Rolling Stones

2022 - 7 - 16

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Steve Jordan, der Beatles-Fan bei den Rolling Stones (derStandard.de)

Steve Jordan trommelt für die Rolling Stones. Ein Porträt des immens umtriebigen Drummers, der Gott und die Welt von hinten kennt.

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Rolling Stones: A Bigger Bang – Arte zeigt Jahrhundertshow (Digitalfernsehen.de)

Am 18. Februar 2006 gaben die Rolling Stones am Copacabana Beach eines der größten Gratiskonzerte der Musikgeschichte. Arte zeigt die Show.

Die vollständig restaurierte und remasterte Fassung des Konzertmitschnitts von 2006 gibt laut Sender die unglaublichen Showeinlagen und Screendesigns wieder und dokumentiert die beeindruckende zweistündige Performance der Altrocker auf dieser Station ihrer weltweiten „A Bigger Bang“-Release-Tour. Die Erstausstrahlung von „Rolling Stones: A Bigger Bang“ läuft am 15. Am 18.

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Rolling-Stones-Frontman Mick Jagger und das Dosenbier beim ... (derStandard.de)

Die Rolling Stones werden Freitagabend vor wohl mehr als 50.000 Fans im Happel-Stadion aufgeigen. Im Vorprogramm gab es für den Frontmann ein kleines ...

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Rolling Stones: Mick Jagger mit Bier beim Wiener... (Rolling Stone)

Die Rock-Legende gönnte sich vor dem Stones-Konzert ein Dosenbier in der Wiener Innenstadt.

Bevor Mick Jagger am Freitagabend (15. Juli) gemeinsam mit seinen Bandkollegen vor rund 56.000 Fans im Wiener Ernst-Happel-Stadion auftritt, machte die Rock-Legende bei einem Würstelstand Halt. Er gönnte sich ein Dosenbier und schien tatsächlich unerkannt geblieben zu sein. Als Vorband spielen die Lokalmatadoren Bilderbuch. Hier gibt es alle Infos im Überblick. Der nächste Deutschland-Auftritt findet am 27. Wie ein echter Tourist, lud er die Fotos auch online hoch.

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Konzert der Rolling Stones in Wien ein Triumphzug (APA - Austria Presse Agentur)

Bilderbuch machten im Ernst-Happel-Stadion als Einheizer trotz miesem Sound einen guten Eindruck, ließen die Gitarren ordentlich aufjaulen und konnten mit ...

Welchen Drive Drummer Steve Jordan, der den Platz von Watts eingenommen hat, in die Gruppe brachte und wie kongenial er mit Bassist Darry Jones die Rhythmusmaschine bildet, zeigte sich u.a. bei „Paint It Black” – besser geht’s nicht. „Meine Diet ist kaputt”, grinste der Sänger und tänzelte dennoch in Topverfassung, körperlich wie stimmlich, permanent über die Laufstege. Eine Pause war ihm nur bei einer Doppel-Gesangseinlage („Slipping Away”, „Happy”) von Keith Richards, von Jagger als „my Haberer” vorgestellt, vergönnt. Bilderbuch machten im Ernst-Happel-Stadion als Einheizer trotz miesem Sound einen guten Eindruck, ließen die Gitarren ordentlich aufjaulen und konnten mit dem verspielten „Spliff” oder dem treibenden „Maschin” die Besucher zu großen Teilen mitreißen. Sänger und Gitarrist Maurice Ernst gab einen soliden Frontman ab, der abseits des Stammpublikums bzw.

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Konzert im Happel-Stadion: Gute-Laune-Party mit den Rolling Stones (ORF.at)

Vor 56.000 Zuschauern haben die Rolling Stones am Freitagabend im Wiener Ernst-Happel-Stadion bei ihrem 17. Österreich-Konzert eine eindeutige Antwort auf ...

der Stones in Österreich. Zum ersten mal betraten sie im Jahr 1965 eine heimische Bühne. Damals spielten sie in der Wiener Stadthalle in der ursprünglichen Besetzung, von der heute nur noch Jagger und Richards geblieben sind. Abgeschreckt hat der Preis offenbar kaum jemanden, das Stadion war gut gefüllt. Und es ist schwer vorstellbar, dass jemand meint, nicht auf seine oder ihre Kosten gekommen zu sein. Wichtig war nur: Die Stones boten ein Fest der guten Laune und des Rock’n’Roll. Man merkt den Herren ihr Alter wirklich nicht an. Nach 60 Jahren Bandgeschichte und 240 Millionen verkauften Alben kann man es ganz offensichtlich angstfrei genießen, vor 56.000 Menschen zu spielen und auch die Bandchemie scheint weitaus besser, als sie es in der Vergangenheit mitunter war. Funkensprühende Visuals tauchten die Bühne in tiefes Rot bei „Sympathy for the Devil“. Jagger trug jetzt grün unter dem Glitzersakko, das war wohl dem Kontrast geschuldet. Ernst nutzte die Räume, bei Bungalow rannte er die Stege auf und ab, als wäre er Jagger persönlich. Und bei „Maschin“ wurde dann bis in die letzte Reihe gejubelt. Die aktuell live gespielte Version erfindet den alten Song noch einmal neu und treibt ihn weiter, hin zum bisherigen Höhepunkt des Konzerts. Mit riesiger Spielfreude folgte „Honky Tonk Woman“. Anders als in Spielberg saß diesmal auch jeder Ton von Richards, ganz ohne ungewollter Dissonanzen. „Let’s Spend the Night Together“ regte zu ausgelassenem Tanzen an, selbst auf den Sitzplätzen. Jagger wandte sich auf Deutsch ans Publikum: „Das ist die erste Tour ohne Charlie. Und er fehlt uns sehr.“ Watts war bei den Stones ein Jahr nach ihrer Gründung eingestiegen. Schon vor dem Konzert durfte das Publikum online einen Song auswählen. Jagger, wieder auf Deutsch: „Der Song, den ihr ausgewählt habt: ‚Wild Horses‘“. Selten gab es einen schöneren Liebesbeweis als den jenes Teenager-Sohnes, dessen Vater bei „Wild Horses“ im Sitzplatzbereich eskalierend tanzte, der sich trotzdem nicht abwandte, sondern sogar tapfer mitwippte. „Schön, wieder in Wien zu sein“, freute sich Jagger, bevor die Stones mit „Like a Rolling Stone“ von Bob Dylan weitermachten. Give me your hands!“ Das Stadion klatschte mit, auch viele von jenen, die Bilderbuch ganz offensichtlich nicht kannten. Friedlich strömten die Besucherinnen und Besucher zum Stadion und harrten in den langen Schlangen aus.

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Ausverkauftes Stadion - Rolling Stones: Zeitloser Rock mit ... (Krone.at)

60 Jahre Rock 'n' Roll - im Zuge ihrer „Sixty“-Jubiläumstour machten die Rolling Stones am Freitag vor knapp 57.000 Fans im ausverkauften Wiener ...

Folgerichtig legen Jagger und Co. dann doch noch „(I Can‘t Get No) Satisfaction“ nach, um am Ende den aufgebauten Partyvibe wieder zu intensivieren. (Bild: Andreas Graf) Dazu noch das unwiderstehliche „Gimme Shelter“, in dem sich Jagger ein unvergleichliches Stimmduell mit Sängerin Sasha Allen liefert - Grandezza pur! (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) Auch bei den vier im Vorfeld zur Wahl stehenden Wunschsongs haben die Österreicher gut entschieden - das eindringliche „Wild Horses“ gehört zu den intensivsten Momenten des sehr gelungenen Abends. Wie schon am Mittwoch bei Guns N‘ Roses braucht der Sound ein bisschen Zeit, bis er sich im Happel-Stadion richtig kalibriert und alles seinen gewohnten Gang geht. (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) 60 Jahre Rock ‘n‘ Roll - im Zuge ihrer „Sixty“-Jubiläumstour machten die Rolling Stones am Freitag vor knapp 57.000 Fans im ausverkauften Wiener Happel-Stadion halt. (Bild: Andreas Graf)

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Rolling Stones in Wien: Das Konzert in Bildern und Videos (PULS 24)

Mick Jagger und die Rolling Stones haben in Wien halt gemacht. Gemeinsam mit Vorband Bilderbuch wurde den Fans ein fantastischer Abend geboten.

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Rolling Stones in Wien – Sex, Drugs und Apfelstrudel (derStandard.de)

Die britische Band gab ein zweistündiges Konzert im Ernst-Happel-Stadion. Ein Kirchgang mit einem kurzen Hänger in der Predigt.

Stelze, Dosenbier, Sachertorte, Apfelstrudel, wie er zwischen zwei Songs als Mahnung an die Jugend gestand, hat er sich am Tag vor dem Auftritt in die Venen geschossen, als er auf der Suche nach Stoff durchs Ghetto rund ums Hotel Sacher gezogen ist. Mick Jagger ist ein Mann der Ausschweifung. Sex, Drogen, Rock’n’Roll – nichts davon hat er erfunden, doch wenige haben so viel davon gekostet wie er. Die britische Band gab ein zweistündiges Konzert im Ernst-Happel-Stadion. Ein Kirchgang mit einem kurzen Hänger in der Predigt

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Keine Rock'n'Roll-Show und darum die beste: Die Rolling Stones in ... (DiePresse.com)

Darf Mick Jagger leutselig über Stelze und Bier plaudern? Aber ja. Solange seine Band ihre dunkle Energie stets neu am Chaos auflädt.

Obwohl: „Wild Horses“ heult er mit aller erwünschten Inbrunst, und dann singt er das o wieder so kurz, das es weh tut . . . Das Kalt-warm-Spiel mit der Enttäuschung und Befriedigung von Erwartungen läuft, die Rolling Stones sind die perfekte Maschine dafür. Bis zum Schluss. Als Zugaben spielten sie diesmal, auch das eine schöne Kombination, erst „You Can't Always Get What You Want“ (mit einem ukrainischen Kinderchor) und dann „(I Can't Get No) Satisfaction“. Dessen gieriges Riff die Menge noch heulte, als die Lichter im Stadion schon aufgedreht waren. Erst dadurch wirkte die schreiende Intensität des Duetts von Jagger mit der Sängerin (Sasha Allen) so unerhört, als erlebte man es zum ersten Mal. „My name is called disturbance“, singt Jagger in „Street Fighting Man“, das in Wien die Eröffnungsnummer war: Vielleicht darf man das als Bekenntnis zur auch musikalischen Verstörung auffassen? Solche lud auch „Paint It Black“ mit neuer dunkler Energie auf, und sogar „Start Me Up“, mit seiner schlichten Aufreißer-Attitüde der schwächste Song im aktuellen Programm (auch der einzige, wo Schlagzeuger Steve Jordan zu derb spielt), gewann durch Ron Woods anarchische Einwürfe. Wenn er servil „Servus, Wien“ ruft, wenn er Keith Richards als „Haberer“ und Ron Wood als „Picasso of the Prater“ bezeichnet. Er deutet mit beiden Zeigefingern zugleich rhythmisch aufs Publikum. Etwa wenn er dieses in „Out Of Time“ – zurzeit einem emotionalen und ästhetischen Höhepunkt der Stones-Konzerte – den Refrain singen lässt, dadurch das Publikum ihm sagen lässt, dass ihn die Zeit überholt habe, wohlwissend, dass das nie passieren darf . . . Und das untermalt er mit dieser manischen Geste, die anführend im zweifachen Sinn wirkt: die Massen dirigierend und zugleich Anführungszeichen setzend.

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