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Alexandra Popp traf für Deutschland gegen Finnland. Voss-Tecklenburg: "Finnland wird alles reinwerfen" ...
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Drittes EM-Gruppenspiel für die deutschen Frauen! Nach zwei siegreichen Spielen steht die Elf von Martina Voss-Tecklenburg bereits im Viertelfinale.
Mit Fug und Recht kann Lattwein auf die bisher stets überzeugenden Kurzeinsätze der zweiten Reihe verweisen. Auf Oberdorf, die so wichtige Abräumerin im Mittelfeld, kann die DFB-Auswahl im Viertelfinale wieder setzen. Für die angeschlagene Lina Magull steht Linda Dallmann (beide FC Bayern) bereit. Bei zwei Treffern steht Alexandra Popp. Die Kapitänin wird wohl auch dieses Mal Bayern-Torjägerin Schüller vertreten. „Wir werden das Spiel mit viel Freude und Energie angehen und dann wieder nach Brentford zurückkehren, um den nächsten Schritt zu machen“, kündigte Martina Voss-Tecklenburg an. Die deutschen Fußballerinnen müssen im letzten und bedeutungslosen Gruppenspiel gegen Finnland bei der Europameisterschaft in England genau diese Balance finden. Im Rhythmus bleiben - oder Kräfte fürs Viertelfinale gegen Österreich sparen? Die Sturmspitze ist wieder mit Kapitänin Alexandra Popp besetzt. Wie erwartet läuft im offensiven Mittelfeld Linda Dallmann für ihre angeschlagene Bayern-Kollegin Lina Magull auf, die auf der Bank sitzt. Gegenüber dem 2:0 gegenSpanienstellte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am Samstagabend in Milton Keynes auf drei Defensivpositionen um. Dennoch ist das Dauer-Tempo der deutschen Damen bemerkenswert. TOOOR für Deutschland! Anyomi trifft zum ersten Mal für Deutschland! Und wie!
Finnland - DEUTSCHLAND 0:3. Anyomi gewinnt einen zweiten Ball nach missglücktem Klarungsversucht, geht einen Schritt zur Seite und vollendet aus 14 Metern perfekt ins lange Eck. Es ist ihr erster Treffer für Deutschland im neunten Spiel.
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Deutschland spielt heute Abend gegen Finnland, live im Fernsehen und im Livestream. Um 21 Uhr geht es los | Frauen-EM 2022 | Live im ZDF und DAZN.
Weitere News und Informationen zur Women’s Euro 2022 Weitere News und Informationen zur Women’s Euro 2022 Martina Voss-Tecklenburg, Bundestrainerin: „Wenn uns vor dem Turnier jemand gesagt hätte, dass wir nach zwei Spielen mit zwei Siegen und ohne Gegentor dastehen, hätten wir das wahrscheinlich nicht geglaubt. Weitere News und Informationen zur Women’s Euro 2022 Wir werden auch nicht alles verändern“, sagte die 54-Jährige. Wir sind froh, dass wir so gut in das Turnier reingekommen sind.
Für die deutschen Frauen geht es nun mit dem Viertelfinale weiter. In diesem trifft das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am Donnerstag (21 Uhr, ...
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Heute geht bei der Frauen-EM das Spiel Deutschland vs. Finnland über die Bühne. GOAL hat alle Infos zur Live-Übertragung im TV sowie im LIVE-STREAM.
Weiters könnt Ihr mithilfe des LIVE-TICKERS von GOAL zum Aufeinandertreffen Deutschland – Finnland im Bilde bleiben. Dafür benötigt Ihr zusätzlich ein HDMI Kabel. Doch nachfolgend findet Ihr die Kernfakten zur Übertragung der Partie Deutschland vs. Zudem stellt Euch das ZDF rund um die Uhr einen für Euch kostenlosen Live-Stream zur Verfügung. Wenn Ihr eine adäquate Internetverbindung zur Hand habt, könnt Ihr Euch die Partie Deutschland – Finnland von jedem beliebigen Ort aus mitverfolgen. Doch welche Regelung gilt für die Übertragung der Partie Deutschland vs. Der Abokauf erfolgt im Handumdrehen. Wenn Ihr Eigentümer eines internetfähigen Fernsehers seid, müsst Ihr Euch lediglich um die Installation der kostenlosen App kümmern. Weiters könnt Ihr ein traditionelles TV-Gerät mit einem PC oder Notebook koppeln. GOAL hat in diesem Kontext gute Nachrichten für Euch. Denn: Ihr könnt Euch das Spiel des deutschen Nationalteams gegen die finnische Elf beim ZDF im öffentlich-rechtlichen TV anschauen. Die Senderechte an der Frauen-EM ermöglichen es der ARD und dem ZDF, sämtliche Spiele zu zeigen. Hierbei steigt unter anderem die Begegnung Deutschland vs. GOAL hat vor dem letzten Gruppenspiel der DFB-Auswahl alle Infos zur Live-Übertragung im TV und im LIVE-STREAM, zu den Aufstellungen sowie zum LIVE-TICKER. Für Finnland begann die Frauen-EM mit einer Niederlage gegen Spanien. Damit musste sich die von der Schwedin Anna Signeul trainierte Elf zum siebten Mal binnen zehn Länderspielen geschlagen geben. Die deutsche Nationalmannschaft trat im Februar ebenfalls auf englischem Terrain beim Arnold Clark Cup an.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat auch ihr drittes Vorrundenspiel bei der EM ohne Gegentreffer gewonnen. Beim 3:0 gegen Finnland setzten die ...
Die Kapitänin traf per Kopfball-Aufsetzer - und damit zum dritten Mal im dritten Spiel (48.). Minute bediente Huth die aufgerückte Gwinn, die nach kurzem Dribbling per Flanke die geschickt einlaufende Kleinherne fand. Mit ihrem ersten Turniertreffer stellte die linke Verteidigerin auf 1:0. Und kurz darauf krönte Anyomi ihr ansprechendes EM-Debüt: Die Frankfurterin lauerte auf einen Fehler in der finnischen Hintermannschaft, nutzte diesen und knallte den Ball flach ins linke Eck (63.). In der Folge wurde immer häufiger gewechselt, was den Spielfluss hemmte. Dieses Duo leitete auch direkt das 2:0 ein: Anyomi steckte den Ball auf rechts zu Hendrich durch, die mit ihrer Flanke Popp fand. Zuvor hatte Däbritz den Ball übers Tor gedroschen (6.), zu zentral abgeschlossen (18.). Popp spitzelte die Kugel mit dem Außenrist am kurzen Eck vorbei (27.) und warf sich kurz darauf in einen Gewaltschuss von Hegering - Zentimeter vorbei (28.). Kurz vor dem Seitenwechsel hätte Däbritz erhöhen können, köpfte aber links vorbei (45.).
Die deutschen Fußballerinnen haben die Gruppenphase bei der EM in England mit einem 3:0 (1:0)-Erfolg gegen den krassen Außenseiter Finnland abgeschlossen.
Es war das erste Länderspieltor der Verteidigerin von Eintracht Frankfurt. Die 23-Jährige war wie Sara Doorsoun, Lena Lattwein und Linda Dallmann neu in die Anfangsformation des Rekordchampions gerückt. Denn Hendrich führte sich gleich mal mit einer butterweichen Flanke auf Popp ein, die diesmal ein paar Meter vor dem Tor ganz cool blieb und per Kopf auf 2:0 erhöhte (48.). Damit war die Vorentscheidung im Stadium MK bereits gefallen, auch wenn noch beinahe die gesamte zweite Hälfte zu absolvieren war. Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, das zuvor in Dänemark (4:0) und Spanien (2:0) zwei Fußball-Schwergewichte bezwungen hatte, war über die gesamte Distanz drückend überlegen. Einziges Manko der erfrischend aufspielenden Deutschen: Sie betrieben Chancenwucher. Exakt 31 Sekunden waren absolviert, als der Ball bereits im finnischen Gehäuse hätte liegen können. Svenja Huth hatte ihrer Wolfsburger Mannschaftskameradin Popp eine schöne Flanke serviert, die DFB-Kapitänin aber nicht präzise genug gezielt. Die Qualifikation der DFB-Auswahl für das Viertelfinale hatte bereits zuvor festgestanden. Wir sind gut aufgestellt für die kommenden Spiele", sagte Kapitänin Alexandra Popp dem ZDF.
Deutschlands Fußballerinnen haben im dritten EM-Gruppenspiel den dritten Sieg gefeiert. Außenseiter Finnland wurde mit 3:0 bezwungen.
Es war das erste Länderspieltor der Verteidigerin von Eintracht Frankfurt. Die 23-Jährige war wie Sara Doorsoun, Lena Lattwein und Linda Dallmann neu in die Anfangsformation des Rekordchampions gerückt. Denn Hendrich führte sich gleich mal mit einer butterweichen Flanke auf Popp ein, die diesmal ein paar Meter vor dem Tor ganz cool blieb und per Kopf auf 2:0 erhöhte (48.). Damit war die Vorentscheidung im Stadium MK bereits gefallen, auch wenn noch beinahe die gesamte zweite Hälfte zu absolvieren war. Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, das zuvor in Dänemark (4:0) und Spanien (2:0) zwei Fußball-Schwergewichte bezwungen hatte, war über die gesamte Distanz drückend überlegen. Einziges Manko der erfrischend aufspielenden Deutschen: Sie betrieben Chancenwucher. Und der Sieger hieß: Deutschland. Exakt 31 Sekunden waren absolviert, als der Ball bereits im finnischen Gehäuse hätte liegen können. Svenja Huth hatte ihrer Wolfsburger Mannschaftskameradin Popp eine schöne Flanke serviert, die DFB-Kapitänin aber nicht präzise genug gezielt. Die Qualifikation der DFB-Auswahl für das Viertelfinale hatte bereits zuvor festgestanden. Das Turnier damals fand übrigens in England statt. Wir sind gut aufgestellt für die kommenden Spiele", sagte Kapitänin Alexandra Popp dem ZDF. "Wir hatten viele klare Chancen, aber die Kräfte haben ein bisschen nachgelassen. Übrigens nicht nur im Vorwärtsgang. Beispiel gefällig? Gerne! Verteidigerin Elli Pikkujämsä wehrte eine eigentlich harmlose Hereingabe direkt vor die Füße von Anyomi ab, die mit einem Flachschuss zum 3:0 erfolgreich war (63.). Auch für die 22-Jährige war es wie für ihre Frankfurter Mannschaftskameradin Kleinherne das erste Länderspieltor. Nicht auszuschließen also, dass sich das Eintracht-Duo einen Äppelwoi auf diesen tollen Tag gönnen wird - natürlich nur mit Genehmigung der Bundestrainerin. Minute 0:0. Dann lief Giulia Gwinn bis zur Grundlinie, flankte den Ball gefühlvoll in die Mitte zu Sophia Kleinherne, die per Kopf zur überfälligen deutschen Führung traf. Ihr Kopfball verfehlte das Ziel. Nach diesem Muster verfuhr der haushohe Favorit auch in der Folge: Flanke von außen - Abschluss im Zentrum. Das war gegen die sehr massiv in der eigenen Hälfte stehenden (und zuweilen etwas hüftsteif wirkenden) Nordeuropäerinnen genau das richtige Rezept.
Die DFB-Frauen haben die nächste Runde bei der EM schon erreicht. Nun will das Team die Vorrunde perfekt beenden mit dem dritten Sieg im dritten Spiel.
„Wir wollen das Spiel gewinnen und eine gute Leistung zeigen. DFB Frauen wollen perfekte Vorrunde DFB Frauen wollen perfekte Vorrunde
Deutschland gewinnt bei der Fußball-EM trotz einiger Umstellungen erneut deutlich. Beim 3:0 gegen Finnland gelingt Sophia Kleinherne ihr erster ...
Nach Wiederanpfiff erhöhten ihre Kolleginnen aber direkt in der Manier des ersten Treffers: Nach einer Flanke Kathrin Hendrichs – erneut von der rechten Grundlinie – erzielte Popp, ebenfalls per Kopf, ihren dritten Turniertreffer (49.). Die kurz zuvor für Gwinn eingewechselte Nicole Anyomi (63.) erhöhte zum 3:0-Endstand. Es war auch für sie der erste Auswahltreffer. »Das ist alles andere als ein Freundschaftsspiel«, sagte Martin Voss-Tecklenburg vor der Partie im ZDF: »Das ist ein EM-Spiel und das wollen wir mit klarer Dominanz bestreiten.« Sie warnte vor dem Spiel aber auch vor schnellen Konterspielerinnen und langen Bällen. Ob sie sich bei einem Zusammenprall Ende der ersten Hälfte verletzt hatte oder es nur eine Vorsichtsmaßnahme war, war zunächst unklar. Deutschland zeigte sich erneut spielfreudig, hielt das Tempo hoch und ließ der finnischen Verteidigung kaum Luft, auch wenn es an ganz gefährlichen Momenten trotz hoher Schlagzahl an Schüssen ob deren Präzision zunächst mangelte. Deutschland ist bei der Fußball-EM in England ohne Punktverlust ins Viertelfinale eingezogen. Deutschland trifft nun am kommenden Donnerstag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) im Viertelfinale in Brentford auf Österreich. Das Weiterkommen des DFB-Teams hatte nach zwei Siegen gegen Dänemark (4:0) und Spanien (2:0) schon vor dem Spiel gegen Finnland festgestanden, das Ausscheiden Finnlands ebenso.
Drei Spiele, drei Siege – kein Gegentreffer: Im letzten Gruppenspiel der EM lässt das deutsche Team auch Finnland keine Chance. Trainerin...
Außerdem rückten Innenverteidigerin Sara Doorsoun (Eintracht Frankfurt) und Bayern-Mittelfeldspielerin Linda Dallmann in die Anfangsformation. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Möglicher deutscher Gegner im Halbfinale auf dem Weg zum erhofften neunten EM-Titel ist Frankreich. Jetzt habe ich endlich die Chance bekommen“, sagte Anyomi. Dieses Spiel gebe noch mal sehr viel Auftrieb. „Eine Ausgangslage, die wir uns verdient haben“, betonte Kleinherne. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Twitter. Martina Voss-Tecklenburg beklatschte am Rand mit zufriedenem Lächeln den nächsten Sieg ihres Teams. Die deutschen Fußballerinnen taten sich beim Schaulaufen gegen Finnland zwar lange schwer. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Twitter. Mit vier neuen Spielerinnen startete die deutsche Auswahl. Für die gelbgesperrten Lena Oberdorf und Felicitas Rauch liefen Lena Lattwein (alle VfL Wolfsburg) auf der Sechs und die Frankfurterin Sophia Kleinherne als Linksverteidigerin auf. Am Donnerstag (21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Fußball-EM und in der ARD) geht es für Deutschland im Brentford Community Stadion um den Einzug in das Halbfinale. Für die Tabelle war die Partie gegen Finnland bedeutungslos: Die DFB-Elf hatte bereits als Spitzenreiter der Gruppe B die erste K.o.-Runde erreicht, Finnlands Ausscheiden stand schon vor der Partie fest. Das Team zeigte am Samstagabend beim 3:0 (1:0) in Milton Keynes Anlaufschwierigkeiten. Sophia Kleinherne brach mit ihrem ersten Länderspieltreffer den Bann (40. Minute). Kapitänin Alexandra Popp mit ihrem dritten Tor im dritten Spiel (48.) und Joker Nicole Anyomi (63.) trafen dann noch vor 20.721 Zuschauern. „Ich habe lange auf die Spielzeit gewartet. Sie gehen aber nach dem 3:0 (1:0) am Samstagabend in Milton Keynes ohne Gegentor und mit viel Selbstvertrauen in das Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Österreich. „Wir haben es seriös gelöst“, betonte Trainerin Voss-Tecklenburg, auch wenn es nicht brillant gewesen sei.
Gegen harmlose Finninnen konnten sich Spielerinnen aus der zweiten Reihe zeigen – mit Erfolg. Linda Dallmann zog im Mittelfeld die Fäden, ...
Deutschland geht dennoch als Favorit ins Spiel, das Spiel findet schließlich in einem Stadion in London-Brentford und nicht auf der Abfahrtspiste in Kitzbühel statt. Deutschland kam freilich dennoch zu Chancen, das Tor fiel aber erst kurz vor der Pause, als der Ball nach sehenswerter und schneller Kombination zu Gwinn gelangte, die dann Kleinhernes Kopf fand. Zweite Hälfte: Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielte Deutschland zielstrebiger nach vorne, die beim Gang in die Kabine missmutig dreinblickende Bundestrainerin hat wohl eine klare Ansage gemacht. Deutschland hatte alles im Griff, versank nach einer temporeichen Anfangsphase aber in einem seltsamen Trott. Die technisch beschlagenen Kickerinnen ließen den Ball kreiseln und kreiseln und kreiseln. Traurig macht das wohl die wenigsten. Dazu wurde Innenverteidigerin Kathrin Hendrich anfangs geschont, während auch die angeschlagene Offensivkünstlerin Lina Magull eine Pause bekam, laut Voss-Tecklenburg in einem »Halbfinale oder Finale« aber gespielt hätte. Turbulente Vorbereitung: Die gemächlich spielenden Finninnen hatten eine ganz und gar ungemächliche Vorbereitung auf das Spiel gegen Deutschland hinter sich. Hinten hatte sie nicht viel zu tun, weshalb sie immer wieder vorne rumschlich – und tatsächlich ein Tor erzielte. In der Nationalmannschaft kam die 22-Jährige in zuvor 17 Spielen zu keinem Torerfolg. Auch bei Frankfurt gelang in der abgelaufenen Saison kein Treffer. Was auch nicht verwunderlich ist, Kleinherne ist Außenverteidigern. Eine mit defensiver Denkweise, die vorne manchmal etwas fremdelt und gegen Finnland nur beginnen durfte, weil die etatmäßige Außenverteidigerin Felicitas Rauch gelbgesperrt fehlte. Aber Kleinherne, das hat sie bewiesen, ist eine, die man immer bringen kann. Und im Viertelfinale wird Rauch wohl wieder starten. Schon in der Halbzeit war der Zauber vorbei, weil Voss-Tecklenburg aus Regenerationsgründen Gwinn vom Feld nahm.
Alexandra Popp und Sophia Kleinherne sorgten für den dritten deutschen Sieg im dritten Spiel! Die DFB-Frauen haben bei der EM auch gegen Finnland gewonnen.
Wie schon beim 4:0 gegen Dänemark und 2:0 gegen Spanien blieben die DFB-Frauen ohne Gegentreffer. Torhüterin Merle Frohms bekam gegen harmlose Finninnen kaum etwas zu tun. Außerdem rückten Innenverteidigerin Sara Doorsoun (Eintracht Frankfurt) und Bayern-Mittelfeldspielerin Linda Dallmann in die Anfangsformation. Startelf von Deutschland für das EM-Gruppenspiel gegen Finnland Finnlands Anfangsformation für das EM-Gruppenspiel gegen Deutschland Am Donnerstag geht es für Deutschland im Brentford Community Stadion um den Halbfinal-Einzug. Für die Tabelle war die Partie gegen Finnland bedeutungslos: Die DFB-Frauen hatten bereits als Spitzenreiter der Gruppe B die erste K.o.-Runde erreicht, der Gegner war zuvor ausgeschieden. Zwar taten sich die DFB-Frauen beim Schaulaufen gegen Suomi lange schwer, gehen aber ohne ein einziges Gegentor und mit viel Selbstvertrauen in das Viertelfinale gegen Österreich.
Mit einer makellosen Bilanz schließt das deutsche Team die Vorrunde bei der EM ab. Nach dem Sieg gegen Finnland gibt es viele zufriedene...
Das Austria-Team hat gleich 13 Spielerinnen aufzubieten, die bei einem deutschen Erstligaklub unter Vertrag stehen. „Ich habe zu Nici heute Morgen gesagt: Mein Bauchgefühl sagt mir, du schießt ein Tor“, berichtete Voss-Tecklenburg lächelnd. Am Ende war es für den Rekord-Europameister „ein hartes Stück Arbeit“, sagte Popp, die nun in jedem der drei ersten Spiele getroffen hat. Jetzt habe ich endlich die Chance bekommen“, sagte Flügelstürmerin Anyomi, die in der DFB-Auswahl aber hinten rechts gefordert ist. Mit einer makellosen Bilanz schließt das deutsche Team die Vorrunde bei der EM ab. Nach dem Sieg gegen Finnland gibt es viele zufriedene Gesichter – auch wegen des guten Bauchgefühls der Bundestrainerin. Mit einer makellosen Bilanz schließt das deutsche Team die Vorrunde bei der EM ab. Nach dem Sieg gegen Finnland gibt es viele zufriedene Gesichter – auch wegen des guten Bauchgefühls der Bundestrainerin. Am Donnerstag geht es für Deutschland nun im Brentford Community Stadion um den Halbfinal-Einzug. „Dass Österreich der nächste Gegner ist, finde ich gut, finde ich spannend, weil da viele aus der Bundesliga kommen“, sagte Mittelfeldspielerin Linda Dallmann vom FC Bayern, die ebenfalls erstmals bei der EM von Anfang an spielte. So applaudierte sie nach dem Abpfiff am Spielfeldrand ihrem Team, das sich zeitweise allerdings etwas schwer tat gegen die bereits ausgeschiedenen, aber eifrig verteidigenden Finninnen. Dennoch gab es viele zufriedene Gesichter auf deutscher Seite – vor allem bei Nicole Anyomi, Laura Freigang und Sara Doorsoun. „Wir tun wirklich gut daran, uns ab 23.00 Uhr ganz seriös auf den Gegner vorzubereiten“, erklärte Martina Voss-Tecklenburg kurz nach dem 3:0 (1:0) des deutschen Teams gegen Finnland. Die bedeutungslose letzte Gruppenpartie bei der Europameisterschaft hakten die DFB-Frauen rasch ab, alle Konzentration gilt nun dem ersten K.o.-Spiel gegen Österreich am Donnerstag. „Ich fand, das war heute nicht super brillant, aber es war sehr, sehr seriös. Es war wieder leidenschaftlich“, bilanzierte Voss-Tecklenburg am Samstagabend in Milton Keynes. „Es ist nicht alles gelungen heute, aber am Ende stehen wir in dieser Gruppe mit neun Punkten und 9:0 Toren da.“ Die Bundestrainerin hatte es sichtlich eilig, mit ihrem Team schnell ins Quartier nach Brentford im Londoner Westen zurückzukehren – und das Unterfangen Viertelfinale anzugehen.
Deutschland konnte auch ihr drittes Gruppenspiel ohne Gegentor abschließen und ...
Dies ist ein interessanter Kontrast zum Spiel gegen Spanien, wo Deutschland weder den Ball noch viele Torschüsse hatte, aber die wenigen Chancen dann eiskalt nutzte. Anyomi konnte sich generell empfehlen, leitete mit ihrem wunderschönen Pass das 2:0 ein und konnte ihre Leistung mit ihrem ersten Länderspieltor krönen. Zur Entstehung dieser Flanken besetzte Deutschland oft mit drei Spielerinnen den Flügel, um sicherzustellen, dass die Hereingabe möglich wurde. Oft sehen Spiele von einem ballbesitzorientierten Team gegen einen tiefstehenden Underdog ein bisschen aus wie beim Handball. Die Spielerinnen des dominierenden Teams stehen im letzten Drittel um den Strafraum herum, passen sich den Ball zu und warten darauf, dass eine Lücke entsteht. Die deutschen Offensivspielerinnen rotierten auf dem Platz mehr als zuvor, um Übergewichte auf einer Seite zu schaffen und dann anderswo die Lücke zu finden. Deutschland konnte auch ihr drittes Gruppenspiel ohne Gegentor abschließen und hat sich souverän für das Viertelfinale qualifiziert.