im Bahn- und Straßenverkehr. Juli, 13.12 Uhr: Nach dem tödlichen Unfall am „Deutsche Bank Park“ im Anschluss an ein Konzert der „Böhsen Onkelz“ hat die Polizei weitere Details bekannt gegeben. In den sozialen Netzwerken war im Anschluss an das Konzert von „chaotischen Zuständen“ bei der Abreise bereits vor dem tödlichen Unfall berichtet worden. Es handelte sich um einen Sonderzug nach Marburg. Der Lokführer hatte noch vergeblich eine Notbremsung eingeleitet. Aber es gab unseren Ermittlungen zufolge keine größeren Probleme.“ Sicher ist: Bereits vor dem Unglück musste die Bahnverbindung aus Sicherheitsgründen mehrfach kurzzeitig gesperrt werden. Ein Teil der Gruppe wartete dann vergeblich am Auto“, erklärte eine Sprecherin gegenüber dem Wiesbadener Kurier.