Fußballspielerin Giulia Gwinn hat im Vorfeld der Fußball-EM der Frauen in England über die Fernbeziehung mit ihrem Freund gesprochen, ...
Torhüterin Almuth Schult (31) hatte sie einst in einem Interview als „die Hübscheste“ in der DFB-Auswahl bezeichnet. Juli ist der 24-Jährige vereinslos (Vertrag in Meppen wurde nicht verlängert), kann sich nun also einen Klub suchen, der näher an München liegt. Da er auch in der Branche tätig ist, kann er es gut verstehen, wenn ich auch mal nicht so viel Zeit habe oder viel unterwegs bin.“
Wolfgang Grünhagel vom FV Ravensburg erinnert sich an die Zeit, als die heutige Nationalspielerin in den Juniorenteams des FV aktiv war.
Giulia Gwinn ist bekannt dafür, die Rolle der Außenverteidigerin modern zu interpretieren. „Man hat bei Giulia aber schon in der C-Jugend gesehen, dass sie extrem talentiert ist“, erinnert sich Wolfgang Grünhagel. „Sie hatte einfach schon immer unglaublich viel Talent“, lobt Grünhagel, die Abwehrspielerin. Das blieb dann natürlich auch dem Deutschen Fußballbund nicht verborgen. Nun kann die Nationalspielerin aus Friedrichshafen am nächsten Mittwoch wieder ihre ganze Klasse zeigen. Als deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen am Donnerstag im Brentford Stadium im Viertelfinale der Europameisterschaft auf Österreich traf und nach Toren von Lina Magull (25. Minute) und Alexandra Popp (90.) mit 2:0 ins Halbfinale einzog, da hatte auch Wolfgang Grünhagel vor dem TV mitgefiebert. Auf Giulia Gwinn hatte der Jugendleiter des FV Ravensburg ganz genau geachtet, schließlich hat die mittlerweile 23-Jährige lange in den Juniorenmannschaften des FV mitgespielt.
Die 23-jährige Gwinn spielt in der deutschen Nationalmannschaft eine tragende Rolle. Ihr Karriere-Weg und ihre Einstellung können jungen Talenten aus der ...
Giulia Gwinn ist bekannt dafür, die Rolle der Außenverteidigerin modern zu interpretieren. „Man hat bei Giulia aber schon in der C-Jugend gesehen, dass sie extrem talentiert ist“, erinnert sich Wolfgang Grünhagel. „Sie hatte einfach schon immer unglaublich viel Talent“, lobt Grünhagel, die Abwehrspielerin. Das blieb dann natürlich auch dem Deutschen Fußballbund nicht verborgen. Nun kann die Nationalspielerin aus Friedrichshafen am nächsten Mittwoch wieder ihre ganze Klasse zeigen. Und auch am Bodensee ist man stolz auf die gebürtige Häflerin. Als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen am Donnerstag im Brentford Stadium im Viertelfinale der Europameisterschaft auf Österreich traf und nach Toren von Lina Magull (25. Minute) und Alexandra Popp (90.) mit 2:0 ins Halbfinale einzog, da hatte auch Wolfgang Grünhagel vor dem TV mitgefiebert.