Bevor es beim GP in Frankreich morgen im Rennen zur Sache geht, wird in der Formel 1 heute das Qualifying ausgetragen. Wer sich die Pole Position sichert, ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Max Verstappen (Red Bull) Charles Leclerc (Ferrari) Österreich (Spielberg) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Die Formel 1 macht Halt auf dem „Circuit Paul Ricard“. Der Frankreich-GP steht an. Hier kannst du das Geschehen live verfolgen.
15.15 Uhr: Wir beginnen gleich mit den Ergebnissen des ersten Trainings. Nach Ablauf der Zeit stellt Charles Leclerc die Bestzeit. Es folgen Max Verstappen und Carlos Sainz. Bitter für den Spanier: Er wird am Sonntag strafversetzt. 16.48 Uhr: Düster sieht es dagegen bei Sebastian Vettel aus. Zweiter wird Leclerc, dahinter Verstappen, dem über eine halbe Sekunde auf den Führenden der beiden Ferraris fehlt. 22.49 Uhr: Optimismus herrscht auch bei Haas. „Wir haben von FP1 zu FP2 einen ziemlichen Sprung gemacht und haben Pace gefunden. Schumacher ist Vorletzter und Vettel sogar Letzer. Q2: Die ersten Runde sind absolviert. Q3: Das wars's! Leclerc holt sich die Pole vor Verstappen und Perez. Hamilton landet auf Platz vier. - Sainz (Ferrari) - Schumacher (Haas) - Hamilton (Mercedes) - Leclerc (Ferrari) An diesem Wochenende erhalten wir die Antworten.
Dreimal in Folge musste Charles Leclerc zuletzt anderen den Vortritt lassen, in Frankreich entschied der erfolgreichste Polesetter der Saison die ...
Sainz war zuvor bereits am Freitag sanktioniert worden, nachdem er im Training mit einer neuen Steuerelektronik für die Antriebseinheit unterwegs gewesen war. Schumacher hatte in Kurve drei für wenige Augenblicke verbotenerweise die Strecke verlassen und sich so einen kleinen Vorteil verschafft. Für Mick Schumacher endete das Qualifying früh: Im ersten Drittel der Qualifikation erkannte die Rennleitung dem Haas-Piloten seine schnellste Rundenzeit ab.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen schlägt in FT3 zurück +++ Wer schnappt sich die Poleposition? +++ Sainz und Magnussen starten von hinten +++.
"Ich verstehe wirklich nicht, wie wir im Vergleich zu gestern so viel verlieren konnten", ärgert er sich. "Am Morgen hatte ich ein komplett anderes Gefühl im Auto", wundert er sich, denn am Freitag sei noch alles okay gewesen. "Aber Max und Charles sind momentan einen Schritt vor allen anderen", gesteht er auch. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. "Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen."
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes rätselt über großen Rückstand +++ Red Bull hofft auf taktischen Vorteil +++ Schumacher: Morgen volles Risiko ...
Poleposition in der Formel 1. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen. Und auf dieser Strecke kann die Strategie eine entscheidende Rolle spielen." Der Monegasse holte heute bereits seine 16. Denn zuletzt in Österreich war Red Bull in Sachen Reifen ja im Nachteil gegenüber Ferrari. Auch das ist die schlechteste Bilanz in dieser Hinsicht. Nur Sainz und Ricciardo liegen gegen den jeweiligen Teamkollegen ebenfalls mit 2:10 zurück. Die Übersicht über alle Qualifying-, Sprint- und Rennduelle 2022 gibt es hier! Und dann ist da eben auch noch der zahlenmäßige Vorteil, mit dem man Ferrari strategisch in die Enge treiben könnte ... "Der entscheidende Faktor wird sein, wie die Vorderreifen morgen in diesen langen Kurven wie 11 und 12 und im ersten Sektor durchhalten", prophezeit er. "Wir haben keine richtige Antwort auf die Frage, warum die Abstände so groß waren, aber zumindest stehen wir nicht zu weit hinten in der Startaufstellung. Wir hoffen, dass die Pace im Rennen besser ist, was ein genereller Trend bei unserem Auto ist", erinnert er. Denn er wusste, dass er im Privatduell gegen Sainz um P19 sowieso keine Chance haben würde. "Es hat mit einem schnellen Auto einfach Spaß gemacht", grinst Magnussen, der ja sogar den Einzug in Q3 schaffte. "Wir haben eine Reihe von Ansätzen für die Outlap ausprobiert, um die Reifen in ein anderes Fenster zu bringen, aber das hat uns nicht wirklich eine bessere Gesamtpace gebracht", zuckt er die Schultern. Frankreich-Quali in der Analyse: Warum Verstappen Favorit auf den Sieg ist
Charles Leclerc erhält im Frankreich-Qualifying Windschatten von Carlos Sainz. Aber ohne Generalprobe. Beinahe ging die Taktik schief.
Das war das ganze Wochenende mein Problem. Ich war schnell in Sektor eins, und habe alles in den Sektoren zwei und drei verloren." Wir waren gut in Österreich, aber gestern hatten wir ein paar mehr Probleme." Normalerweise mag er ein loses Heck, bei dem er mit leichten Korrekturen arbeiten kann: "Auf dieser Strecke mit diesen Temperaturen verlierst du im Laufe der Runde Zeit, wenn du diese Rutscher hast. Daher war er nach dem ersten Versuch auch nur acht Tausendstel vor dem Red Bull von Verstappen. Die Probleme überraschen nicht, wenn man bedenkt, dass beide das Spiel bei diesem ersten Q3-Anlauf überhaupt erst zum ersten Mal probierten. Auf den entscheidenden Runden in Q3 leistete Carlos Sainz, der aufgrund einer Motorstrafe von ganz hinten starten muss, beide Male Windschatten-Hilfsdienst.
Zu Beginn der Saison fährt Seriensieger Mercedes weit hinterher, die Laune beim Rennstall und bei Lewis Hamilton ist schlecht. Den Boliden bekommt das Team ...
Der Teamchef verdeutlicht das mit einem eindrücklichen Bild: "Wir sind die dritte Kraft. Ich würde sagen, es ist nicht peinlich, aber es ist nicht so, dass das unser Anspruch ist. (…) Es ist nicht so, als ob wir eine Dummpille geschluckt hätten." Mit dem Wissen, dass wir von der Pace her dabei sind und dann einfach über den Winter einen guten Job machen müssen, um nächstes Jahr wieder Teil des Spaßes vorne zu sein." Die Piloten fahren "gegeneinander Rennen", betont er. Das weiß auch Wolff. "Wir haben wieder gute Rennen gehabt. Dass George Russell und Lewis Hamilton in Le Castellet schon aus eigener Kraft um den Sieg fahren, erscheint nach dem Freitag mehr als fraglich. Das Hauptproblem aber ist: Die Renngeschwindigkeit der Silberpfeile ist zwar da, man ist wettbewerbsfähig, auch um vorne mitzumischen. Wobei Zugang Russell in den ersten neun Rennen bewiesen hat, dass man mit dem vorhandenen Material dennoch konstant in die Top fünf fahren kann. Und wenn es nicht die Safety-Car-Phase gegen Ende des Rennens gegeben hätte, wer weiß, ob Lewis Hamilton nicht sogar seinen Heim-Grand-Prix gewonnen hätte. "Jetzt müssen wir ihn wieder suchen." Zunächst wurden die schlechteren Zeiten bei den Tests und das Geraune des Mercedes-Lagers als traditionelles Understatement der Champions abgetan. Ein Rang drei im Rennen wäre 2021 fast schon gleichbedeutend mit einem Misserfolg gewesen, aktuell ist es das Maximum nach oben.
In der Formel 1 steht am Samstag das Qualifying beim Großen Preis von Frankreich an. Wer am Ende die Nase vorn haben wird, lesen Sie im Liveticker auf ...
Lewis Hamilton hat seine Form gefunden, doch es hilft nicht. Der Rückstand von Mercedes wird mit dem Update sogar größer. Sowohl Hamilton als auch Toto ...
... über die Aussichten für das Rennen: „Wir haben ein Auto, um es zumindest in die Nähe der Punkteränge zu schaffen. Ich hoffe, dass es sehr heiß wird und sich alle sehr schwer tun mit den Reifen. Dann kann ich hoffentlich den Unterschied machen. Aber ich hatte zum Glück einen guten zweiten Schuss in Q1.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Aber die Rennleitung hat noch mehr Kameras und wenn sie denken, dass es raus war, gibt es keinen Grund zu arg rumzudiskutieren. beste Zeit gefahren hat, macht man keine Freudensprünge an die Decke, aber leider war das heute das Maximum. Es kann nicht unser Anspruch sein, dass der Fahrer eine sehr gute Runde fährt, und die Uhr zeigt Rang 14. Ich hoffe, ich kann unter die ersten Zehn vorstoßen. Ich muss dazu mindestens zwei Gegner überholen. An purem Tempo wird das nicht einfach, daher will ich mit gutem Reifen-Management vorrücken.“ ... über das Update: „Man spürt nichts von einem Update. Die anderen werden nicht stehengeblieben sein, aber der Rückstand war das ganze Wochenende so enorm. Meine letzte Runde war wirklich sauber, ich fuhr über die Ziellinie und dachte ‚nicht übel‘. Dann sah ich den Abstand von neun Zehntelsekunden zur Spitze.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Ich hatte einen kleinen Schnitzer in der letzten Ecke, aber das hätte keinen Unterschied gemacht, auch was die Position angeht. Aber der Rückstand ist einfach zu groß.“ Ich war in Sachen Abstimmung ein wenig verloren, aber wir konnten uns von den Schwierigkeiten befreien und den dritten Startplatz erringen. Aber noch wichtiger als Speed wird das Reifen-Management sein.“
Teamplay bei Ferrari: Charles Leclerc sichert sich die Poleposition in Le Castellet vor Max Verstappen - Sebastian Vettel als 14. in Q2 ausgeschieden.
Sehr schade, weil Q2 hätten wir locker starten und dort einen guten Job machen können." Trotzdem ist man bei Red Bull zuversichtlich für das Rennen: "Ich denke, dass unsere Rennpace stärker sein sollte", sagt Perez, der sich auch von P3 aus Chancen ausrechnet, ein Wörtchen im Kampf um den Sieg mitzureden. Mit Zuschaltungen von Chefredakteur Christian Nimmervoll und Datenspezialist Kevin Hermann. Damit war die Balance ein bisschen anders und schwer reinzufinden." Zwar glaubt er, dass das Hitzerennen dem Mercedes entgegenkommen könnte, weil die Vorderreifen des W13 in der Regel langsamer abbauen als bei der Konkurrenz. Aber es fehle letztendlich einfach an Pace. Wolff: "Ein dritter, vierter Platz wäre richtig gut." Doch die Zeit wurde ihm gestrichen, weil er in Kurve 3 über die Tracklimits hinauskam. Er erklärt: "Der neue Unterboden kam bei mir erst heute. Die 0,304 Sekunden Vorsprung auf Verstappen sind womöglich irreführend. "Der Abstand ist marginal. 0,440 Sekunden. Der Aston-Martin-Pilot belegte in Q2 den 14. So bin ich in FP1, FP2 und FP3 gefahren, und ich habe nie eine Verwarnung bekommen. (Motorsport-Total.com) - Charles Leclerc hat sich beim Grand Prix von Frankreich in Le Castellet die Poleposition gesichert. Das wollten wir nicht riskieren.
Mercedes wollte in Frankreich um den Sieg mitfahren, doch das update wird zumindest im Qualifying zur großen Enttäuschung: "Das darf es nicht geben!"
Das sei auch der richtige Weg, "so bevorzugen wir es", so der Mercedes-Pilot weiter. Er selbst sagt, dass Platz sechs "nicht das Ende der Welt" ist, auch wenn er etwas verwirrt über den großen Abstand nach vorne ist. Aber ich war einfach eine Sekunde zu langsam", sagt er. Im ersten Sektor war Hamilton noch auf Augenhöhe mit Leclerc und sogar eineinhalb Zehntelsekunden schneller als Verstappen. "Aber auf den Geraden verlieren wir alles. "Aber ich experimentiere gerne. Das verstehe ich nicht." Und weil die Pace mit viel Sprit relativ konkurrenzfähig sei, sieht er im Rennen auch eine Chance, Sergio Perez zu schlagen. Und das darf es nicht geben mit einem Update." "Und im schnellen letzten Sektor geben sie uns richtig eine mit. "Ich hatte vor dem Wochenende gehofft, dass wir innerhalb von drei Zehntelsekunden liegen, aber es ist eine Sekunde", sagt Lewis Hamilton ernüchtert. "Wir sind hierhergekommen mit der Erwartungshaltung, dass das jetzt ein Schritt nach vorne wird, weil die Strecke uns liegen sollte. Und der ist erstmal gehörig nach hinten gegangen", muss Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' zugeben.
Auch Andrew Shovlin sieht Mercedes aktuell hinter Ferrari und Red Bull. "Wir erwarten nicht, dass wir [im Qualifying] mit ihrer Pace mithalten können", gesteht ...
"Trotzdem starten wir jetzt aufgrund der Strafen auch mit Daniel von Platz neun", erinnert er. "Ich verlor allen Grip. Die Pace steckte im Auto", ärgert er sich. Das zeigte heute ja auch der Teamkollege. "Wir sind nicht zufrieden, aber wir kämpfen mit einem sehr inkonstanten Auto", berichtet er. P7 hört sich eigentlich gar nicht so schlecht an, doch der Spanier gesteht: "Ehrlich gesagt kamen wir nach Silverstone und Österreich mit hohen Erwartungen her. "Das DRS-Delta ist ziemlich groß, daher sollten wir in der Lage sein, zu überholen, wenn wir ins DRS kommen", erklärt er optimistisch. "Ich glaube, er hat im ersten Sektor ein oder zwei Zehntel verloren, die ihm dann gefehlt haben, um ins Quali 3 zu kommen", berichtet Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. Trotzdem sei es morgen noch das Ziel, in die Punkte zu fahren. "Das Auto hat das Potenzial für Platz sechs oder sieben", sagt er. Man habe mit dem Heckflügel experimentiert und auch mit den Reifentemperaturen. Eine Lösung konnte man aber nicht finden. "Es ist schwierig, dieses Problem zu beheben. Es sei sogar "ein furchtbares Qualifying" gewesen, schiebt er nach. Der Däne verrät: "Der Plan war es, Mick mit dem Windschatten zu helfen.
Sehen wir bald wieder das Silberpfeil-Siegerlächeln? Mercedes hat nach dem für seine Verhältnisse katastrophalen Start in die Formel-1-Saison zuletzt wieder ...
Der Teamchef verdeutlicht das mit einem eindrücklichen Bild: "Wir sind die dritte Kraft. Ich würde sagen es ist nicht peinlich, aber es ist nicht so dass das unser Anspruch ist. Mit dem Wissen, dass wir von der Pace her dabei sind und dann einfach über den Winter einen guten Job machen müssen, um nächstes Jahr wieder Teil des Spaßes vorne zu sein." (…) Es ist nicht so, als ob wir eine Dummpille geschluckt hätten." Die Piloten fahren "gegeneinander Rennen", betont er. Ob du dann gewinnst oder nicht, ist dann eine andere Frage, aber wir sind sicher mit einer großen Vorfreude nach Frankreich gekommen." Das weiß auch Wolff. "Wir haben wieder gute Rennen gehabt. Wobei Zugang Russell in den ersten neun Rennen bewiesen hat, dass man mit dem vorhandenen Material dennoch konstant in die Top 5 fahren kann. Das Hauptproblem aber ist: Die Rennpace der Silberpfeile ist zwar da, man ist wettbewerbsfähig, auch um vorne mitzumischen. Und wenn es nicht die Safety-Car-Phase gegen Ende des Rennens gegeben hätte, wer weiß, ob Lewis Hamilton nicht sogar seinen Heim-Grand-Prix gewonnen hätte. Zunächst wurden die schlechteren Zeiten bei den Tests und das Geraune des Mercedes-Lagers als traditionelles Understatement der Champions abgetan. Ein Rang drei im Rennen wäre 2021 fast schon gleichbedeutend mit einem Misserfolg gewesen, aktuell ist es das Maximum nach oben. Doch noch ist der Rennstall nur dritte Kraft. Nicht genug für einen Perfektionisten und Antreiber wie Toto Wolff. Der Mercedes-Teamchef hofft im RTL/ntv-Interview, dass sein Team schon bald wieder siegfähig ist.