Die Bilanz von Joe Biden fällt schlecht aus – zumindest dann, wenn er sich am Aktienmarkt messen lassen muss. Der höchste Halbjahresverlust beim S&P 500 ...
Er wies darauf hin, dass Trump eine polarisierende Figur gewesen sei. „Ich glaube, es steht außer Frage, dass Donald Trump erneut für das Präsidentenamt kandidieren wird“, sagte er. Moore sagte, dass „Trumps Politik ein enormer Erfolg war“, und dass er sich zwar nicht unbedingt für eine weitere Kandidatur Trumps entschieden habe, er aber glaube, dass Trump 2024 für eine zweite Amtszeit kandidieren werde. Seit Bidens Amtsantritt im Jahr 2021 sei die Inflation von 1 Prozent auf 9,1 Prozent gestiegen, und der S&P 500 hat 9 Billionen Dollar von seiner Marktkapitalisierung eingebüßt. Es besteht auch die Gefahr einer Rezession und eines Zusammenbruchs des Immobilienmarktes. Moore wies auf schlechte politische Entscheidungen als Ursache dieser Probleme hin. „In den letzten zweieinhalb Jahren haben wir fast 5 Billionen Dollar ausgegeben und geliehen“, sagte er. Trump selbst sagte vergangene Woche, dass er eine Entscheidung bezüglich der Präsidentschaftswahlen 2024 getroffen habe, ohne jedoch zu sagen, ob er tatsächlich kandidieren werde.
Der Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Attacke fordert harte Konsequenzen für Ex-Präsident Donald Trump und dessen Helfer. Außerdem berichtete ein Zeuge ...
Er hat seinen Eid verraten. »Er hat sich entschieden, nicht zu handeln.« Er hat seinen Eid verraten.« Er hat schikaniert. Er hat versucht, unsere demokratischen Institutionen zu zerstören.« Er hat schikaniert.
Während der Kapitol-Attacke hat Ex-Präsident Trump aus Sicht von Mitarbeitern "Öl ins Feuer gegossen". Der Untersuchungsausschuss wirft ihm absichtliche ...
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Trump soll am 6. Januar 2021 von allen Seiten aufgefordert worden sein, die Gewalt am US-Kapitol zu stoppen. Doch in der entscheidenden Zeit bleibt er ...
Auch einen Tag nach der verheerenden Attacke auf das US-Kapitol durch seine eigenen Anhänger weigerte sich der damalige Präsident Donald Trump, von einem „Ende der Wahl“ zu sprechen. Es sei klar, dass Trump eine koordinierte Anstrengung beaufsichtigt und geleitet habe, um das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu kippen. Er verriet seinen Eid. Er hat versucht, unsere demokratischen Institutionen zu zerstören.“ Die Ausschussvorsitzende kündigte an, dass die Ermittlungen des Ausschusses weitergehen würden. Im September werde es weitere Anhörungen geben. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Januar keine Verantwortung übernommen wird, für jeden Teil dieses Plans, fürchte ich, dass wir die anhaltende Bedrohung für unsere Demokratie nicht überwinden werden.“ Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. In der letzten öffentlichen Anhörung vor der Sommerpause nahm der Untersuchungsausschuss vor allem die Zeit nach einer Rede des damaligen US-Präsidenten Donald Trumps an diesem Tag ins Visier, bei der dieser seine Anhänger erneut aufgewiegelt hatte. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. 22.07.2022, USA, Washington: Ein Video von Donald Trump, Damaliger US-Präsident, wird während einer Anhörung des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses, der den Anschlag vom 6. Anhänger Trumps hatten am 6. Es solle darüber Diskussionen gegeben haben.
Washington: Donald Trump soll am 6. Januar 2021 von allen Seiten aufgefordert worden sein, die Gewalt am US-Kapitol zu stoppen. Doch in der entscheidenden ...
"Er hat gelogen. Er verriet seinen Eid. Er hat versucht, unsere demokratischen Institutionen zu zerstören." Thompson kündigte an, dass die Ermittlungen des Ausschusses weitergehen würden. Im September werde es weitere Anhörungen geben. "Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass er einem Mob befahl – einem Mob, von dem er wusste, dass er schwer bewaffnet, gewalttätig und wütend war – zum Kapitol zu marschieren und zu versuchen, die friedliche Machtübergabe zu verhindern", sagte er. Januar keine Verantwortung übernommen wird, für jeden Teil dieses Plans, fürchte ich, dass wir die anhaltende Bedrohung für unsere Demokratie nicht überwinden werden." Abgesetzt wurde folgender Tweet: "Bitte unterstützt unsere Kapitolpolizei und die Strafverfolgungsbehörden. Sie sind wirklich auf der Seite unseres Landes. Bleibt friedlich!" Im Weißen Haus sei darüber diskutiert worden, welche Art von Tweet Trump während der Kapitol-Attacke absetzen sollte, um die Gewalt zu stoppen, schilderte Matthews. Die frühere Pressesprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, habe ihr zugeflüstert, Trump habe nicht gewollt, dass das Wort "Frieden" in irgendeiner Form in einem solchen Tweet vorkomme.
Von allen Seiten soll Donald Trump am 6. Januar aufgefordert worden sein, die Gewalt am US-Kapitol zu stoppen. Zunächst blieb er allerdings untätig.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat während der Kapitol-Attacke nach Auffassung ehemaliger Mitarbeiter noch "Öl ins Feuer" gegossen. "Es war ...
Erst Trumps Tochter Ivanka Trump habe ihren Vater schließlich von der Formulierung "bleibt friedlich" überzeugen können. Abgesetzt wurde folgender Tweet: "Bitte unterstützt unsere Kapitolpolizei und die Strafverfolgungsbehörden. Sie sind wirklich auf der Seite unseres Landes. Bleibt friedlich!" Im Weißen Haus sei darüber diskutiert worden, welche Art von Tweet Trump während der Kapitol-Attacke absetzen sollte, um die Gewalt zu stoppen, sagte die damalige Vizesprecherin Matthews. Die frühere Pressesprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, habe ihr zugeflüstert, Trump habe nicht gewollt, dass das Wort "Frieden" in irgendeiner Form in einem solchen Tweet vorkomme. Der Tweet sei das Gegenteil von Deeskalation gewesen, betonte auch der damalige stellvertretende Nationale Sicherheitsberater Matthew Pottinger bei der Anhörung. "Das war der Moment, in dem ich beschloss, zurückzutreten. Das sollte mein letzter Tag im Weißen Haus sein. Januar 2001 den Parlamentssitz in Washington erstürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um den Wahlsieg von Trumps demokratischem Herausforderer Joe Biden formal zu bestätigen. Die gewalttätige Menge wollte das verhindern. "Es war offensichtlich, dass die Situation im Kapitol gewalttätig war und schnell eskalierte", sagte die damalige Vizesprecherin des Weißen Hauses, Sarah Matthews, bei einer öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Attacke auf den US-Parlamentssitz am Donnerstagabend (Ortszeit). Matthews sprach über einen Tweet, den Trump während der dramatischen Ereignisse vor anderthalb Jahren abgesetzt hatte - darin griff er seinen damaligen Vize Mike Pence erneut an.
Der U-Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol Sturm hat Ex-US-Präsident Trump vorgeworfen, der Gewalt stundenlang absichtlich keinen Einhalt geboten zu haben ...
"Er hat gelogen. Sie sprach über einen Tweet, den Trump während der dramatischen Ereignisse vor anderthalb Jahren abgesetzt hatte - darin griff er seinen damaligen Vize Mike Pence erneut an. Er verriet seinen Eid. Er hat versucht, unsere demokratischen Institutionen zu zerstören." Der Untersuchungsausschuss forderte schwere Konsequenzen für Trump und dessen Helfer. "Wenn für den 6. Es muss harte Konsequenzen für die Verantwortlichen geben", sagte der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson zu Beginn der letzten öffentlichen Anhörung vor der Sommerpause. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols Anfang 2021 hat dem damaligen Präsidenten Donald Trump vorgeworfen, der Gewalt seiner Anhänger stundenlang absichtlich keinen Einhalt geboten zu haben.
Die Schlinge um den Ex-Präsidenten zieht sich weiter zu. Der Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol fordert Konsequenzen für Trump und dessen Helfer.
Er schikanierte. Er verriet seinen Eid" "Er hat gelogen. "Er hat sich entschieden, nicht zu handeln." Er verriet seinen Eid" "Er hat gelogen.
"Er hat gelogen. Er schikanierte. Er verriet seinen Eid", warf der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur Attacke auf das US-Kapitol dem ehemaligen ...
"Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass er einem Mob befahl – einem Mob, von dem er wusste, dass er schwer bewaffnet, gewalttätig und wütend war – zum Kapitol zu marschieren und zu versuchen, die friedliche Machtübergabe zu verhindern", sagte Thompson weiter. Es bestehe kein Zweifel daran, dass Trump eine koordinierte Anstrengung beaufsichtigt und geleitet habe, um das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu kippen, sagte Thompson weiter. Es muss harte Konsequenzen für die Verantwortlichen geben", sagte der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson am Donnerstagabend (Ortszeit) zu Beginn der letzten öffentlichen Anhörung vor der Sommerpause. Es müsse Verantwortung vor dem Gesetz und gegenüber dem amerikanischen Volk übernommen werden.
Um die Lüge vom gestohlenen Wahlsieg zu unterfüttern, war Donald Trump offenbar sogar bereit, das Leben seines Vizepräsidenten Pence aufs Spiel zu setzen.
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Der Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols fordert "harte Konsequenzen" für den damaligen Präsidenten Trump. Er habe alles getan, um die Wahl "zu ...
Kein Beweis wird für eingefleischte Trump-Anhänger wohl stark genug sein, um aufzuhören, an die Lüge von der gestohlenen Wahl zu glauben. "Die Beweise sind da", sagte Tribe im Interview mit CNN kurz vor dem letzten Hearing. Trump habe nicht nur zugesehen, wie das Kapitol brannte. Trump habe gar versucht, selbst zum Kapitol zu gelangen. Das war die zentrale Frage der achten und vorerst letzten öffentlichen Anhörung zum 6. Während viele hoffen, dass Trump nun endlich zu Rechenschaft gezogen wird, schart dieser weiter seine Verbündeten um sich. Was hat der damalige Präsident in diesen 187 Minuten getan?
Von allen Seiten soll Donald Trump am 6. Januar aufgefordert worden sein, die Gewalt am US-Kapitol zu stoppen. Zunächst blieb er allerdings untätig.
Der Untersuchungsausschuss zum 6. Januar erlebt sein vorläufiges Finale. Er dokumentiert, wie der gewalttätige Mob vollbrachte, was...
Das machte Republikaner Adam Kinzinger, einer der beiden konservativen Trump-Kritiker in dem Ausschuss, in der Sitzung am Donnerstagabend deutlich. Januar 2021 sein vorläufiges Finale gestalten würde: nämlich als Nahaufnahme auf den abgewählten Präsidenten, der während der Erstürmung des Parlaments den Großteil der Zeit im Esszimmer des Westflügel des Weißen Hauses vor dem großen Fernseher verbrachte. Dass Trump in den drei Stunden nach Beendigung seiner Kundgebung am 6.
Am Donnerstag sagten mehrere Zeugen im Untersuchungsausschuss zum Kapitol-Sturm aus – und belasteten Donald Trump dabei schwer.
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