Seit Montagnacht brannte es nahe der berühmten Basteibrücke im Nationalpark. Sämtliche Feuerwehren der Gegend waren im Einsatz.
In zahlreichen Gebieten Westfrankreichs sowie Englands galt am Montag die höchste Hitze-Warnstufe, die Wetterdienste rechneten mit Hitzerekorden. Südlich von Bordeaux mussten erneut rund 8000 Menschen vor einem Waldbrand in Sicherheit gebracht werden. In der Hälfte Frankreichs wurden Höchsttemperaturen zwischen 38 und 40 Grad erwartet. Später wurde in dem verbrannten Gebiet die Leiche eines Schäfers entdeckt. Am Montag galt fast im ganzen Land weiterhin die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe. Führende britische Regierungsmitglieder sahen aber offenbar keinen Anlass zur Sorge. Der scheidende Premierminister Boris Johnson blieb am Wochenende einer Krisensitzung zu dem Thema fern. Nicht nur in der sächsischen Schweiz brannte es. Mehrere Eisenbahngesellschaften rieten Zugpassagieren von Reisen am Montag und Dienstag ab. In zwei Fällen wurden die Kontrolleure fündig, die Nationalparkverwaltung leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Waldbränden im Nationalpark, die durch schlecht oder falsch gelöschte illegale Feuerstellen ausgelöst worden sein könnten. Im gesamten Nationalpark sind solche Feuer deshalb verboten. Der Pirnaer Landrat Michael Geisler (CDU) sagte nach einem Besuch vor Ort gegenüber der Sächsischen Zeitung: „Die Wehren haben vorbildlich zusammengearbeitet und damit eine Ausbreitung des Brandes unter diesen extremen Bedingungen wirkungsvoll eindämmen können.“ Er forderte finanzielle Unterstützung für die Orte, die für die Kosten des Einsatzes aufkommen müssen. Die Basteibrücke war bis auf weiteres gesperrt. In vielen Teilen Europas herrschen derzeit extreme Hitzetemperaturen.
In der Sächsischen Schweiz sind zwei Feuerwehrleute bei der Bekämpfung eines Waldbrands verletzt worden. Das Feuer war in der Nacht zum Montag ausgebrochen.
Der Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge berichtete, das Feuer habe sich an einem Steilhang auf ungefähr 2500 Quadratmeter ausgebreitet. Der Brand sei in der Nacht zum Montag gemeldet worden. Sämtliche Feuerwehren der Gegend seien im Einsatz. Ungefähr hundert Kameradinnen und Kameraden versuchten, das Feuer in den Griff zu bekommen, hieß es.
Unterhalb des bekannten Ausflugsziels Basteibrücke im Elbsandsteingebirge brennt es. Die steilen Hänge erschweren die Löscharbeiten.
Durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen herrscht im Elbsandsteingebirge Waldbrandstufe vier. Im Morgengrauen gegen 5.30 Uhr sei das Feuer weitestgehend unter Kontrolle gewesen, doch das steile und unzugängliche Gelände erschwere die Arbeit. Um die letzten Glutnester zu löschen, werde die Feuerwehr voraussichtlich noch den ganzen Montag vor Ort sein.
An einer steilen Stelle im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig.
Großteils mussten sich die Einsatzkräfte mit Seilen absichern. Einsatzkräfte blicken mit Sorge auf die nächsten Tage. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig.
Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauern an und gestalten sich schwierig.
Die Brandursache ist unterdessen noch nicht geklärt. Derzeit versuchen die Einsatzkräfte das Feuer von oben und unten zu löschen. Das gestaltet sich schwierig, da die Hanglage in der Region steil ist. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Noch immer ziehen Rauchwolken über der Sächsischen Schweiz auf.
Im Nationalpark Sächsische Schweiz stellt ein Waldbrand die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor eine Herausforderung: Weil das Gelände rund um die berühmte ...
Der Brand sei in der Nacht gemeldet worden. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen. Schon jetzt sind sämtliche Feuerwehren der Gegend im Einsatz.
Die steilen Hänge stehen in Flammen, der Wald glüht rot. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Brand aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen.
Dyson Gutscheine Rund 200 Jahre alte Kiefern, Birken und Buchen sind an der Bastei abgebrannt. Am Nachmittag ist das Feuer dann unter Kontrolle. Die Nationalparkverwaltung wird eine Nachtwache einrichten. Die Kameraden arbeiten mit Seilsicherung am 190 Meter steilen Abhang, löschen u.a. von der Bastei aus. Allerdings ist die genaue Brandursache noch unklar. Besucher, die in der Sächsischen Schweiz beim Boofen übernachten, zünden teilweise illegale Lagerfeuer an.
Nicht weit von der berühmten Basteibrücke im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen. Ungefähr 100 Feuerwehrleute versuchen, ...
Im nördlichen Teil des Freistaates wird am Dienstag und Mittwoch die höchste Warnstufe 5 vorausgesagt. Großteils mussten sich die Einsatzkräfte mit Seilen absichern. Rathen. Unterhalb der berühmten Bastei in der Sächsischen Schweiz ist in der Nacht zum Montag ein Waldbrand ausgebrochen.
Über 100 Feuerwehrleute kämpften im Nationalpark Sächsische Schweiz gegen die Flammen. Die Brandursache ist noch unklar.
In zwei Fällen wurden die Kontrolleure fündig, die Nationalparkverwaltung leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Erst in der vergangenen Woche hatte die Dresdner Polizei gemeinsam mit der Nationalparkverwaltung in der Sächsischen Schweiz gezielt nach illegalen Feuerstellen gesucht. Die etwa 200 Meter über der Elbe gelegenen Basteiaussicht, die derzeit wegen Bauarbeiten zur Hälfte gesperrt ist, ist die berühmteste Felsformation der Sächsischen Schweiz und mit jährlich etwa anderthalb Millionen Besuchern eines der beliebtesten Ausflugsziele im Nationalpark.