Geschmolzene Kabelummantelungen waren nach SWR-Informationen für den großflächigen Stromausfall in Baden-Baden mitverantwortlich. Laut Stadtwerke muss die ...
Die Stadt hatte sieben Anlaufstellen für Notrufe mit Feuerwehrfahrzeugen eingerichtet, unter anderem am Augusta-, Leopolds- und Klosterplatz. Außerdem gab es regelmäßig Lautsprecherdurchsagen. Die Polizei musste den Verkehr regeln. Nach dem großen Stromausfall in der Nacht in Baden-Baden ist die Versorgung weitestgehend wieder hergestellt.
In Baden-Baden gibt es in großen Teilen der Stadt keinen Strom. Betroffen sind Teile der Innenstadt sowie die Stadtteile Lichtental, Geroldsau, Malschbach, ...
Dabei sind unter anderem auch der Notruf sowie Ampelanlagen ausgefallen, wie die Stadt Baden-Baden am Mittwochmorgen mitteilte. Grund für den Stromausfall sind offenbar geschmolzene Kabelummantelungen. Das berichtet unter anderem der Südwestrundfunk (SWR). Ob die Ursache tatsächlich auf die Hitze zurückzuführen ist, müsse allerdings erst analysiert werden, so die Stadtwerke Baden-Baden. Etwa 10.000 Menschen sind ohne Strom. Betroffen sind Teile der Innenstadt, sowie die Stadtteile Lichtental, Geroldsau, Malschbach, Müllenbach und Ebersteinburg.
Mit Temperaturen weit über 30 Grad kommen auch Probleme nach Deutschland, die es sonst nicht gibt. In Baden-Baden schmolz die Ummantelung von Stromkabeln, ...
Die Temperatur im Land war in der vergangenen Woche auf über 40 Grad Celsius gestiegen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldete dort am Dienstag einen Spitzenwert von 39,5 Grad. In vielen weiteren Orten vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden demnach Temperaturen von über 38 Grad erreicht. Laut DWD werden in der Osthälfte 34 bis 40 Grad erwartet. Angesichts der rekordverdächtigen Hitze in Deutschland hat die Ärztekammer Niedersachsen besseren Schutz für chronisch kranke und ältere Menschen gefordert. Kammerpräsidentin Wenker mahnte, zusätzlich vulnerable und geschwächte Menschen, die allein leben, in den Blick zu nehmen: „Wichtig ist, dass wir auf der kommunalen Ebene Lösungen einführen, die alleinstehende ältere Menschen vor den gesundheitlichen Auswirkungen durch Hitze schützen.“ Ziel müsse sein, „stillen Toden“ entgegenzuwirken. Das könnte reichen“, sagte Meteorologe Michael Bauditz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Der Rekord stammt den Angaben zufolge aus August 1992. Bei Löscharbeiten am heißesten Tag in der Geschichte Großbritanniens sind in London mindestens 16 Feuerwehrleute verletzt worden. Vergeben werden die Namen für Hoch- und Tiefdruckgebiete vom Verein Berliner Wetterkarte zusammen mit dem Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin (FU) im Rahmen der Aktion Wetterpate. Für die Auswahl der Namen kann sich jeder bewerben. Die Hitze hat im baden-württembergischen Baden-Baden Ummantelungen von Stromkabeln zum Schmelzen gebracht und in der Nacht zu Mittwoch zu einem großflächigen Stromausfall geführt. Das teilten die Stadtwerke auf Anfrage mit. Die Handyhüllen gegen Hitzestaus abzumachen und vor allem die Handys aus der Hosentasche zu nehmen, sei die Devise. Wie auch die Hilfspakete werde die Wassertankstelle vom Kriseninterventionsfonds der Stadt unterstützt. Darüber hinaus gebe es in Hannover 19 öffentlich zugängliche Trinkbrunnen, an denen sich jeder bedienen könne. Im gesamten Stadtgebiet sei darüber hinaus das Internet gestört, hieß es auf der Webseite der Stadtwerke. Auch die Merkur-Bergbahn sei bis auf Weiteres außer Betrieb.
Die Hitze soll Ummantelungen von Stromkabeln zum Schmelzen gebracht haben: In Baden-Baden sind seit Dienstagnacht Tausende Haushalte ohne Strom.
Die Notrufe würden per Löschfahrzeug übermittelt, außerdem mache man Lautsprecherdurchsagen. Unklar ist demnach, wann die Störung behoben sein wird. In Baden-Baden sind nach einem großflächigen Stromausfall Notruf und Ampelanlagen ausgefallen.
Etwa 10.000 Menschen sind ohne zur Zeit Strom. Die Stadt Baden-Baden bittet darum, alle Geräte, die derzeit nicht dringend benötigt...
Außerdem habe die Stadt an sieben Standorten mithilfe der Feuerwehr Anlaufstellen eingerichtet. Man arbeite mit Hochdruck daran, die Störung vollständig zu beheben, sagte die Sprecherin der Stadtwerke. Frühestens am Nachmittag könnte es soweit sein. „Wichtig ist, dass alle Geräte, die derzeit nicht dringend benötigt werden, vom Strom genommen werden“, hatte am Morgen ein Stadtsprecher gesagt.
Baden-Baden – Die Hitze hat im baden-württembergischen Baden-Baden Ummantelungen von Stromkabeln zum Schmelzen gebracht und in der Nacht zu Mittwoch zu ...
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Laut Stadt kann es im Lauf des Tages noch zu kleineren Unterbrechungen kommen.
Die Hitze zieht in den Osten Deutschlands, Rekordtemperaturen sind möglich. Die gleichzeitige Dürre hat in Europa enorme Folgen. Alle Infos im Newsblog.
Während sich die Lage bei Athen verbessert hat, wurden westlich der Hauptstadt neue Brände gemeldet. 15.00 Uhr: Die Brände im Nordosten der griechischen Hauptstadt Athen sind offenbar weitgehend unter Kontrolle gebracht worden. 15.15 Uhr: Die Hitzewelle in Spanien hat nach Regierungsangaben Hunderte Menschen das Leben gekostet. Der heutige Tag sei der zehnte in der Geschichte der deutschen Wetteraufzeichnungen, an dem 40 Grad oder mehr gemessen worden seien. Die Aemet könnte deshalb im Nachhinein erklären, dass die Hitzewelle nach wie vor andauert. Die Hitzewelle war zwar am Montag für beendet erklärt worden, allerdings sind die Temperaturen seitdem nur geringfügig gesunken. 16.55 Uhr: Die Waldbrände im Nordosten Italiens haben sich nun auch auf das slowenische Karstgebiet ausgeweitet. 16.57 Uhr: Auf Kassel brannten am Dienstag rund 30.000 Quadratmeter Wald an der Autobahn, wie die "Hessische Allgemeine" berichtete. - In Grambek in Schleswig-Holstein wurden 38,4 Grad erreicht. Der vorherige Höchstwert stammt von Dienstag: In Duisburg waren 39.3 Grad gemessen worden. Es gab keine Hinweise auf Brandstiftung. Die Feuerwehr hält es für möglich, dass Funkenschlag von Lastwagen den Brand ausgelöst hat. - Erste Messstation meldet über 40 Grad – neuer Jahresrekord
Rund 10.000 Menschen sind in Baden-Baden stundenlang ohne Strom. Auch die Merkur-Bergbahn fährt nicht und das Internet ist stellenweise lahmgelegt.
Anmerkung der Redaktion: In einer älteren Version des Artikels hatten wir geschrieben: „Die Hitze hat in Baden-Baden Ummantelungen von Stromkabeln zum Schmelzen gebracht.“ Das ist falsch. „In Baden-Baden hatten wir noch nie eine so große Störung“, sagte der Stadtwerke-Chef. Die massive Störung hatte kurz vor Mitternacht begonnen. Am Vormittag hatten die Stadtwerke noch mitgeteilt, der Defekt sei durch die Hitze ausgelöst worden.
Tausende Menschen waren betroffen, der Strom sei im Laufe des Mittwochvormittags bei den meisten aber wiedergekommen, sagte Helmut Oehler, Chef der Stadtwerke, ...
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Mehr als 200 Einsatzkräfte sind über viele Stunden mit den Folgen des Stromausfalls in Baden-Baden beschäftigt.
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Der Stromausfall in Baden-Baden ist zum großen Teil behoben. Die Stadtwerke hatten zunächst die Hitzewelle für das Problem verantwortlich gemacht – doch die ...
Die Polizei war währenddessen an den ausgefallenen Ampeln im Einsatz, um den Verkehr zu regeln, berichtete der SWR . Die Stadt hatte demnach außerdem sieben Anlaufstellen für Notrufe in unterschiedlichen Stadtteilen eingerichtet. Nun stellte sich heraus, dass die Ursache doch woanders lag: Eine defekte Kontaktstelle zwischen zwei Kabeln im Erdreich habe für eine größere Hitzeentwicklung gesorgt, sagte Stadtwerke-Chef Oehler. Daraufhin sei die Kunststoffummantelung der Stromkabel geschmolzen. Im gesamten Stadtgebiet war darüber hinaus das Internet bis gegen 10 Uhr gestört. Auch die Merkur-Bergbahn fiel aus, sie soll an diesem Donnerstag wieder fahren.
Am Mittwoch waren Tausende Menschen in der Stadt Baden-Baden von einem flächendeckenden Stromausfall betroffen. Das war der Grund dafür.
Der Defekt an dem 20.000-Volt-Kabel zwei Meter unter der Erde habe mehrere Folgefehler im System ausgelöst. Grund war eine defekte Kontaktstelle zwischen zwei Kabeln im „Erdreich“, sagte Helmut Oehler, Chef der Stadtwerke. Mit den akut hohen Temperaturen habe der Defekt nichts zu tun gehabt. Auch verschiedene Einrichtungen waren betroffen, unter anderem Pflegeheime mit künstlich beatmeten Patienten. Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützte die sogenannte Kritische Infrastruktur bei der Versorgung.
In Baden-Baden hat es einen großflächigen Stromausfall gegeben. Tausende Menschen waren betroffen. Auch der Notruf fiel zeitweise aus.
Der Defekt an dem 20.000-Volt-Kabel zwei Meter unter der Erde habe mehrere Folgefehler im System ausgelöst, was dann den Stromausfall für mehrere Tausend Bewohner verursacht habe. Mit der Hitze habe der Stromausfall nichts zu tun, sagte Oehler. Eine defekte Kontaktstelle zwischen zwei Kabeln im Erdreich habe für eine größere Hitzeentwicklung gesorgt, die die Kunststoffummantelung der Kabel zum Schmelzen gebracht habe. Und plötzlich ging das Licht im Süden Deutschlands aus: Im baden-württembergischen Baden-Baden hat es in der Nacht zu Mittwoch (20. Juli) einen großflächigen Stromausfall gegeben.