Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes sieht sich hinter den Topteams, ... +++ ... hofft aber auf eine gute Rennpace +++ Das Qualifying heute ab 16:00 ...
Er rät ihm außerdem, seinen Traum von der Formel 1 nicht aufzugeben, denn "eines Tages" könne sich eine Tür öffnen. "Für mich sieht es so aus, dass er beim Fahren jetzt die nächste Stufe erreicht hat. Für Mick Schumacher gab es zuletzt Lob von vielen Seiten. Da schließt sich nun auch der zweimalige Weltmeister Emerson Fittipaldi an. Schnell noch ein Blick auf die Temperaturen: Tatsächlich ist es minimal kühler als gestern. Auf der Strecke dreht sich Sainz' Teamkollege derweil. In diesem Jahr sollte man aber keine größere Änderung mehr erwarten. Und da kommt die erwartete Bestätigung: Der Spanier hat einen neuen Verbrenner, Turbo, eine neue MGU-H und MGU-K bekommen. Die beiden fahren dann nachher eine kleine private Qualifikation um den vorletzten Startplatz. Die letzte Startreihe steht also bereits vor dem Start des Qualifyings fest. Gleiches gilt übrigens auch für Kevin Magnussen, bei dem die gleichen Teile neu sind. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Formel 1 heute: Das Qualifying in Frankreich: Kann Ferrari seine Favoritenrollte umsetzen oder kontert Max Verstappen? Alle Stimmen und News im Live-Ticker.
Die Erklärung, warum Red Bull in Frankreich doch besser dastehen könnte als Ferrari, findet ihr in der Trainings-Analyse. Mit dabei in der Teamchef-Pressekonferenz ist auch Pirelli-Boss Mario Isola. Nach den Erfahrungen vom Freitag kommt der Reifenboss zu folgender Schlussfolgerung: "Gestern haben wir ein hohes Maß an Reifenabnutzung gesehen. Wir wollen nur nicht immer Veränderung für die Probleme eines einzelnen Teams". Bei Mercedes zeigte man sich gestern pessimistisch, was die Chancen auf den Sieg angeht. Eine kleine Erinnerung, für alle die den Trainings-Freitag nur am Rande verfolgt haben. In unserem Session-Ticker, der oberhalb verlinkt ist, könnt ihr die Session im Detail verfolgen. Wenden wir uns den Geschehnissen auf der Strecke zu: Charles Leclerc hatte dort einen Dreher zu verzeichnen. Vier Zehntel fehlen auf Verstappen an der Spitze, oder genau genommen: 0,447 Sekunden. Das reicht für P3, Carlos Sainz liegt eine Position weiter vorne. Die Runde von Perez ist noch ausständig. Max Verstappen packt jetzt den Hammer aus und schnappt sich mit einer 1:32.272 die absolute Bestzeit. Nur im letzten Sektor war der Ferrari von Sainz ein bisschen schneller. Eine Minute vor dem Ende der Session gibt es auch die letzte Gelbphase: Albon verirrt sich von der Strecke. Die Konkurrenz wirft den Regelmachern vor, dass die geänderten Unterboden-Regularien Mercedes in die Hände spielen.
Was bedeutet das jetzt für die Chancen auf die Pole? Max Verstappen stellt das Freitagsergebnis in Le Castellet am Samstag zunächst auf den Kopf ...
(Motorsport-Total.com) - Max Verstappen hat sich im dritten Freien Training zum Grand Prix von Frankreich in Le Castellet die Bestzeit gesichert und damit seine Ambitionen auf die Poleposition unterstrichen. Am Ende hatten die beiden mit zwölf beziehungsweise elf Runden weniger Kilometer absolviert als alle anderen Fahrer. Mercedes, mit großen Hoffnungen ins Wochenende gegangen, spielt im Kampf um die Poleposition wahrscheinlich keine Rolle. Lewis Hamilton war der erste der Topstars, der eine Qualifyingsimulation absolvierte. Wir wollen Alpine bei ihrem Heimrennen schlagen. Obwohl letztendlich nur 0,283 Sekunden zwischen den beiden lagen. So müssen wir weitermachen.
Bevor es beim GP in Frankreich morgen im Rennen zur Sache geht, wird in der Formel 1 heute das Qualifying ausgetragen. Wer sich die Pole Position sichert, ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Max Verstappen (Red Bull) Charles Leclerc (Ferrari) Österreich (Spielberg) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Der Formel-1-Zirkus macht Halt in Le Castellet in Frankreich. Das 3. Freie Training steht ab 13 Uhr an. Kann Max Verstappen die Ferraris mal wieder schlagen ...
Den Coach ärgern die vielen Gegentore - und er bemängelt, was seine Stürmer aus den Chancen machen. Dafür stehen neben Le Castellet auch die Läufe im belgischen Spa-Francorchamps und dem Fürstentum Monaco auf der Kippe. Mit einem festen Rennkalender für 2023 wird in den kommenden Wochen gerechnet. Wird es vorerst der letzte Große Preis in Le Castellet? Das scheint sehr realistisch. Grand Prix und jagt den Rekord von Kimi Räikkönen (349). Gefeiert werden soll das aber nicht, sagte der Rekordweltmeister bereits, weil ihn das zu sehr an sein Alter erinnere. Mit Zuverlässigkeitsproblemen plagen sich in diesem Jahr alle Spitzenteams. Sowohl Red Bull als auch Ferrari ist schon zu oft wegen technischer Defekte ausgefallen. nur drei Punkte Vorsprung vor Mick Schumacher, der im Grand Prix am Mittelmeer zum dritten Mal nacheinander WM-Zähler einfahren will. Mick Schumacher wurde vor dem Rennen am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) im Haas-Rennwagen 19. Hamilton testet die Soft-Reifen, die beim Rennen aber wohl wenig Einsatz sehen werden. Latifi und Mick Schumacher sind noch gar nicht raus gefahren. Sainz trennt erstmals die beiden Red Bulls, vier Zehntel aber noch hinter Verstappen zurück. Seine Zeit liegt bei 1:32,8. Vor der Qualifikation am Samstagnachmittag (16.00 Uhr/Sky) landete Ex-Weltmeister Sebastian Vettel im schwachen Aston Martin auf dem 20. Vettel und Schumacher müssen sich zwingend steigern, damit es überhaupt für Q2 reicht.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich rechtzeitig vor dem Qualifying zum Großen Preis von Frankreich in Position gebracht.
Im Vorfeld hatte er betont, dass er zuversichtlich sei, dass sein Bolide bei den schwierigen Bedingungen gut zurechtkomme - bislang scheint dies nicht der Fall zu sein. Sainz wird im Qualifying zehn Plätze nach hinten versetzt, weil bei seinem Ferrari Teile ausgetauscht wurden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Sainz und Magnussen starten von hinten +++ Verstappen schlägt in FT3 zurück +++ Das Qualifying heute ab 16:00 Uhr +++.
"FT3 ist nicht das Qualifying", zuckt der Weltmeister die Schultern. Da hatte er noch die klare Bestzeit gesetzt. "Es war eine tolle Runde", so der Ferrari-Pilot. 1:31.209 im ersten Versuch, damit ist der Monegasse 0,008 Sekunden schneller als Verstappen. So eng darf es gerne weitergehen! Selbst wenn er jetzt wieder Bestzeit fahren sollte ... Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Er wird morgen trotzdem von P19 starten, weil Magnussen die Box in Q3 gar nicht mehr verlassen hat. Zwölf Minuten sind wie immer in Q3 auf der Uhr. Noch einmal zur Erinnerung: Für Sainz geht es hier nur darum, sich vor Magnussen zu qualifizieren. Ich hatte große Probleme und ich denke, dass es bis zum Qualifying mein schlechtestes Wochenende war." In Q3 hat er dann gar keine Zeit mehr gesetzt. "Das sind immer so anderthalb, zwei Zehntel gewesen, was sie da gewonnen haben. Trotzdem ist die Ausgangsposition mit P3 natürlich alles andere als schlecht. In der Qualifikation habe dann aber etwas gefehlt.
Wieso McLaren sein eigenes Seitenkasten-Konzept ausgemustert hat und welche Vorteile das neue Design am MCL36 von Lando Norris und Daniel Ricciardo bietet.
Damit ist die technische Ausgangslage (im Titelbild oben) am MCL36 Geschichte. Damit hatte sich McLaren an den bisherigen Designtrends orientiert, die unter dem vorherigen Reglement entwickelt worden waren. Außerdem funktionieren die Formel-1-Unterböden in der Saison 2022 ganz anders als bisher. Die im Seitenkasten entstehende Hitze kann so effizient abgeleitet werden. (Motorsport-Total.com) - Nach Aston Martin und Williams ist McLaren das nächste Team der Formel-1-Saison 2022, das sein ursprüngliches Seitenkasten-Konzept ausmustert. Zu den weiteren Neuerungen am McLaren MCL36 zählen die Außenkanten des Unterbodens. Auch hiervon verspricht sich das Team, die an den Vorderrädern entstehenden Luftwirbel besser glätten zu können. Konkret: an Lösungen von Ferrari und Red Bull.
Die Formel 1 macht Halt auf dem „Circuit Paul Ricard“. Der Frankreich-GP steht an. Hier kannst du das Geschehen live verfolgen.
15.15 Uhr: Wir beginnen gleich mit den Ergebnissen des ersten Trainings. Nach Ablauf der Zeit stellt Charles Leclerc die Bestzeit. Es folgen Max Verstappen und Carlos Sainz. Bitter für den Spanier: Er wird am Sonntag strafversetzt. 16.48 Uhr: Düster sieht es dagegen bei Sebastian Vettel aus. Zweiter wird Leclerc, dahinter Verstappen, dem über eine halbe Sekunde auf den Führenden der beiden Ferraris fehlt. 22.49 Uhr: Optimismus herrscht auch bei Haas. „Wir haben von FP1 zu FP2 einen ziemlichen Sprung gemacht und haben Pace gefunden. Schumacher ist Vorletzter und Vettel sogar Letzer. Q2: Die ersten Runde sind absolviert. Q3: Das wars's! Leclerc holt sich die Pole vor Verstappen und Perez. Hamilton landet auf Platz vier. - Sainz (Ferrari) - Schumacher (Haas) - Hamilton (Mercedes) - Leclerc (Ferrari) An diesem Wochenende erhalten wir die Antworten.
Mit einem neuen Unterboden und modifizierten Seitenkästen tritt McLaren zum Frankreich-Grand-Prix 2022 in Le Castellet an . Aber wie hat sich das Update im ...
"Ich denke, wir sind generell ein bisschen schneller als McLaren in diesem Jahr, aber sie sind sonntags sehr stark. Denn wir haben schon bewiesen, dass wir mit einem schwächeren Auto trotzdem vor ihnen landen können." Sie sind stark unterwegs und haben ein sehr gutes Auto." "Ich würde nicht sagen, dass es schwieriger geworden ist. Er habe aber ebenfalls den Eindruck gewonnen, der McLaren MCL36 fühle sich mit den Neuteilen "anders" an. Wir können aber noch mehr aus dem Paket rausholen, denke ich."
Max Verstappen dominiert das 3. Freie Training zum Frankreich GP. Ferrari plötzlich mit Problemen auf eine Runde. Weitere Motorenstrafen gegen Sainz.
Nicholas Latifi bestätigte auf Rang zwölf den starken Eindruck von Williams. Für die deutschen Piloten lief es weniger erfolgreich. Charles Leclerc musste sich mit mehr als sechs Zehntelsekunden Rückstand auf Rang drei einreihen. Das Ergebnis: Obwohl Verstappen lange auf die Soft-Reifen verzichtete, führte er die Zeitenliste die meiste Zeit über an.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes sieht sich hinter den Topteams, ... +++ ... hofft aber auf eine gute Rennpace +++ Das Qualifying heute ab 16:00 ...
Auf der Strecke dreht sich Sainz' Teamkollege derweil. Nach dem Ablauf der Uhr hat sich Stroll noch verbessert und auf P18 geschoben. Muss nach dem eigentlichen Ende der Session passiert sein. Zumal die Zeiten noch immer langsamer als gestern sind. Und da kommt die erwartete Bestätigung: Der Spanier hat einen neuen Verbrenner, Turbo, eine neue MGU-H und MGU-K bekommen. Die beiden fahren dann nachher eine kleine private Qualifikation um den vorletzten Startplatz.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen schlägt in FT3 zurück +++ Wer schnappt sich die Poleposition? +++ Sainz und Magnussen starten von hinten +++.
"Ich verstehe wirklich nicht, wie wir im Vergleich zu gestern so viel verlieren konnten", ärgert er sich. "Am Morgen hatte ich ein komplett anderes Gefühl im Auto", wundert er sich, denn am Freitag sei noch alles okay gewesen. "Aber Max und Charles sind momentan einen Schritt vor allen anderen", gesteht er auch. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. "Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen."
Dreimal in Folge musste Charles Leclerc zuletzt anderen den Vortritt lassen, in Frankreich entschied der erfolgreichste Polesetter der Saison die ...
Sainz war zuvor bereits am Freitag sanktioniert worden, nachdem er im Training mit einer neuen Steuerelektronik für die Antriebseinheit unterwegs gewesen war. Schumacher hatte in Kurve drei für wenige Augenblicke verbotenerweise die Strecke verlassen und sich so einen kleinen Vorteil verschafft. Für Mick Schumacher endete das Qualifying früh: Im ersten Drittel der Qualifikation erkannte die Rennleitung dem Haas-Piloten seine schnellste Rundenzeit ab.
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Der Kurs liegt im Osten des Landes südlich von Paris und nördlich von Lyon. Die 3,8 Kilometer lange Strecke wurde 1972 gebaut und zuletzt 1976 im Layout angepasst. Niki Lauda holte die Poleposition mit einer Rundenzeit von 58,79 Sekunden. Es ist eine kurze, aber sehr schöne Strecke." Zwischen 1974 und 1984 gastierte die Formel 1 bereits auf dem französischen Kurs, der dann aber aus dem Kalender flog. Vettel kann sich eine Rückkehr nach Magny-Cours vorstellen, jedoch würde er eine "ältere Strecke" bevorzugen. Müsste Vettel jedoch zwischen einem Rennen in Frankreich oder im belgischen Spa-Francorchamps wählen müssen, hätte er einen klaren Favoriten: "Spa, denn es ist eine großartige Strecke und es wäre sehr schade, wenn wir den Kurs verlieren würden." Le Castellet in Frankreich hält der Aston-Martin-Pilot hingegen für "weniger spannend" - was auch andere Fahrer abseits der Kameras sagen würden, so Vettel.
Zu Beginn der Saison fährt Seriensieger Mercedes weit hinterher, die Laune beim Rennstall und bei Lewis Hamilton ist schlecht. Den Boliden bekommt das Team ...
Der Teamchef verdeutlicht das mit einem eindrücklichen Bild: "Wir sind die dritte Kraft. Ich würde sagen, es ist nicht peinlich, aber es ist nicht so, dass das unser Anspruch ist. (…) Es ist nicht so, als ob wir eine Dummpille geschluckt hätten." Mit dem Wissen, dass wir von der Pace her dabei sind und dann einfach über den Winter einen guten Job machen müssen, um nächstes Jahr wieder Teil des Spaßes vorne zu sein." Die Piloten fahren "gegeneinander Rennen", betont er. Das weiß auch Wolff. "Wir haben wieder gute Rennen gehabt. Dass George Russell und Lewis Hamilton in Le Castellet schon aus eigener Kraft um den Sieg fahren, erscheint nach dem Freitag mehr als fraglich. Das Hauptproblem aber ist: Die Renngeschwindigkeit der Silberpfeile ist zwar da, man ist wettbewerbsfähig, auch um vorne mitzumischen. Wobei Zugang Russell in den ersten neun Rennen bewiesen hat, dass man mit dem vorhandenen Material dennoch konstant in die Top fünf fahren kann. Und wenn es nicht die Safety-Car-Phase gegen Ende des Rennens gegeben hätte, wer weiß, ob Lewis Hamilton nicht sogar seinen Heim-Grand-Prix gewonnen hätte. "Jetzt müssen wir ihn wieder suchen." Zunächst wurden die schlechteren Zeiten bei den Tests und das Geraune des Mercedes-Lagers als traditionelles Understatement der Champions abgetan. Ein Rang drei im Rennen wäre 2021 fast schon gleichbedeutend mit einem Misserfolg gewesen, aktuell ist es das Maximum nach oben.
In der Formel 1 steht am Samstag das Qualifying beim Großen Preis von Frankreich an. Wer am Ende die Nase vorn haben wird, lesen Sie im Liveticker auf ...
Sehen wir bald wieder das Silberpfeil-Siegerlächeln? Mercedes hat nach dem für seine Verhältnisse katastrophalen Start in die Formel-1-Saison zuletzt wieder ...
Der Teamchef verdeutlicht das mit einem eindrücklichen Bild: "Wir sind die dritte Kraft. Ich würde sagen es ist nicht peinlich, aber es ist nicht so dass das unser Anspruch ist. Mit dem Wissen, dass wir von der Pace her dabei sind und dann einfach über den Winter einen guten Job machen müssen, um nächstes Jahr wieder Teil des Spaßes vorne zu sein." (…) Es ist nicht so, als ob wir eine Dummpille geschluckt hätten." Die Piloten fahren "gegeneinander Rennen", betont er. Ob du dann gewinnst oder nicht, ist dann eine andere Frage, aber wir sind sicher mit einer großen Vorfreude nach Frankreich gekommen." Das weiß auch Wolff. "Wir haben wieder gute Rennen gehabt. Wobei Zugang Russell in den ersten neun Rennen bewiesen hat, dass man mit dem vorhandenen Material dennoch konstant in die Top 5 fahren kann. Das Hauptproblem aber ist: Die Rennpace der Silberpfeile ist zwar da, man ist wettbewerbsfähig, auch um vorne mitzumischen. Und wenn es nicht die Safety-Car-Phase gegen Ende des Rennens gegeben hätte, wer weiß, ob Lewis Hamilton nicht sogar seinen Heim-Grand-Prix gewonnen hätte. Zunächst wurden die schlechteren Zeiten bei den Tests und das Geraune des Mercedes-Lagers als traditionelles Understatement der Champions abgetan. Ein Rang drei im Rennen wäre 2021 fast schon gleichbedeutend mit einem Misserfolg gewesen, aktuell ist es das Maximum nach oben. Doch noch ist der Rennstall nur dritte Kraft. Nicht genug für einen Perfektionisten und Antreiber wie Toto Wolff. Der Mercedes-Teamchef hofft im RTL/ntv-Interview, dass sein Team schon bald wieder siegfähig ist.