Im westafrikanischen Ghana sind zwei Personen positiv auf das Marburg-Virus getestet worden. Die Infektion endet oft tödlich.
In Ghana wurden zwei Fälle des tödlichen Marburg-Virus bestätigt, einer hoch ansteckenden Krankheit, die zur gleichen Familie gehört wie das ...
In Afrika wurden frühere Ausbrüche und sporadische Fälle in Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Kenia, Südafrika und Uganda gemeldet, so die WHO. Der erste Ausbruch von Marburg fand 1967 in Deutschland statt, wo sieben Menschen starben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Es handelt sich um eine schwere, oft tödliche Krankheit mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen, Erbrechen von Blut und Blutungen.
Zwei Männer sind in Ghana an einer hochansteckenden Viruserkrankung gestorben. Die WHO hat nun bestätigt, dass es sich um das Marburgfieber handelt.
Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar ( Senegal) erfolgt. In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden. Vermutet wird, dass das Virus von Flughunden stammt.
In Ghana sind zwei Patienten am Marburg-Virus gestorben. Es handelt sich um den ersten Ausbruch im Land. Da der Erreger hochansteckend und sehr tödlich ist, ...
Regionale Ausbrüche mit mehreren Hunderten Toten gab es bereits in der Demokratischen Republik Kongo (1998) und Angola (2004). Auch in Kenia, Südafrika und Uganda gab es einzelne Nachweise. Vor zwei Wochen kam der Verdacht auf, nun ist es offiziell bestätigt: In Ghana haben sich erstmals zwei Menschen mit dem Marburg-Virus angesteckt. Die WHO und die Gesundheitsbehörden vor Ort bereiten sich laut Mitteilung auf weitere potenzielle Fälle vor, ein nationales Untersuchungsteam unterstützt in der betroffenen Region bei Nachforschungen und stellt unter anderem Schutzausrüstung und Tests zur Verfügung. In den kommenden Tagen werde zudem ein Team von WHO-Experten und -Expertinnen aufgebaut, um Maßnahmen zur Risikobewertung und Infektionsprävention zu koordinieren. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. „Das ist gut so, denn ohne sofortiges und entschiedenes Handeln kann Marburg leicht aus dem Ruder laufen.“ Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
In Ghana sind zwei Menschen am Marburg-Virus gestorben, einer hoch ansteckenden Krankheit, die zur gleichen Familie gehört wie das Ebola-Virus.
Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 Nach Angaben der Gesundheitsbehörden des westafrikanischen Landes stehen nun 98 Personen unter Quarantäne, da der Verdacht bestehe, dass sie sich angesteckt haben könnten, wie die BBC berichtet. Ihre Proben seien Anfang des Monats positiv gewesen und nun von einem Labor im Senegal überprüft worden. Bei den Opfern handelte es sich um zwei Männer im Alter von 26 und 51 Jahren. Beide seien im gleichen Spital behandelt worden. Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143
Forscher haben das seltene Virus bei mehreren Menschen entdeckt. Ursprünglich wurde die Krankheit erstmals in Deutschland nachgewiesen.
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Zwei Infektionsfälle mit dem Marburg-Virus sorgen derzeit in Ghana für Unruhe. Das Virus, das mit dem Ebola-Virus verwandt ist, gilt als hochansteckend.
Das Marburg-Virus gehört wie das Ebola-Virus zur Familie der Filoviridae und zählt zu den hämorrhagischen (etwa: blutend, Blutungen auslösend) Fieber-Erkrankungen. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ähnelt die Erkrankung auch "in Übertragung, Inkubationszeit, Ausprägung und Management stark der Ebolafieber-Erkrankung". Die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch geschieht ebenfalls im direkten Kontakt hauptsächlich über Körperflüssigkeiten wie infiziertes Blut, Sekrete oder Sperma. Auch über Aerosole ist eine Ansteckung möglich. Die Inkubationszeit liegt zwischen fünf und zehn Tagen. Der erste Ausbruch der Krankheit wird auf das Jahr 1967 datiert. Das sind die wichtigsten Fakten zu der Zoonose. Diesmal handelt es sich um das Marburg-Virus, das mit dem Ebola-Virus verwandt ist. Wieder ist es ein Virus, das für Schlagzeilen sorgt.
Zwei junge Männer infizieren sich in Ghana mit dem lebensbedrohlichen Virus. Inzwischen sind sie verstorben.
Die Infizierten im Alter von 26 und 51 Jahren sind in einem Krankenhaus gestorben. Etwa 90 Personen, die mit den Verstorbenen zuletzt zu tun gehabt hatten, wurden kontaktiert. Im Institut Pasteur in der senegalesischen Hauptstadt Dakar sind notwendige Untersuchungen angestellt worden, um die Nachweise zu erbringen.
Marburg-Fieber-Ausbruch in Ghana: Erstmals wurden in dem afrikanischen Land zwei Fälle des lebensgefährlichen Virus entdeckt.
So trennen Kenia und Guinea über 5000 Kilometer, das entspricht der Entfernung von Deutschland und Pakistan. In ihrem Blut konnten sowohl das Virus selbst als auch die dazugehörigen Antikörper nachgewiesen werden. Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar (Senegal) erfolgt.
In Ghana sind zwei Menschen am Marburg-Virus gestorben, einer hoch ansteckenden Krankheit, die zur gleichen Familie gehört wie das Ebola-Virus.
Nach Angaben der Gesundheitsbehörden des westafrikanischen Landes stehen nun 98 Personen unter Quarantäne, da der Verdacht bestehe, dass sie sich angesteckt haben könnten, wie die BBC berichtet. Bei den Opfern handelte es sich um zwei Männer im Alter von 26 und 51 Jahren. Beide seien im gleichen Spital behandelt worden. Ihre Proben seien Anfang des Monats positiv gewesen und nun von einem Labor im Senegal überprüft worden.
In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden. Das Afrika-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die ...
Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar (Senegal) erfolgt. - Dies, nachdem in Proben der beiden Patienten aus der Region Ashanti im Süden Ghanas das Marburg-Virus gefunden worden war. - Das Afrika-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Fälle bestätigt.
Das lebensgefährliche Marburg-Virus wurde erstmals in Ghana entdeckt: Die WHO bestätigte jetzt zwei Fälle im Süden des Landes. Die beiden infizierten Männer ...
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