Tausende ziehen am Freitag beim Dyke*March für lesbische Sichtbarkeit durch Berlin. Bis zu 500.000 werden Samstag zum CSD erwartet.
Am Freitag zieht bereits der Dyke*March für lesbische Sichtbarkeit durch die Stadt. Mehr unten im Newsblog. - Neuigkeiten aus der queeren Welt gibt es im Queerspiegel-Newsletter, zweimal im Monat –hier geht es zur Anmeldung. - Mehr aus Berlin und alles, was Deutschland und die Welt bewegt:Jetzt hier die Tagesspiegel-App für Apple- und Android-Geräte herunterladen.
Ganz ohne Corona-Einschränkungen wird heute ab 12 Uhr in Berlin der Christopher Street Day (CSD) mit 500.000 Teilnehmern gefeiert. Alle Infos im Überblick.
Juli, 12 Uhr bis 24. Juli, 10 Uhr bis 24. - 23. Juli, 12 Uhr bis 24. - 23. Juli, 12 Uhr bis 24.
Erster ukrainischer Truck beim CSD + Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge + 5000 demonstrieren am Freitag beim Dyke*March für lesbische Sichtbarkeit.
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Es ist wieder so weit: Nach zwei Jahren Corona-Pause steigt am Samstag wieder eine große Partyparade zum Christopher Street Day (CSD).
23. Juli (13:30 Uhr) bis 23. 21. Juli (12 Uhr) bis 24. Juli (10 Uhr): Straße des 17. Juli (21:30 Uhr): Sperrung John-Foster-Dulles-Allee zwischen Spreeweg und Yitzhak-Rabin-Straße 21. Juli (12 Uhr) bis 24. Juli (10 Uhr): Yitzhak-Rabin-Straße zwischen Scheidemannstraße und Straße des 17.
Sonnenschein und Regen: das Wetter am Samstag könnte für den einen oder anderen Regenbogen sorgen. Passend zum Christopher Street Day (CSD) – denn dann ...
„House of Pride“ beginnt um 22 Uhr im Ritter Butzke an der Ritterstraße (Kreuzberg) und die „Rapido“-Party“ bei Spindler & Klatt an der Köpenicker Straße (Kreuzberg) geht um 23 Uhr los. Die große CSD-Demo markiert den Höhepunkt zahlreicher Veranstaltungen, die in den vergangenen Tagen und Wochen im Zuge eines „Pride Months“ in Berlin stattfanden. Ab 21 Uhr wird im Schwuz an der Rollbergstraße (Neukölln) gefeiert. Erst im April hatte das Innenministerium offiziell die Genehmigung erteilt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen vor oder auf Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf. Ab 23.30 Uhr lädt Travestiekünstlerin Sheila Wolf zum „Boylesque Drag Festival“ in die Bar jeder Vernunft an der Schaperstraße (Wilmersdorf). Der Zug mit 96 Wagen und Trucks setzte sich gegen 12 Uhr am Spittelmarkt (Mitte) in Bewegung. Dann geht es auf gut sieben Kilometern über Potsdamer Platz und Straße zum Nollendorfplatz, von dort weiter zur Siegessäule und zum Brandenburger Tor. Dort findet die Abschlussveranstaltung statt.
Am Samstag zieht eine bunte Parade zum Christopher Street Day (CSD) durch Berlin.
Dyson Gutscheine ASOS Gutscheine Lieferando Gutscheine „House of Pride“ beginnt um 22 Uhr im Ritter Butzke an der Ritterstraße (Kreuzberg) und die „Rapido“-Party bei Spindler & Klatt an der Köpenicker Straße (Kreuzberg) geht um 23 Uhr los. Erst im April hatte das Innenministerium offiziell die Genehmigung erteilt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen vor oder auf Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf. Die große CSD-Demo markiert den Höhepunkt zahlreicher Veranstaltungen, die in den vergangenen Tagen und Wochen im Zuge eines „Pride Months“ in Berlin stattfanden.
Viele Jahre war der Christopher Street Day (CSD) vor allem eine ausgelassene Sommerparty: Egal ob queer oder nicht, mitfeiern konnte jeder und jede, ...
Der CSD erinnert an historische Proteste queerer Menschen gegen einen homophob motivierten Polizeieinsatz in den USA: Am 28. Dabei geht es nicht allein um üble Beleidigungen und Volksverhetzung, die sich etwa gegen trans Personen richten, sondern auch um grausame Körperverletzungen. In der Hauptstadt gibt es laut einer Tagesspiegel-Recherche bundesweit die mit Abstand meisten Ermittlungen zu solchen Delikten. Bundesbeamten zufolge ist dies darauf zurückzuführen, dass hier das Bewusstsein ausgeprägter ist, solche Taten anzuzeigen. Inzwischen ermitteln auch in diesem Fall Polizei und Staatsanwaltschaft. Nicht weniger als 645 Verfahren zu sogenannten Hassverbrechen mit Bezug auf die sexuelle Identität oder Orientierung der Geschädigten waren zuletzt anhängig, wobei viele Straftaten aus Angst überhaupt nicht angezeigt werden. Viele Jahre war der Christopher Street Day (CSD) vor allem eine ausgelassene Sommerparty: Egal ob queer oder nicht, mitfeiern konnte jeder und jede, und anders als bei vielen anderen Großveranstaltungen war die Grundstimmung friedlich, tolerant und nicht aggressiv. Die Eröffnungsrede sollte ursprünglich die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) halten, doch sie steckt nach einem positiven Corona-Test in häuslicher Quarantäne. Nun vertritt sie Kultursenator Klaus Lederer (Linke), was viele aus der Community ohnehin passender finden, schließlich gehört er ihr an. Die weitaus größere Gefahr geht aber von den steigenden Corona-Zahlen aus: 870 Menschen liegen derzeit mit Corona-Erkrankung in Berliner Kliniken, das sind 268 mehr als in der Woche zuvor.
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"Es ist ein sehr kraftvoller Moment, wenn man zusammenkommt und feiert das man schon so viel erreicht hat, als queere Menschen weltweit", fasst Neumann zusammen. Juli. Vereint gegen Hass, Krieg und Diskriminierung. Auch viele Junge Menschen aus Frankfurt (Oder) machen sich am Wochenende auf den Weg in die Hauptstadt. Student:innen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt Oder wollen mit ihrer Präsenz eine Stellung beziehen.
Eine riesige bunte Party, aber zugleich politische Demonstration: Mit Konfettiregen und einer Kundgebung hat der Christopher Street Day in Berlin begonnen.
Der Christopher Street Day wird weltweit gefeiert. Beim Demonstrationszug sind nach Angaben der Veranstalter 96 Fahrzeuge und mindestens 80 Fußgruppen aus aller Welt dabei - so viele wie noch nie beim CSD in Berlin, der nun seine 44. Das kommt auch im Motto der Demonstration zum Ausdruck: Es lautet "Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung".
Die dicken Regenwolken haben sich pünktlich zum Start der Pride-Parade am Berliner Himmel verzogen. Bis in die Nacht soll in Mitte und Schöneberg ...
"Berlin ist und bleibt Regenbogenhauptstadt", betonte sie. Der Christopher Street Day wird weltweit gefeiert. Bei dem Demonstrationszug sind nach Angaben der Veranstalter 96 Fahrzeuge und mindestens 80 Fußgruppen aus aller Welt dabei - so viele wie noch nie beim CSD in Berlin, der in diesem Jahr seine 44. Eine halbe Million Menschen wird zum CSD in der Hauptstadt erwartet. Darunter sind auch Menschen aus der Ukraine, die sich seit fünf Monaten eines russischen Angriffskrieges erwehren muss. Die dicken Regenwolken haben sich pünktlich zum Start der Pride-Parade am Berliner Himmel verzogen.
Lederer: „Berlin muss ein sicherer Hafen sein“ + Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge + 5000 beim Dyke*March für lesbische Sichtbarkeit + Der CSD-Blog.
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Lederer: „Berlin muss ein sicherer Hafen sein“ + Auch ukrainischer Truck im Demonstrationszug + Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge + Der CSD-Blog.
Nach zwei Jahren Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie ist in Berlin wieder eine große Partyparade zum Christopher Street Day (CSD) durch die Stadt gezogen.
Novum in Berlin: Anlässlich der 44. Beim Demonstrationszug machten nach Angaben der Veranstalter 96 Fahrzeuge und mindestens 80 Fußgruppen aus aller Welt mit – so viele wie noch nie beim CSD in Berlin, der nun seine 44. Der Kampf dagegen und für Gleichstellung müsse weitergehen. Die Trucks verbreiteten Musik, Konfettiregen oder Kunstnebel, wippten teils im Takt, nach dem ihre Fahrgäste auf der Ladefläche tanzten. Das kam auch im Motto der Demonstration zum Ausdruck: Es lautete „Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“. Das Spektakel begann mit einer Kundgebung und einem Konfettiregen auf dem Spittelmarkt in Stadtbezirk Mitte.
Die Hauptstadt feiert unterm Regenbogen! Über 500.000 Menschen zogen am Samstag in einer bunten Parade vom Spittelmarkt bis zum Brandenburger Tor und ...
Berlin Die Stadt Werder an der Havel ist für Wassertourismus bekannt. Die Patienten kamen mit Berliner und Brandenburger Rettungsdiensten in Notfallkrankenhäuser beider Länder. Das teilte das Gesundheitsministerium in Potsdam der dpa mit. Mit Janik Haberer und Jordan Siebatcheu starten nur zwei Neuzugänge. Aus der Ukraine sind bisher insgesamt 68 Patienten in brandenburgische Krankenhäuser gebracht worden.
Nach zwei Jahren Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie ist am Samstag in Berlin wieder ein großer Demonstrationszug zum Christopher Street Day (CSD) mit ...
Das kam auch im Motto der Demonstration zum Ausdruck: Es lautete «Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung». Darunter waren auch Menschen aus der Ukraine, die sich seit fünf Monaten eines russischen Angriffskrieges erwehren muss. «Wir müssen uns emanzipieren.» der nun seine 44. Nach Schätzung der Veranstalter beteiligten sich etwa 600.000 Menschen am CSD, wie ein Sprecher am Abend im RBB sagte. Juni. Im Hintergrund: die Siegessäule.
Fast 100 Fahrzeuge, ein Umzug über sieben Kilometer lang und 500.000 erwartete Teilnehmer: Das ist der Berliner Christopher Street Day – der erste nach zwei ...
Novum in Berlin: Anlässlich der 44. Beim Demonstrationszug machten nach Angaben der Veranstalter 96 Fahrzeuge und mindestens 80 Fußgruppen aus aller Welt mit – so viele wie noch nie beim CSD in Berlin, der nun seine 44. Der Kampf dagegen und für Gleichstellung müsse weitergehen. Die Trucks verbreiteten Musik, Konfettiregen oder Kunstnebel, wippten teils im Takt, nach dem ihre Fahrgäste auf der Ladefläche tanzten. Das kam auch im Motto der Demonstration zum Ausdruck: Es lautete „Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“. Das Spektakel begann mit einer Kundgebung und einem Konfettiregen auf dem Spittelmarkt in Stadtbezirk Mitte.
BILD-Kollege Andreas Vollbrechtshausen demonstriert, tanzt und feiert seit gut 40 Jahren mit · BILD-Reporter berichtet vom CSD.
Engelhorn Gutscheine Dyson Gutscheine Eis.de Gutscheine ASOS Gutscheine Lieferando Gutscheine 1997 nahmen schon 120.000 Menschen teil. Wie oft war ich im Auguste-Viktoria-Krankenhaus, um erkrankte Freunde und Bekannte zu besuchen. Und natürlich foppten wir auch gerne die Touristen, die oft zufällig und ahnungslos am Rand des CSD-Umzugs standen und staunten. Kam der Demonstrationszug an ihrem Wohnhaus in der Leibnizstraße vorbei, stand sie schon oben auf dem Balkon und nahm die Parade ab. Alles wirkte noch selbst gemacht und nicht so perfekt durchorganisiert wie heute. Schon damals war es üblich, sich mit der eigenen Sektflasche dem Zug anzuschließen. Sekt war mein Getränk. War die Flasche leer, und das ging schnell, denn jeder ließ jeden mal nippen, gab es für fünf D-Mark eine neue Pulle vom Straßenrand. „Ich war gerade 18 Jahre alt und mitten im Abitur, als der erste Berliner Christopher Street Day in Berlin stattfand.
Lederer: „Berlin muss ein sicherer Hafen sein“ + Auch ukrainischer Truck im Demonstrationszug + Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge + Der CSD-Blog.