Den Sieg auf der 20. und vorletzten Etappe der Frankreich-Rundfahrt sicherte sich Vingegaards Teamkollege Wout van Aert. Der Belgier benötigte 47:59 Minuten, ...
Die Finanzlage in der Ukraine spannt sich weiter an: Der Staat will Auslandsschulden nicht mehr bedienen. Christophe Laporte kann es selbst kaum glauben: Der Franzose erlöst eine ganze Radsport-Nation mit seinem Sieg auf der 19. Favorit auf den Sieg nach 115,6 Kilometern ist abermals Alleskönner van Aert, der bereits im Vorjahr dort gewann. Unter den acht verbliebenen deutschen Startern war kein reiner Zeitfahrspezialist. Doch selbst nach der insgesamt sehr schnellen und schweren Tour schonten sich die Profis im Kampf gegen die Uhr nicht. Für den Träger des Grünen Trikots war es der dritte Tagessieg bei der diesjährigen Tour. Mit neun Tagen als bester der Bergwertung sorgte Geschke unbestritten für das Tour-Highlight aus deutscher Sicht. „Der Frust saß tief, mittlerweile bin ich froh über das Erreichte. Ich habe eine gute Show abgeliefert“, sagte Geschke.
Auch im letzten harten Test der Tour de France wackelt Jonas Vingegaard nicht. Im Zeitfahren reicht dem Spitzenreiter Platz zwei für die Verteidung des ...
Am Sonntagmorgen startet das Peloton bereits in Paris zur Tour d'Honneur, jener Schlussetappe, auf der traditionell das Gelbe Trikot nicht mehr angegriffen wird. Simon Geschke trug einmal mehr das Trikot des besten Bergfahrers - stellvertretend für den Wertungsführenden Vingegaard. Auch nach Paris wird der Berlin in dem weißen Trikot mit den roten Punkten fahren und dort von Familie und Freunden empfangen werden. Unter den acht verbliebenen deutschen Startern war kein reiner Zeitfahrspezialist. Doch selbst nach der insgesamt sehr schnellen und schweren Tour schonten sich die Profis im Kampf gegen die Uhr nicht. "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung", sagte Schachmann. "Am Morgen hatte ich gar kein gutes Gefühl, dann habe ich im Bus nochmal eine Stunde geschlafen. Den Tagessieg auf dem hügeligen 40,7 Kilometer langen Kurs von Lacapelle-Marival nach Rocamadour sicherte sich Wout van Aert. Der Belgier benötigte 47:49 Minuten, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,9 Stundenkilometern entspricht. Vingegaard liegt nach 20 Etappen 3:34 Minuten vor Titelverteidiger Tadej Pogacar, der im Kampf gegen die Uhr Platz drei belegte.
Die Tour de France biegt auf die Zielgerade ein. Das niederländische Team Jumbo-Visma wird die Rundfahrt wohl mit drei gewonnen Wertungstrikots beenden.
Und wenn man sich ansieht, wie das Team sich entwickelt hat über die letzten Jahre, stellt man fest, das wir nicht aus dem Nichts kommen.“ Favorit auf den Sieg nach 115,6 Kilometern ist Van Aert, der bereits im Vorjahr dort gewann. „Der Radsport hat sich gewandelt, wir werden die ganze Zeit kontrolliert, das ganze Jahr über. Wir trainieren einfach nur.
Er war der Schnellste, der Stärkste und der Fairste. Der Däne Jonas Vingegaard ist der Überraschungssieger der Tour de France.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Jonas Vingegaard weist für sich und sein Team Jumbo-Visma jegliche Doping-Spekulationen weit zurück. Der designierte Tour-de-France-Sieger erklärt den ...
Ich sage Ihnen das direkt und ohne ein Zögern“, sagte der Däne am Samstag auf die Frage nach der Dominanz des niederländischen Radrennstalls bei der Frankreich-Rundfahrt. Tour de France; Jonas Vingegaard weist Doping-Spekulationen weit zurück Tour de France; Jonas Vingegaard weist Doping-Spekulationen weit zurück
Der Däne Jonas Vingegaard hat die Tour de France 2022 gewonnen. Zum Radsport kam er, weil er als schmächtiges Kind beim Fußball nie den Ball bekam.
Etappe zum Col du Granon mit einer aggressiven Taktik in die Position, Pogacar abzuschütteln. Und auch in den Pyrenäen war es die taktische Leistung seiner Mannschaft, die ihm den Etappensieg in Hautacam vorbereitete. Auch er war an diesem Tag in Panik, als ein Defekt ihn stoppte, aber dank der Tempoarbeit von van Aert hielt sich der Zeitverlust gegenüber Tadej Pogacar, dem Sieger der beiden Vorjahre, in Grenzen. "Ich habe gewusst, dass ich die Tour de France eines Tages gewinnen kann", sagte Vingegaard, bevor er die triste Wellblechhalle in Gramat in Richtung Paris verließ. "Aber es jetzt zu erleben, ist unglaublich." Offiziell aber war Vingegaard auch diesmal nur als Co-Kapitän neben Roglic in die Tour gestartet. Wie alle Toursieger in den vergangenen Jahren wird auch Vingegaard damit leben müssen, dass man seinen Leistungen auf dem Rad misstraut. Man kann sich gut vorstellen, wie das war damals auf dem Fußballplatz in dem kleinen Dorf Hillerslev im Norden Dänemarks, als die anderen Jungs dem kleingewachsenen Jonas den Ball nicht zuspielten, weil er nicht robust genug war, um diesen dann auch zu behaupten. Vingegaard kam am weitesten - es war der erste Erfolg auf dem Rad für ihn. "Er ist sehr dankbar, bodenständig", erzählte der Belgier. So ist es wohl: Ein schillernder Star ist der Mann, der das Gelbe Trikot in diesem Jahr mit nach Hause nimmt, nicht. Und die ihm nun auch zum größten Sieg verholfen hat, der im Radsport möglich ist. Damals hatte man dem unbeabsichtigt in den Mittelpunkt geratenen Dänen nur mitgegeben, er solle gucken, was geht, um ihn nicht unter Druck zu setzen. Etappe in Rocamadour, die Tränen seiner Lebensgefährtin Trine, der Kuss für seine Tochter Frieda, die Schluchzer seines Teamkollegen Wout van Aert, die innigen Umarmungen der anderen Teammitglieder - das alles war in dieser profanen Umgebung weit weg. Etappe gebracht hatten, und sollte sich erklären. "Ich bin ein Familienmensch, ich verbringe meine Zeit gerne mit meiner Freundin und meiner Tochter. Die beiden sind mir das Wichtigste", sagte Vingegaard also.
Jonas Vingegaard steht vor seinem ersten Gesamtsieg bei der Tour de France. Der Däne verteidigte das Gelbe Trikot im Einzelzeitfahren souverän und feierte ...
Ich mag Herausforderungen im Leben. Ich bin jetzt schon sehr motiviert für die nächste Tour und will besser werden", sagte der Geschlagene. Aber es wirklich zu tun, ist unglaublich." Beim Einzel-Zeitfahren auf der vorletzten Etappe der Frankreich-Rundfahrt reichte dem 25-Jährigen ein starker zweiter Platz, um Konkurrent Tadej Pogacar aus Slowenien auf Distanz zu halten.